"Ich will euch einführen in die Wahrheit ...."
Es hält sich nicht die Wahrheit lange so rein, wie sie von Mir ausgegangen ist, darum habe Ich euch schon zu Meinen Lebzeiten die Worte gesagt: "Ich will euch einführen in die Wahrheit ...." Denn Ich wußte es, daß auch Mein Wort, das Ich Selbst euch brachte, nicht rein erhalten bliebe ....
Und das wird immer der Fall sein, sowie sich menschliche Unzulänglichkeit damit befaßt, sowie das reine Wort in den Bereich unvollkommener Menschen gelangt und diese rein verstandesmäßig dazu Stellung nehmen.
Immer wieder habe Ich darum Mein reines Wort von oben zur Erde geleitet, aber auch immer wieder ist dieses Wort verunstaltet worden, und ihr Menschen habt keine Garantie dafür, daß das Buch der Bücher geschützt ist vor Veränderung, denn Ich taste nicht den freien Willen der Menschen an und kann immer nur dann einen Verkünder Meines Wortes schützen, wenn er sich in Meine Obhut begibt und Mich um Schutz vor Irrtum angeht.
Ihr Menschen seid aber nicht gefährdet durch irriges Denken, wenn ihr im Geist und in der Wahrheit bittet, daß Ich euren Geist erhellen möge, dann werdet ihr auch erkennen, wo sich Irrtum eingeschlichen hat .... Doch es ist irrig, zu behaupten, daß Ich Selbst Mein reines Wort vor Verunreinigung schütze, weil dann der freie Wille der Menschen zweifelhaft wäre, die nun wieder aus Meinem Geistesgut machen können was sie wollen. Und so müsset ihr auch bei dem Buche der Bücher bedenken, daß im Laufe der Zeit sich Veränderungen ergeben haben und daß Ich das nicht ändern konnte .... ebendes freien Willens der Menschen wegen ....
Und dann ergab sich auch stets wieder die Notwendigkeit einer neuen Offenbarung, die den bestehenden Irrtum klären mußte. So brauchet ihr Menschen nur zu wollen, in der Wahrheit zu stehen, doch ihr dürfet nicht euch in Sicherheit wiegen, die Wahrheit zu haben, weil ihr sie aus dem Buche der Bücher schöpfen könnet .... ansonsten Ich euch nicht die Worte klar und deutlich hätte zu geben brauchen "Ich will euch einführen in die Wahrheit ...."
Ihr müsset dann aber auch bedenken, daß Meines Geistes Wirken immer nur geistigen Inhalts ist .... daß es Mir um das Heil der Seele geht, die Ich durch Meine Ansprache gewinnen will für Mich .... daß jede Äußerung, die Ich getan habe, lediglich also eure geistige Vollendung bezwecken soll. Und diese geistigen Hinweise sind oft mit menschlichen Zusätzen verquickt worden, die sich dann als falsch erwiesen haben und zu Zweifeln Anlaß gaben .... wie auch Meine göttlichen Liebeworte oft verbunden wurden mit menschlichem Zusatzwerk, daß aber die Menschen sich an letzteres halten und nicht abgehen wollen von diesem Menschenwerk.
Und so sind auch Begriffe, die für die Menschen damals galten, hineingezogen worden in Mein "göttliches" Wort, wie z.B., "daß Frauen nicht lehren sollen" .... Es ist dies keineswegs Mein Gebot, sondern es wurde der damaligen Zeit Rechnung getragen, hatte aber keinerlei Berechtigung, als "göttliches Wort" zu gelten, wie es schon aus Meinen Worten ersichtlich ist, "daß Ich Meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch, Knechte und Mägde werden weissagen ...."
Was Ich also zu berichtigen für nötig hielt, das ist immer wieder durch Neuoffenbarungen getan worden .... die aber auch nicht sich in ihrer Reinheit erhielten, sondern auch wieder bereinigt werden mußten ....
Aber die Verheißungen habe Ich euch gegeben, euch in die Wahrheit einzuführen, und darum könnet ihr auch dessen gewiß sein, daß jeder, der nach der Wahrheit verlangt, diese auch erhalten wird .... Denn Ich lasse keinen Menschen im Irrtum dahingehen, der nicht dem Gegner verfallen will .... der von ganzem Herzen die reine Wahrheit begehret ....
