Hat NIEMAND MUT zur Wahrheit ? ?
17.09.2012 16:24
Hat NIEMAND MUT zur Wahrheit ? ?
17.09.2012 16:24
Hat NIEMAND MUT zur Wahrheit ? ?
Viele regen sich über den Film auf der im Internet über Mohammed kursiert . . . dabei ist es doch nur die Wahrheit !
Mohammed und seine Frauen
Mit 25 Jahren heiratete Mohammed die 15 Jahre ältere Kaufmanns - Witwe Chadidscha.
Während dieser Ehe lebte er, soweit bekannt ist, monogam. Danach heiratet er jedoch eine ganze Reihe von Frauen (ca. 13).
Spezielle Sonderoffenbarungen Allahs gaben im dazu freie Hand. Ein gewöhnlicher Muslim darf jedoch höchstens 4 Frauen heiraten.
Als 620 n.Chr. Chadidscha starb heiratet Mohammed im selben Jahr die Witwe Sauda und verlobte sich auch noch mit der sechs Jahre alten Aischa, der Tochter Abu Bekrs. Als sie neun Jahre war holte er sie zu sich ins Haus und verkehrte mit ihr.
Bis zum Jahr 625 n.Chr. ehelichte er noch zwei Frauen, so dass er nun vier Frauen hatte, also die Zahl, die dem "Gläubigen" erlaubt war.
Bis zum Jahre 629 ehelichte er weitere fünf Frauen, was er mit einer Sonderoffenbarung begründete, die ihm allein diese Ausnahme von der Regel gestattete.
Die Zahl der Frauen Mohammeds beläuft sich auf ca. 11.
Nach einer Überlieferung sollen es sogar 13 Frauen gewesen sein.
Dabei achtete Mohammed darauf, Töchter der umgebenden "Herrscher"-Häuser (Clan - Fürsten) zu heiraten, um auf diese Weise Verwandtschaftsverhältnisse entstehen zu lassen.
Seine Söhne überlebten nicht.
Der letzte, Ibrahim, 630 n.Chr. aus dem Konkubinat mit der Koptin Maria, seiner neunten Frau, geboren, starb kurz vor Mohammeds eigenem Tod 632.
Söhne sind in der Bibel immer ein besonderer Segen !!
Psalm 78:4 Es wurde ihnen Söhne nicht vorenthalten, sondern sie haben dem spätern Geschlecht den Ruhm des HERRN erzählt, seine Macht und seine Wunder, die er getan . . .
ABER Mohammed wurden keine gegeben oder sie starben alsbald !
Diese Konkubine Maria war ein Geschenk des ägyptischen Satrapen an Mohammed. Mohammed hatte ihn zuvor - wie viele der umgebenden Herrscher - zum Übertritt zum Islam aufgefordert.
Mohammeds Töchter wurden mit einflussreichen Persönlichkeiten der Gesellschaft verheiratet, so dass der Großteil der Führung der muslimischen Gemeinde ("Umma" miteinander verschwägert war.
Die Sitte der Polygamie war bei den arabischen Stämmen Brauch, das Gebot dazu entstand wahrscheinlich nach der verlorenen verlustreichen Schlacht am Uhud-Berg nördlich von Medina, als Mohammed sich Gedanken über die Weiterführung seines Auftrages machte.
Er selber heiratete die Witwe eines seiner Gefährten und gebot es auch seinen anderen Gefährten, um die Sache des Islam weiterzuführen.
Das Konkubinat hat Mohammed nach den Hadithen bei der Eroberung Mekkas befohlen, um sich während der langen Abwesenheit von der Ehefrau nicht zu versündigen.
Die Schiiten haben das Konkubinat bis heute beibehalten, die Sunniten lehnen es ab.
Mohammeds militärische Erfolge
Einer der Gründe für die Anerkennung von Mohammeds Autorität in Medina waren auch seine militärischen Erfolge.
Zwei Jahre nach der Hidschra - also im Jahr 624 n.Chr. - überfiel er die Karawanen der Mekkaner.
Mit einer kleinen Schar von 283 Nachfolgern besiegte er die gewaltige Streitmacht der Mekkaner bei Badr.
Die Angriffe der Mekkaner auf die Stadt Medina wurden in den Schlachten von Uhud (625) und Ditch (627) zurückgeschlagen.
Nachdem den Siegern das Recht zum Beutemachen zugestanden worden war, strömten Araber Mohammed zu.
Mohammeds zunehmender Ruhm führte dazu, dass immer häufiger Abkommen mit den benachbarten Stämmen geschlossen wurden, die den Islam anerkannten.
628 n.Chr. kam es schließlich zum Abkommen von Al-Hudaybiyya mit den Mekkanern, das zur Gleichstellung der Gemeinschaft Mohammeds ("Umma" mit der Mekkas führte.
Sechs Jahre nach dem ersten Sieg über die Mekkaner hatte sich das militärische Gleichgewicht zu seinen Gunsten verschoben.
Im Jahr 630 n.Chr. gelang es Mohammed mit 10.000 Männern gegen Mekka zu marschieren. Die Stadt wurde praktisch widerstandslos eingenommen.
Dadurch wurde die Kaaba, die sich bereits zum geistigen Mittelpunkt des Islam entwickelt hatte, den Muslimen zugänglich wurde. Die Götzenbilder des Heiligen Bezirks in Mekka wurden zerstört und Mekka zur "Heiligen Stadt des Islam" erklärt.
