Danke Jesu,.. ,Du der an alle das Leben austeilt.
19.08.2012 13:19
Danke Jesu,.. ,Du der an alle das Leben austeilt.
19.08.2012 13:19
Danke Jesu,.. ,Du der an alle das Leben austeilt.
Du hattest die Worte der Schrift erfüllt
Und deinen Geist dem Vater zurückgegeben,
Da traf dich die Lanze des Soldaten,
Und eine Quelle entsprang deiner Seite (Joh 19,34):
Wasser, damit wir uns waschen am heiligen Taufquell,
Blut, damit wir es trinken im Geheimnis der Eucharistie,
Wegen der Wunde der Frau, die hervorging aus der Seite Adams (Gen 2,21),
Und durch die der erste Mensch gesündigt hat.
Ich bin aus einem Fleisch, das von der Ursünde gezeichnet ist.
Und von einem Blut, vermischt mit Ackererde (Gen 2.7).
Doch du hast mich gereinigt mit dem Tau aus deiner Seite.
Und dann – bin ich zurückgefallen in die Sünde.
Lass nicht zu, dass ich dort verbleibe;
In deiner Güte wasche mich von neuem.
Und sollte mir diese Gnade nicht zuteil werden,
So seien meine Sünden benetzt von meinen Tränen.
Öffne meinen Mund dem Fließen des Blutes,
Das heilig quillt aus deiner Seite:
Wie ein Kind am Busen der Mutter,
Das gierig sucht die Mutterbrust.
Dann kann ich die Freude trinken
Und jubeln im Heiligen Geist,
Und köstlich wird munden dieser Kelch,
Der Kelch der reinen Liebe, des unvermischten Weins...
Du bist dem vergänglichen Menschen das bleibende Geschenk,
Du bist es, der die Geschöpfe beschenkt,
die sterblichen und die unsterblichen...
Schenke dich mir als Gnadengabe,
Du, der an alle das Leben austeilt.
Nerses Schnorhali (1102 - 1173),
Jesus, der eingeborene Sohn des Vaters, §749-758; SC 203
«Mein Blut ist wirklich ein Trank»
Und deinen Geist dem Vater zurückgegeben,
Da traf dich die Lanze des Soldaten,
Und eine Quelle entsprang deiner Seite (Joh 19,34):
Wasser, damit wir uns waschen am heiligen Taufquell,
Blut, damit wir es trinken im Geheimnis der Eucharistie,
Wegen der Wunde der Frau, die hervorging aus der Seite Adams (Gen 2,21),
Und durch die der erste Mensch gesündigt hat.
Ich bin aus einem Fleisch, das von der Ursünde gezeichnet ist.
Und von einem Blut, vermischt mit Ackererde (Gen 2.7).
Doch du hast mich gereinigt mit dem Tau aus deiner Seite.
Und dann – bin ich zurückgefallen in die Sünde.
Lass nicht zu, dass ich dort verbleibe;
In deiner Güte wasche mich von neuem.
Und sollte mir diese Gnade nicht zuteil werden,
So seien meine Sünden benetzt von meinen Tränen.
Öffne meinen Mund dem Fließen des Blutes,
Das heilig quillt aus deiner Seite:
Wie ein Kind am Busen der Mutter,
Das gierig sucht die Mutterbrust.
Dann kann ich die Freude trinken
Und jubeln im Heiligen Geist,
Und köstlich wird munden dieser Kelch,
Der Kelch der reinen Liebe, des unvermischten Weins...
Du bist dem vergänglichen Menschen das bleibende Geschenk,
Du bist es, der die Geschöpfe beschenkt,
die sterblichen und die unsterblichen...
Schenke dich mir als Gnadengabe,
Du, der an alle das Leben austeilt.
Nerses Schnorhali (1102 - 1173),
Jesus, der eingeborene Sohn des Vaters, §749-758; SC 203
«Mein Blut ist wirklich ein Trank»
Denn, das wahre Brot !,...Sätig anderes ! ,... suche inJohannes 6,51-58.
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht eßt und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich ißt, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit.