Gott kann das HERZ für seine Botschaft öffnen. (Lukas 24,4; Apg 16,4)
und zur Erkenntnis seiner Herrlichkeit führen, (2.Kor. 4,6)
Gottes Geist erfüllt das HERZ! (Römer 5,5; 1.Kor. 1, 22)
und schenkt ihm FRIEDEN, (Phil. 4,7)
Liebe kommt aus einem "gereinigten" HERZEN. (Apg. 15, 9)
von Gott gestärkten HERZEN (1.Thess. 3,13) [/b]
danke für die Links Monika!
Wir dürfen keine Zeit vergeuden,so im Stille hört man die Stimme Gottes im eigen Herzen
25.09.2012 07:34
Wir dürfen keine Zeit vergeuden,so im Stille hört man die Stimme Gottes im eigen Herzen
25.09.2012 07:34
Wir dürfen keine Zeit vergeuden,so im Stille hört man die Stimme Gottes im eigen Herzen
Sei still und horche. Du kannst die Stimme Gottes in deinem Herzen nicht hören, weil dein Herz übervoll ist von Tausenden von Dingen. Sobald aber dein Herz still geworden ist und du anfängst, auf die Stimme Gottes zu hören, füllt sich dein Herz mit Gott. Das braucht viele Opfer. Wenn wir beten wollen, müssen wir uns darauf vorbereiten. Wir dürfen keine Zeit vergeuden. Dabei geht es zuerst um den Einstieg ins Gebet. Wenn wir diesen Einstig aber nicht entschlossen angehen, werden wir niemals das Endziel, die Gegenwart Gottes, erreichen.
Deshalb dürfen uns schon am Anfang keine Fehler unterlaufen. Man horcht also auf die Stimme Gottes im eigenen Herzen, und in die Stille des Herzens spricht Gott hinein. Und dann steigt aus dem übervollen Herzen auf, was der Mund sagen soll. Gott spricht in der Stille des Herzens, und du brauchst ihm nur zuzuhören. Wenn dann dein Herz übervoll ist, übervoll von Liebe, Mitleid, Glauben, dann erst darf dein Mund zu Wort kommen.
Denk daran: vor dem Reden musst du horchen, und erst dann kannst du aus der Tiefe des Herzens voll Freude reden, und Gott kann dich hören.
Teresa von Kalkutta (1910-1997),
„Achtet darauf, wie ihr hört“
::::::::::::::::::::*::::::::::::::::::::::::::::::
Versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben.
Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt.
Bring niemand ohne Grund vor Gericht, wenn er dir nichts Böses getan hat.
Beneide den Gewalttätigen nicht, wähle keinen seiner Wege;
denn ein Greuel ist dem Herrn der Ränkeschmied, die Redlichen sind seine Freunde.
Der Fluch des Herrn fällt auf das Haus des Frevlers, die Wohnung der Gerechten segnet er.
Die Zuchtlosen verspottet er, den Gebeugten erweist er seine Gunst.
Buch der Sprüche 3,27-34.
Deshalb dürfen uns schon am Anfang keine Fehler unterlaufen. Man horcht also auf die Stimme Gottes im eigenen Herzen, und in die Stille des Herzens spricht Gott hinein. Und dann steigt aus dem übervollen Herzen auf, was der Mund sagen soll. Gott spricht in der Stille des Herzens, und du brauchst ihm nur zuzuhören. Wenn dann dein Herz übervoll ist, übervoll von Liebe, Mitleid, Glauben, dann erst darf dein Mund zu Wort kommen.
Denk daran: vor dem Reden musst du horchen, und erst dann kannst du aus der Tiefe des Herzens voll Freude reden, und Gott kann dich hören.
Teresa von Kalkutta (1910-1997),
„Achtet darauf, wie ihr hört“
::::::::::::::::::::*::::::::::::::::::::::::::::::
Versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben.
Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt.
Bring niemand ohne Grund vor Gericht, wenn er dir nichts Böses getan hat.
Beneide den Gewalttätigen nicht, wähle keinen seiner Wege;
denn ein Greuel ist dem Herrn der Ränkeschmied, die Redlichen sind seine Freunde.
Der Fluch des Herrn fällt auf das Haus des Frevlers, die Wohnung der Gerechten segnet er.
Die Zuchtlosen verspottet er, den Gebeugten erweist er seine Gunst.
Buch der Sprüche 3,27-34.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 25.09.2012 14:16
Mitten in einer lauten Zeit anhalten und unserem Vater Zeit geben.Das scheint oft kostbar zu sein in einer unruhigen Zeit.Das Wichtige vom Wichtigen unterscheiden.
und mit seiner Zunge nicht verleumdet; der seinem Freund nichts Böses antut und seinen Nächsten nicht schmäht;
der den Verworfenen verachtet, doch alle, die den Herrn fürchten, in Ehren hält; der sein Versprechen nicht ändert, das er seinem Nächsten geschworen hat;
Psalm 15(14),2-3ab.3cd-4ab.5.