Fleischeslust
17.06.2012 10:58
Fleischeslust
17.06.2012 10:58
Fleischeslust
Eine gesunde Ernährung trägt wesentlich dazu bei, dass man gesund bleibt und sich wohl fühlt.
Einerseits fördert die Wahl der richtigen Lebensmittel und Lebensmittelmengen die körperliche Gesundheit. Andererseits kann Essen aber auch eine genussvolle Erfahrung darstellen – und sich somit auch positiv auf das psychische und geistige Wohl auswirken.
Wie ein normal empfindender Mensch nach solchen Bildern noch von genießen reden kann, ist für mich ein Rätsel und wie ist das mit der Liebe zur Schöpfung vereinbar ? ? ?
[url=][/url]<iframe width="420" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/U5GP_BtAe8o?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[url=][/url]
NICHTS FÜR KINDER
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Mehrere Portionen Gemüse und Obst täglich sollten bei einer gesunden Ernährung nicht fehlen. Sie sichern die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen wie zum Beispiel Vitaminen. Auch Getreideprodukte wie Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken und Kartoffeln sollten täglich auf dem Speiseplan stehen.
Milch und Milchprodukte sind im Rahmen einer gesunden Ernährung ebenfalls vorgesehen. Sie sind die wichtigsten Kalzium-Lieferanten.
Aufgrund ihres zumeist hohen Fettgehalts sollten Sie Milch- und Milchprodukte, ebenso wie Fleisch, allerdings
in geringeren Mengen (300 – 500 {Schwerstarbeiter*} Gram) je Woche
genießen. * zum Beispiel drei Portionen Fleisch zu 150 Gramm
und drei Portionen Wurst zu jeweils 30 Gramm
In unseren Breiten werden täglich pro Person 200 - 300 gr verzehrt !
Den kleinsten Anteil im Rahmen einer gesunden Ernährung sollten die Fette und Öle darstellen. Auch sie liefern einen wertvollen Beitrag zu unserer täglichen Gesundheit. Verzehren Sie Fette und Öle aufgrund ihrer hohen Energiedichte und der damit verbundenen hohen Kalorienmenge allerdings nur dosiert und in Maßen.
Als Faustregel gilt: Wählen Sie jeden Tag Lebensmittel aus allen Bereichen, um optimal mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt zu sein.
Getreide und Getreideprodukte bilden aufgrund ihrer Nährstoffzusammensetzung die Grundlage einer gesunden Ernährung.
Sie zählen außerdem zu den wichtigsten Energielieferanten. Während sich Hafer unter den Getreidesorten durch den höchsten Gehalt an Vitamin B1 und Vitamin B6 auszeichnet, enthalten Hirse, Hafer und Roggen besonders viel Eisen. Weizen, Reis und Hirse sind durch einen hohen Magnesiumgehalt gekennzeichnet. Niacin, das eine bedeutende Rolle für die Regeneration von Haut, Muskeln und Nerven spielt, kommt vor allem in Reis, Weizen, Gerste und Hirse vor. Mais ist reich an Vitamin E.
Vollkorn und Vollkornprodukte statt Weißmehl
Bei Getreideprodukten kommt es nicht nur darauf an, auf einen besonders hohen Anteil innerhalb des täglichen Speiseplans zu achten, sondern auch auf die Art und Weise, mit der Getreideprodukte hergestellt werden.
Verwenden Sie so oft wie möglich Vollkorn oder Vollkornprodukte. Im Gegensatz zu sogenannten Weißmehlprodukten wird bei Vollkornprodukten – wie der Name schon sagt – ausschließlich das volle Korn verwendet. Der Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen sowie mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist dadurch deutlich höher.
Zu den Vollkornprodukten zählen Vollkornbrot, Naturreis, Vollkornmehl, Vollkornnudeln, Vollkornhaferflocken und Müslis aus Getreideschrot.
Empfehlenswert sind täglich:
• 4 bis 6 Scheiben Brot (200 bis 300 Gramm) oder 3 bis 5 Scheiben Brot (150 bis 250 Gramm) und 50 bis 60 Gramm Getreideflocken
• 1 Portion gegarte Kartoffeln (200 bis 250 Gramm) oder 1 Portion Reis (gegart 150 bis 180 Gramm) oder 1 Portion Teigwaren (gegart 200 bis 250 Gramm), bevorzugt Vollkornprodukte
Ebenso wie Obst ist auch Gemüse reich an wertvollen Inhaltsstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen. Wissenschaftliche Studien haben die gesundheitsfördernde Wirkung von Gemüse und seinen vorbeugenden Effekt im Hinblick auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs bestätigt.
Diese gesundheitsfördernde Wirkung geht unter anderem auf Vitamin C, Folsäure und Ballaststoffe zurück, vor allem aber auf die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe sind Substanzen, die ausschließlich von Pflanzen hergestellt werden. Sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Co. kommen je nach Gemüsesorte in unterschiedlicher Zusammensetzung und Menge vor.
Es ist daher wichtig, möglichst viele verschiedene Gemüsesorten zu verzehren. Manche Gemüsesorten enthalten zusätzlich einen viel Eiweiß.
Zu ihnen zählen Hülsenfrüchte wie zum Beispiel Soja, Erbsen, Bohnen oder Linsen. Der Kaloriengehalt von Gemüse ist dagegen vergleichsweise gering.
Sowohl Ihre Gesundheit als auch Ihre Figur werden es Ihnen danken, wenn Sie täglich viel Gemüse verzehren, so zum Beispiel:
• 300 Gramm gegartes Gemüse und eine Portion Rohkost oder Salat (100 Gramm)
• Oder alternativ 200 Gramm Rohkost oder Salat und 200 Gramm gegartes Gemüse
Insgesamt sollten Sie täglich rund 400 Gramm Gemüse verzehren.
Viele unserer Zeitgenossen schaffen es eher 400 Gramm Fleisch am Tage zu verzehren . . .
das müsste genauso bestraft werden wie Alkohol am Steuer ! !
2011 wurden in Deutschland 8,2 Millionen Tonnen Fleisch erzeugt - mit einem Plus von 1,5 % gegenüber 2010 ist dies ein neuer Höchststand. 5,6 Millionen Tonnen entfielen auf Schweinefleisch - 59 Millionen Schweine wurden geschlachtet.
Das Bundesamt für Statistik teilt mit:
Der Fleischverbrauch betrug in Deutschland 2010 statistisch 89,3 Kilogramm pro Kopf. Die tatsächlich konsumierte Fleischmenge (nach Abzug von Knochen, Fetten u.ä.) lag bei 63,1 Kilogramm Fleisch pro Kopf, 100 Gramm mehr als im Vorjahr. 4,2 Millionen Tonnen Fleisch wurden exportiert und 3,4 Millionen Tonnen importiert. Es wurden 15 Prozent mehr Fleisch produziert als verbraucht.
Würden Männer in Deutschland ihre Essgewohnheiten an die der Frauen anpassen (weniger Fleisch, dafür mehr Obst und Gemüse), könnte eine Fläche von ca. 15.000 km² im In- und Ausland freiwerden und ca. 15 Millionen Tonnen Treibhausgase und 60.000 Tonnen Ammoniak weniger emittiert werden.
Töten und auch das Töten von Tieren war ursprünglich überhaupt nicht vorgesehen !
Und Christen haben sich bei der Bewahrung der Schöpfung leider nicht mit Ruhm bekleckert. Leider.
Und obwohl ich kein richtiger Vegetarier bin, stimme ich der folgenden Aussage 100 % zu.
"Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf dieser Erde so erhöhen wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung."
Das Genie Albert Einstein lieferte uns nicht nur eine Erklärung zur Entstehung des Weltalls. Seiner Zeit weit voraus, warnte er uns vor den ökologischen und sozialen Gefahren des Fleischkonsums.