Doch anders als durch Neuoffenbarung ist es Mir nicht möglich, weil um der Willensfreiheit der Menschen wegen Ich nicht die Menschen hindern kann, das ursprünglich von Mir ausgestrahlte Wort zu verbilden, und daß dieses geschehen ist, ist in dem niedrigen Geisteszustand der Menschen begründet, der dem Einwirken des Gegners keinen Widerstand entgegensetzt ....
Aber Ich werde immer dafür Sorge tragen, daß dennoch das Licht der Wahrheit euch erstrahle, die ihr die Wahrheit begehret .... Amen
B.D. 8872
Eigenliebe .... Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ....
12.06.2012 14:53
Eigenliebe .... Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ....
12.06.2012 14:53
Eigenliebe .... Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ....
Eigenliebe .... Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ....
Gott hat euch aufgetragen, einander zu lieben, Er hat euch ein Gebot gegeben, das ihr erfüllen müsset, wollet ihr selig werden. Und dieses Gebot fordert nichts als Liebe zu Ihm und zum Nächsten .... Doch es umfasset die ganze Arbeit an eurer Seele, die ihr in den Vollkommenheitsgrad versetzen sollet, solange ihr noch auf Erden lebt.
All euer Denken, Reden und Handeln soll diesem Liebegebot entsprechen, es muß im Geben- und Beglücken-Wollen zum Ausdruck kommen, im Helfen, Trösten, Aufrichten und Beschützen .... es muß der Mensch seinem Mitmenschen antun, was ihn selbst beglücken würde, so er im gleichen Grade hilfsbedürftig wäre.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst .... Und also hat Gott dem Menschen einen Grad von Eigenliebe zugebilligt, an dem er stets ermessen kann, wie weit er das Gebot der Nächstenliebe erfüllt. Ist die Liebe des Menschen zu sich groß, dann hat er auch die Pflicht, den Mitmenschen in erhöhtem Maß zu bedenken, so er den Willen Gottes erfüllen will. Dann also muß auch seine Liebetätigkeit erhöht sein ....
Ist die Eigenliebe geringer und dem Menschen an der Erfüllung des göttlichen Willens gelegen, so wird die Nächstenliebe den Grad der Eigenliebe übertreffen, und es wird dies dem Menschen leichter fallen, denn er kann sich leicht von irdischem Gut trennen und dieses dem Mitmenschen zuwenden.
Stets aber wird von euch Menschen gefordert, daß ihr euch in der uneigennützigen Nächstenliebe übet, und also müsset ihr auch Verzicht leisten können, ihr müsset opfern können zugunsten des Mitmenschen, den ihr beglücken wollt. Und desto leichter werdet ihr dies können, je mehr Liebe ihr dem Mitmenschen gegenüber empfindet.
Auf daß aber das Gefühl der Liebe zum Mitmenschen in euch erwacht, müsset ihr euch vorstellen, daß ihr alle Kinder eines Vaters seid, daß ihr alle in der gleichen Kraft euren Ausgang genommen habt und also alle Geschöpfe aus Gottes Liebe seid .... Dann werdet ihr den Mitmenschen als euren Bruder betrachten lernen, ihr werdet ihm Liebe entgegenbringen, ihr werdet ihm helfen wollen, so er in Not ist, und eure Hilfswilligkeit wird euch glücklich machen, denn sie beseligt an sich und trägt euch geistige Erkenntnis ein ....
Gebt ihr dem Nächsten, was euch selbst begehrenswert ist, so gibt auch Gott euch, was Sein ist .... Er gibt euch die Wahrheit, Er gibt euch Licht und Kraft und Gnade .... Er beglückt und bedenket euch gleicherweise nur mit Gütern, die Seinem Reich entstammen, die irdisch euch nicht geboten werden können.
Er segnet aber auch irdisch euren Besitz, indem Er vermehret, was ihr opfert, wenn es für euer Seelenheil dienlich ist. So ihr euch also in Liebe zum Nächsten entäußert, werdet ihr nicht zu darben brauchen, denn die Liebe Gottes gibt euch gleicherweise, so ihr in Not seid, und Er bedenket nicht karg die Seinen, sondern Er teilet Seine Gaben ungemessen aus .... sofern auch ihr opfert, ohne ängstlich zu rechnen, was ihr entbehren könnet.