Von Medina aus richtete Mohammed einen theokratischen Staat ein.
Verhältnis zu Juden und Christen
1 Die Juden
Das Mohammed in Medina so leichten Erfolg hatte, ist aber auch nicht ohne die Juden dort zu verstehen. Durch ihren Einfluss hatte der altarabische Götterglaube schon vorher seine innere Kraft verloren, so dass für Mohammeds Botschaft der Weg geebnet war.
Wahrscheinlich hat Mohammed darum große Hoffnung auf die Juden gesetzt.
Als Besitzer der "Schrift" schätzte er sie anfänglich hoch, später jedoch lehnte er sie radikal ab.
Von den Juden übernahm Mohammed eine ganze Reihe jüdischer Gepflogenheiten:
Hinter dem islamischen Freitagsgottesdienst steht die jüdische Sabbatfeier.
Die Einrichtung des regelmäßigen Gebetes ist jüdisch beeinflusst und vielleicht auch die Gebetsrichtung, die anfangs nach Jerusalem wies.
Die rituelle Waschungen, die reine und unreine Speisen dürften ebenfalls aus dem Judentum übernommen sein.
Die Juden sollten zur neuen Gemeinschaft hinzugehören und mit den Muslimen ein Brudervolk werden. Sie sollten anerkennen, dass er von Gott zu den arabischen Menschen gesandt war. Zu dieser Anerkennung kam es aber nicht.
Die Juden schlossen sich Mohammeds neuer Glaubenslehre nicht an.
Deshalb wandte er sich gegen die drei in und um Medina lebenden jüdischen Sippen und vernichtete sie.
Er ließ ...
… im April 624 n.Chr. den Stamm der "Banu Qaynuqa" aus Medina vertreiben. Sie wanderten nach Syrien aus.
... im Jahr 625 n.Chr. den Stamm der "Banu Nadir" vertreiben. Die Juden mussten ihre Waffen und Kriegsgerät zurücklassen und wanderten nach Haybar aus.
... den dritten Stamm, die "Banu Qurayza" zunächst belagern. Die Juden ergaben sich nach 25 Tagen. Die ca. 600-700 männlichen Mitglieder des jüdischen Stammes wurden dann umgebracht. Mohammed ließ auf dem Marktplatz Medinas große Gräben ausheben. Man führte die Juden hinzu, band sie in Gruppen zusammen, köpfte einen nach dem anderen am Rand dieser Gräben und warf sie hinein.
Die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft.
Aus der Ablehnung der Juden erwuchs die Abgrenzung von den Juden und der islamische Judenhass. In etlichen Suren kommt dies zur Geltung.
Der Gott der Bibel wandelt sich nicht ! !
9:30. Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!
5:41. Diejenigen, die sich im Unglauben ereifern, brauchen dich nicht traurig zu machen ... Leute, die dem Judentum angehören ... Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie ein gewaltige Strafe zu erwarten.
2:88. Und die Juden sagen: "Unser Herz ist eben unbeschnitten". Aber nein! Allah hat sie zur Strafe für ihren Unglauben verflucht. Darum sind sie so wenig gläubig!
5:64. Die Juden sagen: "Die Hand Allahs ist gefesselt". Ihre eigene Hände sollen gefesselt sein, und verflucht sollen sie sein zur Strafe für das, was sie da sagen.
4:89. Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer,
Mohammed änderte jetzt Dinge, die er zunächst von den Juden übernommen hatte.
Die Gebetsrichtung nach Mekka statt nach Jerusalem.
Das Fasten im Ramadan statt am Yom Kippur.
Die Lehre, dass Ismael Abrahams echter Sohn sei (deshalb wurde auch Ismael geopfert und nicht Isaak).
Nach Mohammeds Tod im Jahr 632 n.Chr. gab es keine ausgeprägte Feindschaft gegenüber den Juden mehr.
Unter der muslimischen Herrschaft der Araber ging es de Juden relativ gut.
Sie gelangten auf manche Art zu Wohlstand.
Obwohl Juden gelegentlich Massakern ausgesetzt waren, erlebten sie vom 7. bis zum 11. Jh. unter ihren arabischen Herrschern im Großen und Ganzen eine Art "goldenes jüdisches Zeitalter".
Erst als die arabische Herrschaft endete und die türkischen Seldschuken 1071 n.Chr. Jerusalem einnahmen, brach für Juden und Christen blutige Zeiten an.
2 Die Christen
Auch die Christen verweigerten ihre Zustimmung und nannten Mohammed einen falschen Propheten.
Die neue Gemeinschaft von Juden, Christen und Muslimen, von der Mohammed gehofft hatte, dass sie vereint den einen Gott ausrufen würde, kam nicht zustande.
Die Enttäuschung darüber ist in den späteren Texten des Korans deutlich erkennbar.
Die anfängliche religiöse Toleranz gegenüber Andersgläubige wandte sich später in offene Feindschaft. Die Suren 9,1ff und 48,16 zeigen klar, dass der Kampf gegen die Heiden begonnen hatte. Es gab nur die Wahl zwischen Unterwerfung oder Tod. Die Religionsfreiheit, die in Sure 2,256 gewährt wird, gehörte der Vergangenheit an.
Die Schriftbesitzer nahmen jedoch weiterhin eine Sonderstellung ein.