Wer mehr lesen möchte [url=]http://www.vegan.at/warumvegan/umwelt/
wieviel_fleisch.html [/url]
leider nicht von Christen, bzw. es sind nur sehr wenige dabei.
1.Mose 1:29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen;
1.Mose 1:30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also.
1.Mose 2:9 Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprossen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
OHNE JESUS SIND WIR ZU NICHTS GUTEN FÄHIG
Einerseits fördert die Wahl der richtigen Lebensmittel und Lebensmittelmengen die körperliche Gesundheit. Andererseits kann Essen aber auch eine genussvolle Erfahrung darstellen – und sich somit auch positiv auf das psychische und geistige Wohl auswirken.
Wie ein normal empfindender Mensch nach solchen Bildern noch von genießen reden kann, ist für mich ein Rätsel und wie ist das mit der Liebe zur Schöpfung vereinbar ? ? ?
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NICHTS FÜR KINDER
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Mehrere Portionen Gemüse und Obst täglich sollten bei einer gesunden Ernährung nicht fehlen. Sie sichern die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen wie zum Beispiel Vitaminen. Auch Getreideprodukte wie Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken und Kartoffeln sollten täglich auf dem Speiseplan stehen.
Milch und Milchprodukte sind im Rahmen einer gesunden Ernährung ebenfalls vorgesehen. Sie sind die wichtigsten Kalzium-Lieferanten.
Aufgrund ihres zumeist hohen Fettgehalts sollten Sie Milch- und Milchprodukte, ebenso wie Fleisch, allerdings
in geringeren Mengen (300 – 500 {Schwerstarbeiter*} Gram) je Woche
genießen. * zum Beispiel drei Portionen Fleisch zu 150 Gramm
und drei Portionen Wurst zu jeweils 30 Gramm
In unseren Breiten werden täglich pro Person 200 - 300 gr verzehrt !
Den kleinsten Anteil im Rahmen einer gesunden Ernährung sollten die Fette und Öle darstellen. Auch sie liefern einen wertvollen Beitrag zu unserer täglichen Gesundheit. Verzehren Sie Fette und Öle aufgrund ihrer hohen Energiedichte und der damit verbundenen hohen Kalorienmenge allerdings nur dosiert und in Maßen.
Als Faustregel gilt: Wählen Sie jeden Tag Lebensmittel aus allen Bereichen, um optimal mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt zu sein.
Getreide und Getreideprodukte bilden aufgrund ihrer Nährstoffzusammensetzung die Grundlage einer gesunden Ernährung.
Sie zählen außerdem zu den wichtigsten Energielieferanten. Während sich Hafer unter den Getreidesorten durch den höchsten Gehalt an Vitamin B1 und Vitamin B6 auszeichnet, enthalten Hirse, Hafer und Roggen besonders viel Eisen. Weizen, Reis und Hirse sind durch einen hohen Magnesiumgehalt gekennzeichnet. Niacin, das eine bedeutende Rolle für die Regeneration von Haut, Muskeln und Nerven spielt, kommt vor allem in Reis, Weizen, Gerste und Hirse vor. Mais ist reich an Vitamin E.
Vollkorn und Vollkornprodukte statt Weißmehl
Bei Getreideprodukten kommt es nicht nur darauf an, auf einen besonders hohen Anteil innerhalb des täglichen Speiseplans zu achten, sondern auch auf die Art und Weise, mit der Getreideprodukte hergestellt werden.
Verwenden Sie so oft wie möglich Vollkorn oder Vollkornprodukte. Im Gegensatz zu sogenannten Weißmehlprodukten wird bei Vollkornprodukten – wie der Name schon sagt – ausschließlich das volle Korn verwendet. Der Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen sowie mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist dadurch deutlich höher.
Zu den Vollkornprodukten zählen Vollkornbrot, Naturreis, Vollkornmehl, Vollkornnudeln, Vollkornhaferflocken und Müslis aus Getreideschrot.