Treibt die Liebe euch zum Geben, dann werdet ihr nicht zögern oder karg austeilen und also auch reichlich von der ewigen Liebe bedacht werden. Und seid ihr des Gefühles der Liebe nicht fähig, dann müsset ihr euch erziehen zu uneigennütziger Liebetätigkeit, ihr müsset um euch blicken, und wo ihr Not sehet, eingreifen und helfenden Beistand leisten.
So ist es Gottes Wille, und diesen Willen sollet ihr euch zum eigenen machen, dann wird euch die Liebetätigkeit dem Nächsten gegenüber beglücken in jeder Weise .... ihr werdet selbst die Liebe in euch entfachen, bis sie zu einer hellen Flamme wird, die alles ergreift, was in ihre Nähe kommet. Denn die Liebe ist göttlich, sie geht von Gott aus und führt zu Gott zurück. Und darum ist das Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe das vornehmste Gebot, das auf Erden wie im Jenseits erfüllt werden muß, um mit der ewigen Liebe vereint zu werden und dadurch zur ewigen Seligkeit zu gelangen ....
Amen
B.D.4105
im Internet unter:
[url=]http://www.bertha-dudde.info [/url]
und
[url=]http://www.bertha-dudde.org[/url]
.
aus der Autobiographie von Bertha Dudde
[url=]http://www.bertha-dudde.info/zum_werk/biogr.html [/url]
>Die Übermittlung des „Wortes" geschieht wie folgt: Nach innigem Gebet und kurzer Sammlung horche ich nach innen. Dort folgen jetzt die Gedanken klar herausgestellt, einzeln und deutlich fließen die Worte - immer drei bis vier hintereinander ...
...
Ausdrücklich darf ich darauf hinweisen, daß der Vorgang keinen Zwangszustand duldet oder ekstatisch geschieht. Alles vollzieht sich nüchtern und einfach, ohne jegliche Erregung oder Beeinflussung des eigenen Willens. Jederzeit kann ich unterbrechen und nach Stunden oder Tagen die mitten im Satz unterbrochene Kundgabe wieder weiterschreiben. Ohne das vorher Gegebene durchgelesen zu haben, wird mir dann wieder fließend weiter in die Feder diktiert.
Mein Wille ist also frei von jeglichem Muß - was ich will, ist, dem Willen GOTTES zu dienen, also das tun zu dürfen, was Sein heiliger Wille ist.<
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Gott hat euch aufgetragen, einander zu lieben, Er hat euch ein Gebot gegeben, das ihr erfüllen müsset, wollet ihr selig werden. Und dieses Gebot fordert nichts als Liebe zu Ihm und zum Nächsten .... Doch es umfasset die ganze Arbeit an eurer Seele, die ihr in den Vollkommenheitsgrad versetzen sollet, solange ihr noch auf Erden lebt.
All euer Denken, Reden und Handeln soll diesem Liebegebot entsprechen, es muß im Geben- und Beglücken-Wollen zum Ausdruck kommen, im Helfen, Trösten, Aufrichten und Beschützen .... es muß der Mensch seinem Mitmenschen antun, was ihn selbst beglücken würde, so er im gleichen Grade hilfsbedürftig wäre.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst .... Und also hat Gott dem Menschen einen Grad von Eigenliebe zugebilligt, an dem er stets ermessen kann, wie weit er das Gebot der Nächstenliebe erfüllt. Ist die Liebe des Menschen zu sich groß, dann hat er auch die Pflicht, den Mitmenschen in erhöhtem Maß zu bedenken, so er den Willen Gottes erfüllen will. Dann also muß auch seine Liebetätigkeit erhöht sein ....
Ist die Eigenliebe geringer und dem Menschen an der Erfüllung des göttlichen Willens gelegen, so wird die Nächstenliebe den Grad der Eigenliebe übertreffen, und es wird dies dem Menschen leichter fallen, denn er kann sich leicht von irdischem Gut trennen und dieses dem Mitmenschen zuwenden.
Stets aber wird von euch Menschen gefordert, daß ihr euch in der uneigennützigen Nächstenliebe übet, und also müsset ihr auch Verzicht leisten können, ihr müsset opfern können zugunsten des Mitmenschen, den ihr beglücken wollt. Und desto leichter werdet ihr dies können, je mehr Liebe ihr dem Mitmenschen gegenüber empfindet.