Sie wurden nicht gezwungen, den Islam anzunehmen, obwohl sie sich seiner Herrschaft unterwerfen mussten.
Sie wurden Dhimmis genannt und gezwungen, eine zusätzliche Kopfsteuer zu zahlen.
Dhimmis (Juden und Christen) waren Menschen zweiter Klasse und wurden wie folgt behandelt:
Dhimmis mussten auf den von ihnen bewirtschaften Boden, der dem Staat gehörte, eine Grundsteuer sowie andere, irreguläre Steuern (Awarid). Während sie anfangs, als der islamische Staat noch ungefestigt war, auch in öffentliche Ämter aufsteigen konnten, wurde dies bald verhindert, gestützt auf zahlreiche Stellen im Koran.
Dazu kam eine massive Ungleichheit vor dem Gesetz, also eine dauerhafte Diskriminierung.
Der Schwur eines Christen galt gegenüber dem eines Muslims nichts.
Daraus folgte chronische Bestechlichkeit von Richtern und Zeugen.
Neue Kirchen, Klöster und Synagogen durften sie zwar nicht bauen, aber vorhandene Gebäude durften unter Vorbehalten erneuert werden.
Mehr als die Hälfte ihrer Kirchen mussten an Muslime abgegeben werden, die Moscheen daraus machten.
Glocken, öffentliche Begräbnisse und Feiern wurden verboten.
Der Bau oder die Renovierung von Kirchen, Tempeln und dergleichen war zulässig, falls ein Kapitulationsvertrag mit den muslimischen Eroberern geschlossen wurde, der den Besiegten das Recht auf ihren bisherigen Landbesitz zusagte.
Ohne diese Zusage, oder im Falle einer militärischen Niederlage waren Renovierung oder Neubau untersagt.
Religiöse Führer mussten ein Genehmigungsverfahren durchlaufen.
Gottesdienste und Beerdigungen waren unauffällig zu halten; dabei waren keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.
Dhimmis war es verboten, in besseren Häusern als die Moslems zu leben.
Ein Dhimmi durfte keine Waffen mit sich tragen.
Sein Zeugnis galt vor Gericht weniger als das eines Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Muslime war gar nicht zulässig.
Muslime brauchten für Vergehen an einem Dhimmi nur halbe Strafe zu tragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den "Dhimmi" vorbehalten.
Dhimmis durften die Stadt Mekka nicht betreten.
Ein männlicher Dhimmi durfte keine Muslimin heiraten, ein Muslim jedoch eine Dhimmi-Frau.
Dhimmis durften nur Esel, nicht jedoch Kamele oder Pferde reiten. Sie mussten ehrerbietig vor ihren Eseln absteigen, wenn Moslems vorbeikamen.
Häufig galten bestimmte Kleiderverbote und -vorschriften (z. B. der Judenhut), um den Einzelnen als Mitglied einer bestimmten Religionsgemeinschaft erkennbar zu machen.
Dhimmis mussten mit gesenktem Blick zur Linken der Muslime (deren unreiner Seite) vorbeizugehen.
Muslimen wurde empfohlen, Dhimmis beiseite zu stoßen, und in Anwesenheit eines Muslims musste ein Dhimmi in demütiger und respektvoller Haltung dastehen. Er durfte aber erst nach Aufforderung, in diesem Falle nur leise sprechen.
Wurden Dhimmis von Muslimen geschlagen, durften sie sich aber nicht wehren. Schlug ein Dhimmi zurück, wurde er entweder hingerichtet oder man schlug ihm die Hand ab.
Eine besondere Art, ihre Dhimmis zu behandeln, kannten die Osmanen: Die osmanische Elitetruppe, die Janitscharen, zwangsrekrutierte man aus christlichen Familien aus Serbien, Albanien, Bosnien, Bulgarien und Griechenland, denen die Kinder im Alter von 12 - 16 Jahren weggenommen wurden (sogenannte "Knabenlese", türk. devschirme). Auch Tscherkessen waren betroffen.
Man erzog die Jungen im Janitscharenkorps oder in der Palastschule und machte aus ihnen fanatische Muslime. Die Besten wurden in die Zentralverwaltung bis hinauf zum Großwesir übernommen.
Diese Art der Aushebung wurde erst 1648 eingestellt.
Gemeinsame Elemente zwischen Moslems, Juden und Christen
Zwischen Judentum, Christentum und Islam gibt es einige "gemeinsame" Elemente (Glaubensüberzeugungen).
Alle drei Religionen haben ein heiliges Buch.
Am wichtigsten ist der Glaube an einen Gott.
Darüber hinaus gibt es gemeinsame Überzeugungen; z.B.:
Der Mensch soll allein Gott anbeten.
Der Mensch soll die Gebote Gottes halten.
Der Mensch soll das Gute tun und seine Sünden bekennen.
Der Teufel hindert den Menschen daran, das Gute zu tun.
Der Mensch kann bei Gott Hilfe finden, um ein gottesfürchtiges Leben zu führen.
Der Mensch kann bei Gott Vergebung erfahren.
Die Menschen werden entweder ihr zukünftiges Leben im Paradies oder in der Hölle verbringen.
Juden und Christen nannte Mohammed "Leute der Schrift".
Der Koran kennt auch u.a. Abraham, Mose (ausführlich), Hiob, Joseph (ausführlich), Jesus (Isa; sehr ausführlich, aber nicht als Erlöser und Gottes Sohn; sondern als Prophet), Maria, Johannes der Täufer.
Der Koran hat vieles aus der Bibel entlehnt. Das ist historisch erwiesen.
Im Zuge der Islamisierung wurden ca. 3200 christliche Kirchen zerstört.
DAS SIND TATSACHEN
UND VIELE MUSLIME HABEN NOCH IMMER DEN SELBEN ANSPRUCH UND DAS SELBE DENKEN.
Das ist ja auch kein Wunder, schließlich fordert ihre Religion sie dazu auf !
Mohammed und seine Frauen
Mit 25 Jahren heiratete Mohammed die 15 Jahre ältere Kaufmanns - Witwe Chadidscha.
Während dieser Ehe lebte er, soweit bekannt ist, monogam. Danach heiratet er jedoch eine ganze Reihe von Frauen (ca. 13).
Spezielle Sonderoffenbarungen Allahs gaben im dazu freie Hand. Ein gewöhnlicher Muslim darf jedoch höchstens 4 Frauen heiraten.
Als 620 n.Chr. Chadidscha starb heiratet Mohammed im selben Jahr die Witwe Sauda und verlobte sich auch noch mit der sechs Jahre alten Aischa, der Tochter Abu Bekrs. Als sie neun Jahre war holte er sie zu sich ins Haus und verkehrte mit ihr.
Bis zum Jahr 625 n.Chr. ehelichte er noch zwei Frauen, so dass er nun vier Frauen hatte, also die Zahl, die dem "Gläubigen" erlaubt war.
Bis zum Jahre 629 ehelichte er weitere fünf Frauen, was er mit einer Sonderoffenbarung begründete, die ihm allein diese Ausnahme von der Regel gestattete.
Die Zahl der Frauen Mohammeds beläuft sich auf ca. 11.
Nach einer Überlieferung sollen es sogar 13 Frauen gewesen sein.
Dabei achtete Mohammed darauf, Töchter der umgebenden "Herrscher"-Häuser (Clan - Fürsten) zu heiraten, um auf diese Weise Verwandtschaftsverhältnisse entstehen zu lassen.
Seine Söhne überlebten nicht.
Der letzte, Ibrahim, 630 n.Chr. aus dem Konkubinat mit der Koptin Maria, seiner neunten Frau, geboren, starb kurz vor Mohammeds eigenem Tod 632.
Söhne sind in der Bibel immer ein besonderer Segen !!
Psalm 78:4 Es wurde ihnen Söhne nicht vorenthalten, sondern sie haben dem spätern Geschlecht den Ruhm des HERRN erzählt, seine Macht und seine Wunder, die er getan . . .
ABER Mohammed wurden keine gegeben oder sie starben alsbald !
Diese Konkubine Maria war ein Geschenk des ägyptischen Satrapen an Mohammed. Mohammed hatte ihn zuvor - wie viele der umgebenden Herrscher - zum Übertritt zum Islam aufgefordert.
Mohammeds Töchter wurden mit einflussreichen Persönlichkeiten der Gesellschaft verheiratet, so dass der Großteil der Führung der muslimischen Gemeinde ("Umma" miteinander verschwägert war.
Die Sitte der Polygamie war bei den arabischen Stämmen Brauch, das Gebot dazu entstand wahrscheinlich nach der verlorenen verlustreichen Schlacht am Uhud-Berg nördlich von Medina, als Mohammed sich Gedanken über die Weiterführung seines Auftrages machte.
Er selber heiratete die Witwe eines seiner Gefährten und gebot es auch seinen anderen Gefährten, um die Sache des Islam weiterzuführen.
Das Konkubinat hat Mohammed nach den Hadithen bei der Eroberung Mekkas befohlen, um sich während der langen Abwesenheit von der Ehefrau nicht zu versündigen.
Die Schiiten haben das Konkubinat bis heute beibehalten, die Sunniten lehnen es ab.
Mohammeds militärische Erfolge
Einer der Gründe für die Anerkennung von Mohammeds Autorität in Medina waren auch seine militärischen Erfolge.
Zwei Jahre nach der Hidschra - also im Jahr 624 n.Chr. - überfiel er die Karawanen der Mekkaner.
Mit einer kleinen Schar von 283 Nachfolgern besiegte er die gewaltige Streitmacht der Mekkaner bei Badr.
Die Angriffe der Mekkaner auf die Stadt Medina wurden in den Schlachten von Uhud (625) und Ditch (627) zurückgeschlagen.
Nachdem den Siegern das Recht zum Beutemachen zugestanden worden war, strömten Araber Mohammed zu.
Mohammeds zunehmender Ruhm führte dazu, dass immer häufiger Abkommen mit den benachbarten Stämmen geschlossen wurden, die den Islam anerkannten.
628 n.Chr. kam es schließlich zum Abkommen von Al-Hudaybiyya mit den Mekkanern, das zur Gleichstellung der Gemeinschaft Mohammeds ("Umma" mit der Mekkas führte.
Sechs Jahre nach dem ersten Sieg über die Mekkaner hatte sich das militärische Gleichgewicht zu seinen Gunsten verschoben.
Im Jahr 630 n.Chr. gelang es Mohammed mit 10.000 Männern gegen Mekka zu marschieren. Die Stadt wurde praktisch widerstandslos eingenommen.