Empfehlenswert sind täglich:
• 4 bis 6 Scheiben Brot (200 bis 300 Gramm) oder 3 bis 5 Scheiben Brot (150 bis 250 Gramm) und 50 bis 60 Gramm Getreideflocken
• 1 Portion gegarte Kartoffeln (200 bis 250 Gramm) oder 1 Portion Reis (gegart 150 bis 180 Gramm) oder 1 Portion Teigwaren (gegart 200 bis 250 Gramm), bevorzugt Vollkornprodukte
Ebenso wie Obst ist auch Gemüse reich an wertvollen Inhaltsstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen. Wissenschaftliche Studien haben die gesundheitsfördernde Wirkung von Gemüse und seinen vorbeugenden Effekt im Hinblick auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs bestätigt.
Diese gesundheitsfördernde Wirkung geht unter anderem auf Vitamin C, Folsäure und Ballaststoffe zurück, vor allem aber auf die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe sind Substanzen, die ausschließlich von Pflanzen hergestellt werden. Sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Co. kommen je nach Gemüsesorte in unterschiedlicher Zusammensetzung und Menge vor.
Es ist daher wichtig, möglichst viele verschiedene Gemüsesorten zu verzehren. Manche Gemüsesorten enthalten zusätzlich einen viel Eiweiß.
Zu ihnen zählen Hülsenfrüchte wie zum Beispiel Soja, Erbsen, Bohnen oder Linsen. Der Kaloriengehalt von Gemüse ist dagegen vergleichsweise gering.
Sowohl Ihre Gesundheit als auch Ihre Figur werden es Ihnen danken, wenn Sie täglich viel Gemüse verzehren, so zum Beispiel:
• 300 Gramm gegartes Gemüse und eine Portion Rohkost oder Salat (100 Gramm)
• Oder alternativ 200 Gramm Rohkost oder Salat und 200 Gramm gegartes Gemüse
Insgesamt sollten Sie täglich rund 400 Gramm Gemüse verzehren.
Viele unserer Zeitgenossen schaffen es eher 400 Gramm Fleisch am Tage zu verzehren . . .
das müsste genauso bestraft werden wie Alkohol am Steuer ! !
2011 wurden in Deutschland 8,2 Millionen Tonnen Fleisch erzeugt - mit einem Plus von 1,5 % gegenüber 2010 ist dies ein neuer Höchststand. 5,6 Millionen Tonnen entfielen auf Schweinefleisch - 59 Millionen Schweine wurden geschlachtet.
Das Bundesamt für Statistik teilt mit:
Der Fleischverbrauch betrug in Deutschland 2010 statistisch 89,3 Kilogramm pro Kopf. Die tatsächlich konsumierte Fleischmenge (nach Abzug von Knochen, Fetten u.ä.) lag bei 63,1 Kilogramm Fleisch pro Kopf, 100 Gramm mehr als im Vorjahr. 4,2 Millionen Tonnen Fleisch wurden exportiert und 3,4 Millionen Tonnen importiert. Es wurden 15 Prozent mehr Fleisch produziert als verbraucht.
Würden Männer in Deutschland ihre Essgewohnheiten an die der Frauen anpassen (weniger Fleisch, dafür mehr Obst und Gemüse), könnte eine Fläche von ca. 15.000 km² im In- und Ausland freiwerden und ca. 15 Millionen Tonnen Treibhausgase und 60.000 Tonnen Ammoniak weniger emittiert werden.
Töten und auch das Töten von Tieren war ursprünglich überhaupt nicht vorgesehen !
Und Christen haben sich bei der Bewahrung der Schöpfung leider nicht mit Ruhm bekleckert. Leider.
Und obwohl ich kein richtiger Vegetarier bin, stimme ich der folgenden Aussage 100 % zu.
"Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf dieser Erde so erhöhen wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung."