Auf daß aber das Gefühl der Liebe zum Mitmenschen in euch erwacht, müsset ihr euch vorstellen, daß ihr alle Kinder eines Vaters seid, daß ihr alle in der gleichen Kraft euren Ausgang genommen habt und also alle Geschöpfe aus Gottes Liebe seid .... Dann werdet ihr den Mitmenschen als euren Bruder betrachten lernen, ihr werdet ihm Liebe entgegenbringen, ihr werdet ihm helfen wollen, so er in Not ist, und eure Hilfswilligkeit wird euch glücklich machen, denn sie beseligt an sich und trägt euch geistige Erkenntnis ein ....
Gebt ihr dem Nächsten, was euch selbst begehrenswert ist, so gibt auch Gott euch, was Sein ist .... Er gibt euch die Wahrheit, Er gibt euch Licht und Kraft und Gnade .... Er beglückt und bedenket euch gleicherweise nur mit Gütern, die Seinem Reich entstammen, die irdisch euch nicht geboten werden können.
Er segnet aber auch irdisch euren Besitz, indem Er vermehret, was ihr opfert, wenn es für euer Seelenheil dienlich ist. So ihr euch also in Liebe zum Nächsten entäußert, werdet ihr nicht zu darben brauchen, denn die Liebe Gottes gibt euch gleicherweise, so ihr in Not seid, und Er bedenket nicht karg die Seinen, sondern Er teilet Seine Gaben ungemessen aus .... sofern auch ihr opfert, ohne ängstlich zu rechnen, was ihr entbehren könnet.
Treibt die Liebe euch zum Geben, dann werdet ihr nicht zögern oder karg austeilen und also auch reichlich von der ewigen Liebe bedacht werden. Und seid ihr des Gefühles der Liebe nicht fähig, dann müsset ihr euch erziehen zu uneigennütziger Liebetätigkeit, ihr müsset um euch blicken, und wo ihr Not sehet, eingreifen und helfenden Beistand leisten.
So ist es Gottes Wille, und diesen Willen sollet ihr euch zum eigenen machen, dann wird euch die Liebetätigkeit dem Nächsten gegenüber beglücken in jeder Weise .... ihr werdet selbst die Liebe in euch entfachen, bis sie zu einer hellen Flamme wird, die alles ergreift, was in ihre Nähe kommet. Denn die Liebe ist göttlich, sie geht von Gott aus und führt zu Gott zurück. Und darum ist das Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe das vornehmste Gebot, das auf Erden wie im Jenseits erfüllt werden muß, um mit der ewigen Liebe vereint zu werden und dadurch zur ewigen Seligkeit zu gelangen ....
Amen
B.D.4105
im Internet unter:
[url=]http://www.bertha-dudde.info [/url]
und
[url=]http://www.bertha-dudde.org[/url]
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aus der Autobiographie von Bertha Dudde
[url=]http://www.bertha-dudde.info/zum_werk/biogr.html [/url]
>Die Übermittlung des „Wortes" geschieht wie folgt: Nach innigem Gebet und kurzer Sammlung horche ich nach innen. Dort folgen jetzt die Gedanken klar herausgestellt, einzeln und deutlich fließen die Worte - immer drei bis vier hintereinander ...
...
Ausdrücklich darf ich darauf hinweisen, daß der Vorgang keinen Zwangszustand duldet oder ekstatisch geschieht. Alles vollzieht sich nüchtern und einfach, ohne jegliche Erregung oder Beeinflussung des eigenen Willens. Jederzeit kann ich unterbrechen und nach Stunden oder Tagen die mitten im Satz unterbrochene Kundgabe wieder weiterschreiben. Ohne das vorher Gegebene durchgelesen zu haben, wird mir dann wieder fließend weiter in die Feder diktiert.
Mein Wille ist also frei von jeglichem Muß - was ich will, ist, dem Willen GOTTES zu dienen, also das tun zu dürfen, was Sein heiliger Wille ist.<
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Kommentare
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marianne777 23.06.2012 16:16
„Sola scriptura“ – „Nur die Bibel“ - Der verhängnisvolle Jahrhundert - Irrtum der aus dem Luthertum entstandenen Kirchen und ihre Leugnung weiterer Offenbarungen Gottes bis auf die heutige Zeit.
Daß die Evangelischen/Lutherischen Kirchen sich auf ein „Sola scriptura“ – „nur die Bibel“ – stützen und daraus dann ableiten, daß Jesus Christus sich bis heute nicht mehr offenbart hätte, steht in keinem Zusammenhang mit dem, was Luther schrieb.