Dadurch wurde die Kaaba, die sich bereits zum geistigen Mittelpunkt des Islam entwickelt hatte, den Muslimen zugänglich wurde. Die Götzenbilder des Heiligen Bezirks in Mekka wurden zerstört und Mekka zur "Heiligen Stadt des Islam" erklärt.
Von Medina aus richtete Mohammed einen theokratischen Staat ein.
Verhältnis zu Juden und Christen
1 Die Juden
Das Mohammed in Medina so leichten Erfolg hatte, ist aber auch nicht ohne die Juden dort zu verstehen. Durch ihren Einfluss hatte der altarabische Götterglaube schon vorher seine innere Kraft verloren, so dass für Mohammeds Botschaft der Weg geebnet war.
Wahrscheinlich hat Mohammed darum große Hoffnung auf die Juden gesetzt.
Als Besitzer der "Schrift" schätzte er sie anfänglich hoch, später jedoch lehnte er sie radikal ab.
Von den Juden übernahm Mohammed eine ganze Reihe jüdischer Gepflogenheiten:
Hinter dem islamischen Freitagsgottesdienst steht die jüdische Sabbatfeier.
Die Einrichtung des regelmäßigen Gebetes ist jüdisch beeinflusst und vielleicht auch die Gebetsrichtung, die anfangs nach Jerusalem wies.
Die rituelle Waschungen, die reine und unreine Speisen dürften ebenfalls aus dem Judentum übernommen sein.
Die Juden sollten zur neuen Gemeinschaft hinzugehören und mit den Muslimen ein Brudervolk werden. Sie sollten anerkennen, dass er von Gott zu den arabischen Menschen gesandt war. Zu dieser Anerkennung kam es aber nicht.
Die Juden schlossen sich Mohammeds neuer Glaubenslehre nicht an.
Deshalb wandte er sich gegen die drei in und um Medina lebenden jüdischen Sippen und vernichtete sie.
Er ließ ...
… im April 624 n.Chr. den Stamm der "Banu Qaynuqa" aus Medina vertreiben. Sie wanderten nach Syrien aus.
... im Jahr 625 n.Chr. den Stamm der "Banu Nadir" vertreiben. Die Juden mussten ihre Waffen und Kriegsgerät zurücklassen und wanderten nach Haybar aus.
... den dritten Stamm, die "Banu Qurayza" zunächst belagern. Die Juden ergaben sich nach 25 Tagen. Die ca. 600-700 männlichen Mitglieder des jüdischen Stammes wurden dann umgebracht. Mohammed ließ auf dem Marktplatz Medinas große Gräben ausheben. Man führte die Juden hinzu, band sie in Gruppen zusammen, köpfte einen nach dem anderen am Rand dieser Gräben und warf sie hinein.
Die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft.
Aus der Ablehnung der Juden erwuchs die Abgrenzung von den Juden und der islamische Judenhass. In etlichen Suren kommt dies zur Geltung.
Der Gott der Bibel wandelt sich nicht ! !
9:30. Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!
5:41. Diejenigen, die sich im Unglauben ereifern, brauchen dich nicht traurig zu machen ... Leute, die dem Judentum angehören ... Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie ein gewaltige Strafe zu erwarten.
2:88. Und die Juden sagen: "Unser Herz ist eben unbeschnitten". Aber nein! Allah hat sie zur Strafe für ihren Unglauben verflucht. Darum sind sie so wenig gläubig!
5:64. Die Juden sagen: "Die Hand Allahs ist gefesselt". Ihre eigene Hände sollen gefesselt sein, und verflucht sollen sie sein zur Strafe für das, was sie da sagen.
4:89. Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer,
Mohammed änderte jetzt Dinge, die er zunächst von den Juden übernommen hatte.
Die Gebetsrichtung nach Mekka statt nach Jerusalem.
Das Fasten im Ramadan statt am Yom Kippur.
Die Lehre, dass Ismael Abrahams echter Sohn sei (deshalb wurde auch Ismael geopfert und nicht Isaak).
Nach Mohammeds Tod im Jahr 632 n.Chr. gab es keine ausgeprägte Feindschaft gegenüber den Juden mehr.
Unter der muslimischen Herrschaft der Araber ging es de Juden relativ gut.
Sie gelangten auf manche Art zu Wohlstand.
Obwohl Juden gelegentlich Massakern ausgesetzt waren, erlebten sie vom 7. bis zum 11. Jh. unter ihren arabischen Herrschern im Großen und Ganzen eine Art "goldenes jüdisches Zeitalter".
Erst als die arabische Herrschaft endete und die türkischen Seldschuken 1071 n.Chr. Jerusalem einnahmen, brach für Juden und Christen blutige Zeiten an.
2 Die Christen
Auch die Christen verweigerten ihre Zustimmung und nannten Mohammed einen falschen Propheten.
Die neue Gemeinschaft von Juden, Christen und Muslimen, von der Mohammed gehofft hatte, dass sie vereint den einen Gott ausrufen würde, kam nicht zustande.
Die Enttäuschung darüber ist in den späteren Texten des Korans deutlich erkennbar.
Die anfängliche religiöse Toleranz gegenüber Andersgläubige wandte sich später in offene Feindschaft. Die Suren 9,1ff und 48,16 zeigen klar, dass der Kampf gegen die Heiden begonnen hatte. Es gab nur die Wahl zwischen Unterwerfung oder Tod. Die Religionsfreiheit, die in Sure 2,256 gewährt wird, gehörte der Vergangenheit an.
