Erfolgt. im Gottes Sinn ,.. hat sicher viel mit aussdauer,.. und Känfe ,.. Sorge ,.. alledings es geschieht frei willig in uns und im Demut,..sollte sich weiter entfalten,..
die Wahre Annekennung,.. der mühlseelige Anstrengung ,.. lohnt sich !
Vor allem ,.. dann wenn die Welt und Ihre Ansehen ablehnt
,.. Denn Erfolgt in der Welt? ,.. Ruhm und Annerkennung geht an die Gerechtigkeit Gottes oft am rande vorbei o ,.. Die Masstäbe des Erfolg und Annekennung sind somit eher Gegensätze
Jesus endete verachtet!... gekreuzt Wie ein Verbrecher? ,...so verlieren oft den Sinn suchen Nach Erfolg hat 2 verschiedene Bedeutungen Jesus endet als Versager hier ,.. für ihn wie die Menchen ihn zugelassen haben ..das er enden mußte? Dafür hier ereicht den Höchsten Gewinn für uns alle und nicht für in Selber ,..Vielieren ist daher ,..oft die beste Entscheidung ,...Und wenn Gott so gerecht entscheidet zu Enden auf der Welt?
Warum sollen bei uns Erfolg anderes werden ?.. Sind wir Gerechter als Gott
das sich für den Kreuz entschieden hat,.. denn Durch dieser kreuzigung sind schließlich wir alle mit unserem Versagen geretet !
Ch2006@ Calos *
Gott erwartet von uns nicht, dass wir erfolgreich sind, sondern dass wir arbeiten,..
23.09.2012 03:01
Gott erwartet von uns nicht, dass wir erfolgreich sind, sondern dass wir arbeiten,..
23.09.2012 03:01
Gott erwartet von uns nicht, dass wir erfolgreich sind, sondern dass wir arbeiten,..
Ich habe heute meinen Hörer nicht überzeugen können, doch vielleicht kann ich es morgen, vielleicht in drei oder vier Tagen oder nach einiger Zeit. Der Fischer, der seine Netze unnützerweise einen ganzen Tag lang ausgeworfen hat, fängt manchmal gegen Abend, wenn er dabei ist aufzubrechen, den Fisch, den er tagsüber nicht hat fangen können. Der Landwirt hört nicht auf, seine Ländereien zu bewirtschaften, selbst wenn er mehrere Jahre lang keine guten Ernten hatte. Am Ende jedoch macht ein einziges Jahr oft und überreich allen vorherigen Verlust wieder gut.
Gott erwartet von uns nicht, dass wir erfolgreich sind, sondern dass wir arbeiten. Doch wird unsere Arbeit nicht weniger belohnt, weil man nicht auf uns gehört hat... Christus wusste genau, dass Judas sich nicht bekehren würde, und versuchte dennoch bis zum Schluss, ihn zu bekehren, wenn er ihm seine Sünde in anrührenden Worten vorhielt: „Freund, dazu bist du gekommen?“ (Mt 26,50 im griech. Text). Aber wenn schon Christus, das Vorbild der Hirten, bis zum Ende an der Bekehrung eines hoffnungslosen Menschen gearbeitet hat, was müssen wir dann nicht für die tun, denen gegenüber wir immer die Hoffnung hochhalten
sollen?
Johannes Chrysostomos
Der Sämann sät aus, ohne zu zählen
Gott erwartet von uns nicht, dass wir erfolgreich sind, sondern dass wir arbeiten. Doch wird unsere Arbeit nicht weniger belohnt, weil man nicht auf uns gehört hat... Christus wusste genau, dass Judas sich nicht bekehren würde, und versuchte dennoch bis zum Schluss, ihn zu bekehren, wenn er ihm seine Sünde in anrührenden Worten vorhielt: „Freund, dazu bist du gekommen?“ (Mt 26,50 im griech. Text). Aber wenn schon Christus, das Vorbild der Hirten, bis zum Ende an der Bekehrung eines hoffnungslosen Menschen gearbeitet hat, was müssen wir dann nicht für die tun, denen gegenüber wir immer die Hoffnung hochhalten
sollen?
Johannes Chrysostomos
Der Sämann sät aus, ohne zu zählen
Ein Sämann ging aufs Feld, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg; sie wurden zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte.
Evangelium nach Lukas 8,4-15.
Wieder ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen, und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis bedeute.
Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.
Das ist der Sinn des Gleichnisses: Der Samen ist das Wort Gottes.
Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, denen es aber der Teufel dann aus dem Herzen reißt, damit sie nicht glauben und nicht gerettet werden.
Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeitlang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig.
Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.
Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen.