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..Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich.

..Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich.
Nun könnte einer fragen: Wie werden die Toten auferweckt, was für einen Leib werden sie haben?
Was für eine törichte Frage! Auch das, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.
Und was du säst, hat noch nicht die Gestalt, die entstehen wird; es ist nur ein nacktes Samenkorn, zum Beispiel ein Weizenkorn oder ein anderes.
So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich.
Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird, ist schwach, was auferweckt wird, ist stark.
Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen.
So steht es auch in der Schrift: Adam, der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam wurde lebendigmachender Geist.
Aber zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische.
Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel.
Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.
Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,35-37.42-49

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CH2006 23.09.2012 02:52
Dann weichen die Feinde zurück an dem Tag, da ich rufe. Ich habe erkannt: Mir steht Gott zur Seite.
Ich preise Gottes Wort, ich preise das Wort des Herrn.
Ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?
Ich schulde dir die Erfüllung meiner Gelübde, o Gott; ich will dir Dankopfer weihen.
Denn du hast mein Leben dem Tod entrissen, meine Füße bewahrt vor dem Fall. So gehe ich vor Gott meinen Weg im Licht der Lebenden.

Psalm 56(55),10-12.13-14.
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