Die Schriftbesitzer nahmen jedoch weiterhin eine Sonderstellung ein.
Sie wurden nicht gezwungen, den Islam anzunehmen, obwohl sie sich seiner Herrschaft unterwerfen mussten.
Sie wurden Dhimmis genannt und gezwungen, eine zusätzliche Kopfsteuer zu zahlen.
Dhimmis (Juden und Christen) waren Menschen zweiter Klasse und wurden wie folgt behandelt:
Dhimmis mussten auf den von ihnen bewirtschaften Boden, der dem Staat gehörte, eine Grundsteuer sowie andere, irreguläre Steuern (Awarid). Während sie anfangs, als der islamische Staat noch ungefestigt war, auch in öffentliche Ämter aufsteigen konnten, wurde dies bald verhindert, gestützt auf zahlreiche Stellen im Koran.
Dazu kam eine massive Ungleichheit vor dem Gesetz, also eine dauerhafte Diskriminierung.
Der Schwur eines Christen galt gegenüber dem eines Muslims nichts.
Daraus folgte chronische Bestechlichkeit von Richtern und Zeugen.
Neue Kirchen, Klöster und Synagogen durften sie zwar nicht bauen, aber vorhandene Gebäude durften unter Vorbehalten erneuert werden.
Mehr als die Hälfte ihrer Kirchen mussten an Muslime abgegeben werden, die Moscheen daraus machten.
Glocken, öffentliche Begräbnisse und Feiern wurden verboten.
Der Bau oder die Renovierung von Kirchen, Tempeln und dergleichen war zulässig, falls ein Kapitulationsvertrag mit den muslimischen Eroberern geschlossen wurde, der den Besiegten das Recht auf ihren bisherigen Landbesitz zusagte.
Ohne diese Zusage, oder im Falle einer militärischen Niederlage waren Renovierung oder Neubau untersagt.
Religiöse Führer mussten ein Genehmigungsverfahren durchlaufen.
Gottesdienste und Beerdigungen waren unauffällig zu halten; dabei waren keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.
Dhimmis war es verboten, in besseren Häusern als die Moslems zu leben.
Ein Dhimmi durfte keine Waffen mit sich tragen.
Sein Zeugnis galt vor Gericht weniger als das eines Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Muslime war gar nicht zulässig.
Muslime brauchten für Vergehen an einem Dhimmi nur halbe Strafe zu tragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den "Dhimmi" vorbehalten.
Dhimmis durften die Stadt Mekka nicht betreten.
Ein männlicher Dhimmi durfte keine Muslimin heiraten, ein Muslim jedoch eine Dhimmi-Frau.
Dhimmis durften nur Esel, nicht jedoch Kamele oder Pferde reiten. Sie mussten ehrerbietig vor ihren Eseln absteigen, wenn Moslems vorbeikamen.
Häufig galten bestimmte Kleiderverbote und -vorschriften (z. B. der Judenhut), um den Einzelnen als Mitglied einer bestimmten Religionsgemeinschaft erkennbar zu machen.
Dhimmis mussten mit gesenktem Blick zur Linken der Muslime (deren unreiner Seite) vorbeizugehen.
Muslimen wurde empfohlen, Dhimmis beiseite zu stoßen, und in Anwesenheit eines Muslims musste ein Dhimmi in demütiger und respektvoller Haltung dastehen. Er durfte aber erst nach Aufforderung, in diesem Falle nur leise sprechen.
Wurden Dhimmis von Muslimen geschlagen, durften sie sich aber nicht wehren. Schlug ein Dhimmi zurück, wurde er entweder hingerichtet oder man schlug ihm die Hand ab.
Eine besondere Art, ihre Dhimmis zu behandeln, kannten die Osmanen: Die osmanische Elitetruppe, die Janitscharen, zwangsrekrutierte man aus christlichen Familien aus Serbien, Albanien, Bosnien, Bulgarien und Griechenland, denen die Kinder im Alter von 12 - 16 Jahren weggenommen wurden (sogenannte "Knabenlese", türk. devschirme). Auch Tscherkessen waren betroffen.
Man erzog die Jungen im Janitscharenkorps oder in der Palastschule und machte aus ihnen fanatische Muslime. Die Besten wurden in die Zentralverwaltung bis hinauf zum Großwesir übernommen.
Diese Art der Aushebung wurde erst 1648 eingestellt.
Gemeinsame Elemente zwischen Moslems, Juden und Christen
Zwischen Judentum, Christentum und Islam gibt es einige "gemeinsame" Elemente (Glaubensüberzeugungen).
Alle drei Religionen haben ein heiliges Buch.
Am wichtigsten ist der Glaube an einen Gott.
Darüber hinaus gibt es gemeinsame Überzeugungen; z.B.:
Der Mensch soll allein Gott anbeten.
Der Mensch soll die Gebote Gottes halten.
Der Mensch soll das Gute tun und seine Sünden bekennen.
Der Teufel hindert den Menschen daran, das Gute zu tun.
Der Mensch kann bei Gott Hilfe finden, um ein gottesfürchtiges Leben zu führen.
Der Mensch kann bei Gott Vergebung erfahren.