Das Genie Albert Einstein lieferte uns nicht nur eine Erklärung zur Entstehung des Weltalls. Seiner Zeit weit voraus, warnte er uns vor den ökologischen und sozialen Gefahren des Fleischkonsums.
Wer mehr lesen möchte [url=]http://www.vegan.at/warumvegan/umwelt/
wieviel_fleisch.html [/url]
leider nicht von Christen, bzw. es sind nur sehr wenige dabei.
1.Mose 1:29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen;
1.Mose 1:30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also.
1.Mose 2:9 Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprossen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
OHNE JESUS SIND WIR ZU NICHTS GUTEN FÄHIG
Kommentare
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Misio 17.06.2012 11:08
Da lob ich mir mein Affenschnitzel
Misio 17.06.2012 11:21
Arne, das ist nicht erst seit gestern ein Thema
was mich beschäftigt . . . und immer wieder entsetzt mit welcher Abgestumpftheit Menschen darüber hinweg gehen - vor allen auch CHRISTEN -
die den AUFTRAG zur BEWAHRUNG DER SCHÖPFUNG haben.
________________________________________________________
was mich beschäftigt . . . und immer wieder entsetzt mit welcher Abgestumpftheit Menschen darüber hinweg gehen - vor allen auch CHRISTEN -
die den AUFTRAG zur BEWAHRUNG DER SCHÖPFUNG haben.
________________________________________________________
Misio 17.06.2012 11:31
Arne wenn du mal gesehen hättest wie ein Tier mitbekommt das es zum Sterben geht und wie viel Angst es hat . . . und nicht sterben will . . .
und dann diese Perverse Tierhaltung und Schöpfungsverachtene Tötung . . .
schade das du die Videos nicht sehen kannst.
und dann diese Perverse Tierhaltung und Schöpfungsverachtene Tötung . . .
schade das du die Videos nicht sehen kannst.
Misio 17.06.2012 11:36
19 Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes.
20 Da die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen,
sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung.
21 Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
22 Denn wir wissen, dass alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.
20 Da die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen,
sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung.
21 Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
22 Denn wir wissen, dass alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.
Misio 17.06.2012 11:47
Das ungesundeste Fleisch ist
das Schweinefleisch.
3. Mose: Das sind die Tiere, die ihr von allem Vieh auf Erden essen dürft:
3Alle Vielhufer, die ganz gespaltene Klauen haben und wiederkäuen, dürft ihr essen. 4 Aber von den Wiederkäuern und Vielhufern sollt ihr die folgenden nicht essen: das Kamel; denn obschon es wiederkäut, hat es doch keine gespaltenen Klauen; darum soll es euch unrein sein.
5 Desgleichen der Klippdachs; denn obschon er wiederkäut, hat er doch keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein.
6 Auch der Hase, der zwar wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein.
7 Ferner das Schwein; es ist zwar ein Vielhufer mit durchgespaltenen Klauen, aber kein Wiederkäuer; darum ist es euch unrein.
8 Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, auch ihr Aas nicht anrühren, denn sie sind euch unrein.
Und wir essen Aas ohne Ende
das Schweinefleisch.
3. Mose: Das sind die Tiere, die ihr von allem Vieh auf Erden essen dürft:
3Alle Vielhufer, die ganz gespaltene Klauen haben und wiederkäuen, dürft ihr essen. 4 Aber von den Wiederkäuern und Vielhufern sollt ihr die folgenden nicht essen: das Kamel; denn obschon es wiederkäut, hat es doch keine gespaltenen Klauen; darum soll es euch unrein sein.
5 Desgleichen der Klippdachs; denn obschon er wiederkäut, hat er doch keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein.
6 Auch der Hase, der zwar wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein.
7 Ferner das Schwein; es ist zwar ein Vielhufer mit durchgespaltenen Klauen, aber kein Wiederkäuer; darum ist es euch unrein.
8 Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, auch ihr Aas nicht anrühren, denn sie sind euch unrein.