Es ist ein Nachplappern von einer großen Lüge, wer immer die auch in die Welt setzte, ohne daß je die Zusammenhänge geprüft wurden. So erhielt Gott auch von den Lutheranern und deren Ablegern, nicht aber von Luther selbst, bis auf die heutige Zeit einen Maulkorb.
mehr dazu unter folgendem LINK
http://www.scribd.com/doc/76838710/Sola-Scriptura-Nur-
die-Bibel-Der-verhangnisvolle-Jahrhundert-Irrtum-der-aus-
dem-Luthertum-entstandenen-Kirchen
Nur die Bibel !? .... Sola Scriptura? .... v.v. ''Ich schicke euch den Tröster, den Geist der Wahrheit.''
http://www.scribd.com/doc/29270483/Nur-die-Bibel-Sola-Scriptura-v-v-Ichschicke-euch-den-Troster-den-Geist-der-
Wahrheit
Daß die Evangelischen/Lutherischen Kirchen sich auf ein „Sola scriptura“ – „nur die Bibel“ – stützen und daraus dann ableiten, daß Jesus Christus sich bis heute nicht mehr offenbart hätte, steht in keinem Zusammenhang mit dem, was Luther schrieb.
Es ist ein Nachplappern von einer großen Lüge, wer immer die auch in die Welt setzte, ohne daß je die Zusammenhänge geprüft wurden. So erhielt Gott auch von den Lutheranern und deren Ablegern, nicht aber von Luther selbst, bis auf die heutige Zeit einen Maulkorb.
mehr dazu unter folgendem LINK
http://www.scribd.com/doc/76838710/Sola-Scriptura-Nur-
die-Bibel-Der-verhangnisvolle-Jahrhundert-Irrtum-der-aus-
dem-Luthertum-entstandenen-Kirchen
Nur die Bibel !? .... Sola Scriptura? .... v.v. ''Ich schicke euch den Tröster, den Geist der Wahrheit.''
http://www.scribd.com/doc/29270483/Nur-die-Bibel-Sola-Scriptura-v-v-Ichschicke-euch-den-Troster-den-Geist-der-
Wahrheit
marianne777 23.06.2012 16:16
Falsche Auslegung der Heiligen Schrift ....
Irrlehren ....
Es legen sich die Menschen viele Worte der heiligen Schrift falsch aus, und sie geraten dadurch in einen Irrtum, in ein Wissen, das weit von der Wahrheit entfernt ist. Denn durch diese falschen Auslegungen sind Lehren entstanden, die immer wieder von Mensch zu Mensch fortgepflanzt wurden, so daß der Irrtum sich immer weiter verbreitete und immer schwerer als Irrtum erkannt wurde.
Gott hat Sein Wort den Menschen immer so gegeben, wie es ihrem Geisteszustand entsprach, und immer war es verständlich für den, der es recht verstehen wollte. Sowie aber verstandesmäßig Sein Wort durchdacht wurde .... sowie der Mensch rein forschungsmäßig den Sinn zu ergründen suchte ohne den tiefen Willen, sich selbst, d.h. seine Seele, durch das göttliche Wort zu gestalten, wurde dieses Wort den Menschen schwer verständlich .... Das Denken ging in die Irre. Unter solchen Voraussetzungen sind Lehren entstanden, die das göttliche Wort verunstalteten insofern, als daß sie nicht übereinstimmten mit dem, was Jesus Christus auf Erden gepredigt hat.
Es wird wohl das Wort Gottes angeführt, jedoch ein völlig anderer Sinn hineingelegt, und es versteht die Menschheit nun Sein Wort nicht sinngemäß, sondern menschliche Erklärungen haben den Sinn verändert, und folglich ist das göttliche Wort verbildet worden und verbildet den Menschen wieder als göttliches Wort hingestellt worden, die nun nichts anderes gelten lassen und voller Eifer eintreten für dieses verbildete Wort.
Und es ist überaus schwer, ihnen die reine Wahrheit zu bringen und sie davon zu überzeugen, daß sie etwas rein Menschliches vertreten .... daß sie einen Kult treiben mit reinem Menschenwerk und dieses Menschenwerk unbeständig ist. Bevor sie nicht selbst zu dieser Überzeugung gelangt sind, werden sie auch die Wahrheit als Irrtum hinstellen, und es wird für die Vertreter der Wahrheit sehr schwer sein, mit ihnen Fühlung zu nehmen, denn sie werden keiner diesbezüglichen Belehrung zugänglich sein, sie werden sich selbst als Hüter der Wahrheit hinstellen und keine Belehrung annehmen, die ihnen aus dem Reich der Finsternis kommend dünkt.