Die Menschen werden entweder ihr zukünftiges Leben im Paradies oder in der Hölle verbringen.
Juden und Christen nannte Mohammed "Leute der Schrift".
Der Koran kennt auch u.a. Abraham, Mose (ausführlich), Hiob, Joseph (ausführlich), Jesus (Isa; sehr ausführlich, aber nicht als Erlöser und Gottes Sohn; sondern als Prophet), Maria, Johannes der Täufer.
Der Koran hat vieles aus der Bibel entlehnt. Das ist historisch erwiesen.
Im Zuge der Islamisierung wurden ca. 3200 christliche Kirchen zerstört.
DAS SIND TATSACHEN
UND VIELE MUSLIME HABEN NOCH IMMER DEN SELBEN ANSPRUCH UND DAS SELBE DENKEN.
Das ist ja auch kein Wunder, schließlich fordert ihre Religion sie dazu auf !
Kommentare
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Misio 17.09.2012 16:33
Jesus lehrte…Feinde:
Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den
Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne
einen Dank oder eine Gegenleistung zu
erwarten. Gott wird euch reich belohnen, weil
ihr wie seine Kinder handelt. Denn auch er ist
gütig zu Undankbaren und Bösen.
(Die Bibel, Lukas 6:35-37)
Jesus sagte: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist:
'Liebt eure Freunde und hasst eure Feinde!' Ich
aber sage Euch: Liebt eure Feinde und betet für
alle, die euch hassen und verfolgen! Auf diese
Weise handelt ihr nämlich als Kinder eures
Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne für
die Bösen wie für die Guten scheinen, und er
lässt es regnen für Fromme und Gottlose. Wollt
ihr etwa noch dafür belohnt werden, wenn ihr
die liebt, die euch auch lieben? Das tun sogar
die, die Gott verachten! Wenn ihr nur euren
Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas
Besonderes? Das tun auch die, die von Gott
nichts wissen. Ihr aber sollt so vollkommen sein
wie euer Vater im Himmel.“
(Die Bibel, Matthäus 5:43-48)
Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den
Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne
einen Dank oder eine Gegenleistung zu
erwarten. Gott wird euch reich belohnen, weil
ihr wie seine Kinder handelt. Denn auch er ist
gütig zu Undankbaren und Bösen.
(Die Bibel, Lukas 6:35-37)
Jesus sagte: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist:
'Liebt eure Freunde und hasst eure Feinde!' Ich
aber sage Euch: Liebt eure Feinde und betet für
alle, die euch hassen und verfolgen! Auf diese
Weise handelt ihr nämlich als Kinder eures
Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne für
die Bösen wie für die Guten scheinen, und er
lässt es regnen für Fromme und Gottlose. Wollt
ihr etwa noch dafür belohnt werden, wenn ihr
die liebt, die euch auch lieben? Das tun sogar
die, die Gott verachten! Wenn ihr nur euren
Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas
Besonderes? Das tun auch die, die von Gott
nichts wissen. Ihr aber sollt so vollkommen sein
wie euer Vater im Himmel.“
(Die Bibel, Matthäus 5:43-48)
Misio 17.09.2012 16:34
@calando, schön wärs . . .
wer die Wahrheit sagt gilt als Gottesleugner und Hochverräter
wer die Wahrheit sagt gilt als Gottesleugner und Hochverräter
Misio 17.09.2012 16:36
Was Muhammad lehrte… FEINDE :
Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure
Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure)
Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht
an das glauben, was von der Wahrheit (der
Offenbarung) zu euch gekommen ist, und den
Gesandten und euch (nur darum aus Mekka)
vertrieben haben, dass ihr an Allah, euren Herrn,
glaubt! (Nehmt sie nicht zu Freunden) wenn
(anders) ihr in der Absicht, um meinetwillen
Krieg zu führen, und im Streben nach meinem
Wohlgefallen ausgezogen seid! Wie könnt ihr
ihnen heimlich (eure) Zuneigung zu verstehen
geben, wo ich doch weiß, was ihr geheim haltet,
und was ihr bekannt gebt? Wenn einer von euch
das tut, ist er (damit endgültig) vom rechten
Weg abgeirrt. (Qu’ran, 60:1)
Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure
Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure)
Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht
an das glauben, was von der Wahrheit (der
Offenbarung) zu euch gekommen ist, und den
Gesandten und euch (nur darum aus Mekka)
vertrieben haben, dass ihr an Allah, euren Herrn,
glaubt! (Nehmt sie nicht zu Freunden) wenn
(anders) ihr in der Absicht, um meinetwillen
Krieg zu führen, und im Streben nach meinem
Wohlgefallen ausgezogen seid! Wie könnt ihr
ihnen heimlich (eure) Zuneigung zu verstehen
geben, wo ich doch weiß, was ihr geheim haltet,
und was ihr bekannt gebt? Wenn einer von euch
das tut, ist er (damit endgültig) vom rechten
Weg abgeirrt. (Qu’ran, 60:1)
calando 17.09.2012 16:43
..aber das hat ja nichts damit zu tuen, ob sie die Wahrheit wissen oder nicht, sondern nur ob sie sie sagen ...
Misio 17.09.2012 17:03
Vor ein paar Jahren habe ich einen Bericht geschrieben über jemanden der es 100% weiß !
Professor Mark Gabriel ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem Islam.
Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.
Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.
Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde. Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.
Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA. Er lernte das Christentum kennen und schätzen.
Seit gut 16 Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ.
Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden.
Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf und begann sein 1. Buch zu schreiben. Von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ orderte das FBI gleich 8000 Bücher und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung.
Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist.
Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie für Jesus zu erreichen.
Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben.
Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.
Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:
„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“
Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem gewesen.
Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher.
Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.
Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam.
Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen „gemäßigten Euro-Islam“:
Der Islam werde sich nie in Europa verändern.
Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.
Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten.
Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran.
Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.
In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollten, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.
Mit dem Kopf nach unten.
Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.
Soviel zum Thema „Moderater Islam“.
In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten.
Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen.
Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.
Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.
Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere.
Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.
„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.
Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti- Islamisierungskongress. Dort wurden die konservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert. Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen?
Sein eindringlicher Appell:
„Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums. Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.
Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden.
Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.
„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar !
Da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“
So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.
Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der „schlimmsten Bewegung im Islam“.
Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:
„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.
So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?
Nein, meint er. Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung. Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker:
„Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker.
Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden. Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“
Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.
Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf Ihn.
Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung, die nicht ‚Allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet.
Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten klar wird das der Gott der Bibel nichts mit Allah gemeinsam hat ! !
Professor Mark Gabriel ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem Islam.
Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.
Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.
Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde. Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.
Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA. Er lernte das Christentum kennen und schätzen.
Seit gut 16 Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ.
Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden.
Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf und begann sein 1. Buch zu schreiben. Von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ orderte das FBI gleich 8000 Bücher und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung.
Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist.
Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie für Jesus zu erreichen.
Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben.
Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.
Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:
„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“
Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem gewesen.
Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher.
Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.
Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam.
Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen „gemäßigten Euro-Islam“:
Der Islam werde sich nie in Europa verändern.
Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.
Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten.
Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran.
Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.
In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollten, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.
Mit dem Kopf nach unten.
Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.
Soviel zum Thema „Moderater Islam“.
In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten.
Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen.
Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.
Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.
Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere.
Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.
„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.
Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti- Islamisierungskongress. Dort wurden die konservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert. Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen?
Sein eindringlicher Appell:
„Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums. Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.
Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden.
Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.
„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar !
Da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“
So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.
Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der „schlimmsten Bewegung im Islam“.
Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:
„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.
So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?
Nein, meint er. Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung. Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker:
„Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker.
Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden. Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“
Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.
Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf Ihn.
Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung, die nicht ‚Allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet.
Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten klar wird das der Gott der Bibel nichts mit Allah gemeinsam hat ! !
Misio 17.09.2012 17:06
ja, aber nicht über diesen verkorksten Religionsstifter . . .
sondern über die welche die Wahrheit sagen.
Mein Volk geht zu Grunde an Mangel an Erkenntnis und Gottesfurcht.
sondern über die welche die Wahrheit sagen.
Mein Volk geht zu Grunde an Mangel an Erkenntnis und Gottesfurcht.
calando 17.09.2012 17:13
Ich denke manchen Moslem würde ich die Umkehr schon "gönnen".
Und damit bin ich sicher auch nicht allein.
Und damit bin ich sicher auch nicht allein.
Misio 17.09.2012 17:49
@IngridInge, der Vergleich hinkt aber gewaltig !
Jemanden Verleumden oder die Wahrheit der Welt sagen,
die den Muslimen die Füße küsst und nicht weiß was sie tut . . .
Jemanden Verleumden oder die Wahrheit der Welt sagen,
die den Muslimen die Füße küsst und nicht weiß was sie tut . . .
Misio 17.09.2012 23:02
@trecy86,sie regen sich nicht einfach gern auf,
sie werden zu dieser gewalttätigen Haltung und absoluten Machtanspruch durch ihre Religion gebracht.
Und es ist genauso wie du sagst: wer mit klarem Verstand die Dinge beim Namen nennt, wird beleidigt und diskriminiert.
Aber da ich möchte, das meine Kinder und Kindeskinder in Freiheit leben können, werde ich tun was ich tun kann.
sie werden zu dieser gewalttätigen Haltung und absoluten Machtanspruch durch ihre Religion gebracht.
Und es ist genauso wie du sagst: wer mit klarem Verstand die Dinge beim Namen nennt, wird beleidigt und diskriminiert.
Aber da ich möchte, das meine Kinder und Kindeskinder in Freiheit leben können, werde ich tun was ich tun kann.
(Nutzer gelöscht) 18.09.2012 08:31
Dem Autor muss doch von vorneherein klargewesen sein, was er auslöst!
Und das ist immer wieder dasselbe!
Man braucht einen Anlass!
Wie bei allem, bei Kriegen, bei Verleundungen und allen Verbrechen und auch vor so einem Terror!
Ich denke, der Täter kommt aus dem eigenen Lager!
Und das ist immer wieder dasselbe!
Man braucht einen Anlass!
Wie bei allem, bei Kriegen, bei Verleundungen und allen Verbrechen und auch vor so einem Terror!
Ich denke, der Täter kommt aus dem eigenen Lager!
Ich bin zu den Montagsgebeten gewesen, und den anschließenden Demos -
da wurde weder randaliert , nicht zu Hass aufgerufen und erst Recht nicht
getötet oder mit dem Tod bedroht !
Jakobus 3:
Sprudelt auch eine Quelle aus demselben Loch zugleich Süßes und Bitteres hervor?
Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder der Weinstock Feigen?
So kann auch eine salzige Quelle kein süßes Wasser geben.