Und wir essen Aas ohne Ende
Misio 17.06.2012 11:53
Bin dann mal weg . . .
die Sonne scheint ! ! ! da kann man Gottes schöne Schöpfung genießen -
ohne Messer und Gabel.
die Sonne scheint ! ! ! da kann man Gottes schöne Schöpfung genießen -
ohne Messer und Gabel.
(Nutzer gelöscht) 17.06.2012 11:59
Ich halte es für falsch die Ernährung mit der Bibel zu Begründen. Es gibt viele Stellen indenen Tiere gegessen werden. Neben dem ethischen Aspekt sollte auch daran gedacht werden, das wir bestimmte tiereische Eiweise benötigen. Dieses fehlen mit Nahrungsergänzungspräparaten (wie ich sie von einigen vegan lebenden Menschen kenn) halte ich für einen Irrtum. Sicher sollten wir weniger Fleisch essen. Fleisch sollte mehr Delikatesse/Luxus sein als Ramschprodukt. aber ganz verzichten finde ich genauso falsch. Für mich führte die fleischlose Ernährung zu Einstellung die fast mit (schlechter) Religion gleich sind. Man fühlt sich moralisch besser und versucht die anderen mit schlechten Gewissen zu bekehren.
Misio 17.06.2012 12:21
@BerlinErzi, warum nicht mit der Bibel ?
Es ist Gottes "Handbuch" . . .
es gibt auch einen Unterschied zwischen Veganern und Vegetariern.
Vegan ist aus meiner Sicht ziemlich radikal und ich selbst esse ja auch Fleisch und Fisch - ABER möglichst aus Artgerechter Haltung und geschlachtet ohne Quälerei und nicht um mich moralisch besser zu fühlen!
LG
Es ist Gottes "Handbuch" . . .
es gibt auch einen Unterschied zwischen Veganern und Vegetariern.
Vegan ist aus meiner Sicht ziemlich radikal und ich selbst esse ja auch Fleisch und Fisch - ABER möglichst aus Artgerechter Haltung und geschlachtet ohne Quälerei und nicht um mich moralisch besser zu fühlen!
LG
Misio 17.06.2012 18:48
Danke gemigodo2 für deine Ergänzungen.
Ich kann es auch nicht verstehen, wie Menschen sagen können: ICH LIEBE DEN SCHÖPFER - ABER DIE SCHÖPFUNG IST MIR
SCHNURZEGAL . . . . DA TREIB ICH SCHINDLUDER MIT
DAS PASST NICHT ZUSAMMEN ! !
Ich kann es auch nicht verstehen, wie Menschen sagen können: ICH LIEBE DEN SCHÖPFER - ABER DIE SCHÖPFUNG IST MIR
SCHNURZEGAL . . . . DA TREIB ICH SCHINDLUDER MIT
DAS PASST NICHT ZUSAMMEN ! !
(Nutzer gelöscht) 17.06.2012 18:56
Komisch, wo es um die Liebe zum Herrn geht, da darf ich nicht gesetzlich sein, wenn es um die Liebe zum Tier geht, das soll ich alttestamentliche Speisegesetze beachten? Sehr sehr seltsam.
Nur gut, dass ich sowieso extrem wenig Fleisch esse.
Nur gut, dass ich sowieso extrem wenig Fleisch esse.
Misio 17.06.2012 18:59
@hofamsel,
du brauchst KEINE Angst vor Gott zu haben ! !
Aber wir strapazieren Gottes Gnade mit unserem Ungehorsam schon ganz gewaltig. Solange ein Mensch merkt, das er sündigt und umkehrt -
ist Gottes Liebe und Barmherzigkeit da und vergibt alle Schuld und dann ist
Freude und Frieden
aber keine Angst da.
LG, seinen Frieden und Mut zur Veränderung und Umkehr wo nötig
Reinhard
du brauchst KEINE Angst vor Gott zu haben ! !
Aber wir strapazieren Gottes Gnade mit unserem Ungehorsam schon ganz gewaltig. Solange ein Mensch merkt, das er sündigt und umkehrt -
ist Gottes Liebe und Barmherzigkeit da und vergibt alle Schuld und dann ist
Freude und Frieden
aber keine Angst da.
LG, seinen Frieden und Mut zur Veränderung und Umkehr wo nötig
Reinhard
Misio 18.06.2012 13:38
@hofamsel,
ja natürlich hat es Folgen und GOtt muss dazu nicht strafen,
wir strafen uns selbst !
GOtt macht aufmerksam: 1 Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet die Erde!
Da fehlt, (bzw. die Reihenfolge stimmt nicht) Von nun an dürft ihr essen, (Vers 3) alles* was sich regt und lebt auf Erden. ABER von da an wird (Vers 2)
>>Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. <<
* 3.Mose 11 Reine und unreine Tiere
1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen: 2 Redet mit den Kindern Israel und sprechet: Das sind die Tiere, die ihr von allem Vieh auf Erden essen dürft: 3 Alle Vielhufer, die ganz gespaltene Klauen haben und wiederkäuen, dürft ihr essen. 4 Aber von den Wiederkäuern und Vielhufern sollt ihr die folgenden nicht essen: das Kamel; denn obschon es wiederkäut, hat es doch keine gespaltenen Klauen; darum soll es euch unrein sein.
5 Desgleichen der Klippdachs; denn obschon er wiederkäut, hat er doch keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein.6 Auch der Hase, der zwar wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein.
7 Ferner das Schwein; es ist zwar ein Vielhufer mit durchgespaltenen Klauen, aber kein Wiederkäuer; darum ist es euch unrein. 8 Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, auch ihr Aas nicht anrühren, denn sie sind euch unrein.
Darüber hinaus sagt GOtt mehrfach, das ihm die Tiere nicht gleichgültig sind!
Und die moderne Wissenschaft erkennt, das viele Krankheiten auf Grund falscher Ernährung und der Belastung der Lebensmittel durch die auf Profit angelegte Produktion enstehen.
Aber Angst ist nicht von Gott !
Wenn wir etwas tun,
dann soll es aus Liebe zu Gott und den Mitgeschöpfen sein.
LG
ja natürlich hat es Folgen und GOtt muss dazu nicht strafen,
wir strafen uns selbst !
GOtt macht aufmerksam: 1 Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet die Erde!
Da fehlt, (bzw. die Reihenfolge stimmt nicht) Von nun an dürft ihr essen, (Vers 3) alles* was sich regt und lebt auf Erden. ABER von da an wird (Vers 2)
>>Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. <<
* 3.Mose 11 Reine und unreine Tiere
1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen: 2 Redet mit den Kindern Israel und sprechet: Das sind die Tiere, die ihr von allem Vieh auf Erden essen dürft: 3 Alle Vielhufer, die ganz gespaltene Klauen haben und wiederkäuen, dürft ihr essen. 4 Aber von den Wiederkäuern und Vielhufern sollt ihr die folgenden nicht essen: das Kamel; denn obschon es wiederkäut, hat es doch keine gespaltenen Klauen; darum soll es euch unrein sein.
5 Desgleichen der Klippdachs; denn obschon er wiederkäut, hat er doch keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein.6 Auch der Hase, der zwar wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein.
7 Ferner das Schwein; es ist zwar ein Vielhufer mit durchgespaltenen Klauen, aber kein Wiederkäuer; darum ist es euch unrein. 8 Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, auch ihr Aas nicht anrühren, denn sie sind euch unrein.
Darüber hinaus sagt GOtt mehrfach, das ihm die Tiere nicht gleichgültig sind!
Und die moderne Wissenschaft erkennt, das viele Krankheiten auf Grund falscher Ernährung und der Belastung der Lebensmittel durch die auf Profit angelegte Produktion enstehen.
Aber Angst ist nicht von Gott !
Wenn wir etwas tun,
dann soll es aus Liebe zu Gott und den Mitgeschöpfen sein.
LG