Heb 9:28
so wird auch Christus, nachdem er sich EINMAL zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden aller auf sich zu nehmen,
zum zweitenmal ohne Sünde denen erscheinen, die auf ihn warten, zum Heil.
hansfeuerstein schreibt
24.06.2012 21:34
hansfeuerstein schreibt
24.06.2012 21:34
hansfeuerstein schreibt
im Weblog: > FEGEFEUER <
:"Ihr habt alle ein Problem:
Ihr habt noch nicht erkannt, dass die gesamte Theologie Martin Luthers auf der Annahme beruht,
dass der Mensch keinen freien Willen hat.
Darauf baut sein gesamtes Lehrgebäude.....
Denn nicht das Opfer Christi ist unvollkommen, sondern die Annahme
dessen hinsichtlich des freien Willens und des Lebensvollzuges!.
Wenn man jedoch von der Annahme M.Luthers ausgeht, dass der
Mensch keinen freien Willen hätte, wird seine Lehre koheränt,
und nur dann.....
bleibt immer noch das Problem des prakitschen Vollzuges, denn
dann ist niemand für irgendetwas verantwortlich, was das Gesell-
schaftlich bedetutet ist einsichtig.
@hansfeuerstein,
Luthers Gottesbild war geprägt von der kath. Kirche, die Gott hauptsächlich als strafenden und zürnenden Gott hingestellt hat.
Mit dieser Angst vor Gott hat die Kirche gute Geschäfte gemacht, und alles getan um leichter an das Geld der Leute zu kommen.
1. Die Ablassbriefe des Papstes, die von Tetzel überall um Geld angeboten wurden, um sich die Fegefeuerqualen zu ersparen, sind nur ein Beispiel dafür.
2. Luther wäre tatsächlich fast an diesem falschen Gottesverständnis der Kirche zerbrochen, wenn er nicht im Römerbrief den gnädigen, vergebenden und barmherzigen Gott gefunden hätte.
3. Er hat durch den Römerbrief erkannt, dass sich der Mensch [url=]nicht mit noch so vielen guten Werken mit Gott ins Reine kommen kann, sondern dass das einzig und allein durch den Opfertod Christi möglich ist.[/url]
4. Niemand kann sich selber vor Gott gerecht machen, sondern es geschieht in der vertrauensvollen Hinwendung zu Jesus Christus, der bereits für die Schuld der Menschen sein Leben gegeben hat.
(Römer 3, 23-28; 4, 22-25; 5, 1).
5. Was Luther im Römerbrief gefunden hat, hat seine Vorstellung und Einstellung zu Gott völlig verändert.
Über diese freimachende Erkenntnis der Liebe Gottes hat er geschrieben:
"Es war für mich als würde ich durch die Pforten des Paradieses treten."
Diese tief greifende Erfahrung führte letztlich zur Reformation, um die Menschen von den falschen Vorstellungen über Gott zu befreien, dass nicht Ablassbriefe, Spenden, Bußübungen, Wallfahrten, Verehrung von Reliquien und Heiligen usw. gerettet werden kann, sondern einzig und allein durch Jesus Christus.
Es ist schlimm, das Katholiken das noch immer nicht erkennen können.
:"Ihr habt alle ein Problem:
Ihr habt noch nicht erkannt, dass die gesamte Theologie Martin Luthers auf der Annahme beruht,
dass der Mensch keinen freien Willen hat.
Darauf baut sein gesamtes Lehrgebäude.....
Denn nicht das Opfer Christi ist unvollkommen, sondern die Annahme
dessen hinsichtlich des freien Willens und des Lebensvollzuges!.
Wenn man jedoch von der Annahme M.Luthers ausgeht, dass der
Mensch keinen freien Willen hätte, wird seine Lehre koheränt,
und nur dann.....
bleibt immer noch das Problem des prakitschen Vollzuges, denn
dann ist niemand für irgendetwas verantwortlich, was das Gesell-
schaftlich bedetutet ist einsichtig.
@hansfeuerstein,
Luthers Gottesbild war geprägt von der kath. Kirche, die Gott hauptsächlich als strafenden und zürnenden Gott hingestellt hat.
Mit dieser Angst vor Gott hat die Kirche gute Geschäfte gemacht, und alles getan um leichter an das Geld der Leute zu kommen.
1. Die Ablassbriefe des Papstes, die von Tetzel überall um Geld angeboten wurden, um sich die Fegefeuerqualen zu ersparen, sind nur ein Beispiel dafür.
2. Luther wäre tatsächlich fast an diesem falschen Gottesverständnis der Kirche zerbrochen, wenn er nicht im Römerbrief den gnädigen, vergebenden und barmherzigen Gott gefunden hätte.
3. Er hat durch den Römerbrief erkannt, dass sich der Mensch [url=]nicht mit noch so vielen guten Werken mit Gott ins Reine kommen kann, sondern dass das einzig und allein durch den Opfertod Christi möglich ist.[/url]
4. Niemand kann sich selber vor Gott gerecht machen, sondern es geschieht in der vertrauensvollen Hinwendung zu Jesus Christus, der bereits für die Schuld der Menschen sein Leben gegeben hat.
(Römer 3, 23-28; 4, 22-25; 5, 1).
5. Was Luther im Römerbrief gefunden hat, hat seine Vorstellung und Einstellung zu Gott völlig verändert.
Über diese freimachende Erkenntnis der Liebe Gottes hat er geschrieben:
"Es war für mich als würde ich durch die Pforten des Paradieses treten."
Diese tief greifende Erfahrung führte letztlich zur Reformation, um die Menschen von den falschen Vorstellungen über Gott zu befreien, dass nicht Ablassbriefe, Spenden, Bußübungen, Wallfahrten, Verehrung von Reliquien und Heiligen usw. gerettet werden kann, sondern einzig und allein durch Jesus Christus.
Es ist schlimm, das Katholiken das noch immer nicht erkennen können.
Kommentare
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Misio 24.06.2012 21:49
Heb 10:14
denn mit einem einzigen Opfer hat er die, welche geheiligt werden,
für immer vollendet.
Warum steht da nichts vom "Fegefeuer" ??
denn mit einem einzigen Opfer hat er die, welche geheiligt werden,
für immer vollendet.
Warum steht da nichts vom "Fegefeuer" ??
Misio 24.06.2012 21:59
@Boasgesucht, es ist eine Unverschämtheit,
wenn Hans schreibt: IHR HABT ALLE EIN PROBLEM !
Da passt doch gut das Gleichnis vom Splitter und dem Balken . . .
wenn Hans schreibt: IHR HABT ALLE EIN PROBLEM !
Da passt doch gut das Gleichnis vom Splitter und dem Balken . . .
Misio 24.06.2012 22:11
Ich weiß durchaus worauf Hans anspielt . . .
Luther hat sinngemäß gesagt: der Mensch denkt zwar das er einen freien Willen hat, aber alles was er entscheiden kann, ist wer ihn > reitet < ;
das heißt er, der Mensch kann sich nur für oder gegen Gott entscheiden
– das ist sein FREIER WILLE.
Ein dazwischen gibt es nicht !
Luther hat sinngemäß gesagt: der Mensch denkt zwar das er einen freien Willen hat, aber alles was er entscheiden kann, ist wer ihn > reitet < ;
das heißt er, der Mensch kann sich nur für oder gegen Gott entscheiden
– das ist sein FREIER WILLE.
Ein dazwischen gibt es nicht !
Misio 24.06.2012 22:32
@Sein, es geht nicht um schimpfen . . .
es geht UM WAHRHEIT und um die EWIGKEIT
-------------------------------------------------------------------
es geht UM WAHRHEIT und um die EWIGKEIT
-------------------------------------------------------------------
(Nutzer gelöscht) 24.06.2012 22:38
muss mal fee hier vertreten
*brüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüülllllllllllllllllll*
*brüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüülllllllllllllllllll*
(Nutzer gelöscht) 24.06.2012 22:42
bin ja lernfähig
Misio 24.06.2012 23:18
@alle, schade das niemand etwas zur Sache geschrieben hat.
Es ist ein fundamentales Thema, weiß überhaupt noch jemand was es Luther und Co gekostet hat für unsere Glaubens- und Gewissensfreiheit einzustehen ?
Es ist ein fundamentales Thema, weiß überhaupt noch jemand was es Luther und Co gekostet hat für unsere Glaubens- und Gewissensfreiheit einzustehen ?
10 In diesem Willen sind wir geheiligt durch die Aufopferung des Leibes Jesu Christi ein für allemal.
11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt öfters dieselben Opfer dar, welche doch niemals Sünden wegnehmen können;
12 dieser aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, für immer zur Rechten Gottes gesetzt und wartet hinfort, bis alle seine Feinde als Schemel seiner Füße hingelegt werden.
Ist das so schwer zu verstehen ??
oder hat man das in kath. Bibeln ausradiert ?