Und so streitet das Licht mit der Finsternis, doch es wird das Licht nicht als Licht erkannt, solange nicht das ernste Streben nach der Wahrheit sich unter den Menschen Bahn bricht und es ihnen nun wie Schuppen von den Augen fällt, daß sie nur den Irrlehren Glauben geschenkt haben. Und dann ist noch Zeit für alle die Menschen, die sich Gott gegenüber klein und unwissend dünken, denn ihnen wird die Gnade gewährt werden, zur Erkenntnis zu gelangen, weil sie ihren Willen nun nicht mehr dagegensetzen, sondern begierig die Wahrheit annehmen .... die sie nun auch als Wahrheit erkennen ....
Amen
B.D 2524
Irrlehren ....
Es legen sich die Menschen viele Worte der heiligen Schrift falsch aus, und sie geraten dadurch in einen Irrtum, in ein Wissen, das weit von der Wahrheit entfernt ist. Denn durch diese falschen Auslegungen sind Lehren entstanden, die immer wieder von Mensch zu Mensch fortgepflanzt wurden, so daß der Irrtum sich immer weiter verbreitete und immer schwerer als Irrtum erkannt wurde.
Gott hat Sein Wort den Menschen immer so gegeben, wie es ihrem Geisteszustand entsprach, und immer war es verständlich für den, der es recht verstehen wollte. Sowie aber verstandesmäßig Sein Wort durchdacht wurde .... sowie der Mensch rein forschungsmäßig den Sinn zu ergründen suchte ohne den tiefen Willen, sich selbst, d.h. seine Seele, durch das göttliche Wort zu gestalten, wurde dieses Wort den Menschen schwer verständlich .... Das Denken ging in die Irre. Unter solchen Voraussetzungen sind Lehren entstanden, die das göttliche Wort verunstalteten insofern, als daß sie nicht übereinstimmten mit dem, was Jesus Christus auf Erden gepredigt hat.
Es wird wohl das Wort Gottes angeführt, jedoch ein völlig anderer Sinn hineingelegt, und es versteht die Menschheit nun Sein Wort nicht sinngemäß, sondern menschliche Erklärungen haben den Sinn verändert, und folglich ist das göttliche Wort verbildet worden und verbildet den Menschen wieder als göttliches Wort hingestellt worden, die nun nichts anderes gelten lassen und voller Eifer eintreten für dieses verbildete Wort.
Und es ist überaus schwer, ihnen die reine Wahrheit zu bringen und sie davon zu überzeugen, daß sie etwas rein Menschliches vertreten .... daß sie einen Kult treiben mit reinem Menschenwerk und dieses Menschenwerk unbeständig ist. Bevor sie nicht selbst zu dieser Überzeugung gelangt sind, werden sie auch die Wahrheit als Irrtum hinstellen, und es wird für die Vertreter der Wahrheit sehr schwer sein, mit ihnen Fühlung zu nehmen, denn sie werden keiner diesbezüglichen Belehrung zugänglich sein, sie werden sich selbst als Hüter der Wahrheit hinstellen und keine Belehrung annehmen, die ihnen aus dem Reich der Finsternis kommend dünkt.
Und so streitet das Licht mit der Finsternis, doch es wird das Licht nicht als Licht erkannt, solange nicht das ernste Streben nach der Wahrheit sich unter den Menschen Bahn bricht und es ihnen nun wie Schuppen von den Augen fällt, daß sie nur den Irrlehren Glauben geschenkt haben. Und dann ist noch Zeit für alle die Menschen, die sich Gott gegenüber klein und unwissend dünken, denn ihnen wird die Gnade gewährt werden, zur Erkenntnis zu gelangen, weil sie ihren Willen nun nicht mehr dagegensetzen, sondern begierig die Wahrheit annehmen .... die sie nun auch als Wahrheit erkennen ....
Amen
B.D 2524
Eine große Gefahr ist es, wenn Mein Wort falsch ausgelegt wird, wenn der Sinn Meines Wortes verdreht wird und dann auf dieser verkehrten Auslegung wiederaufgebaut wird.
Denn dann hat Mein Gegner leicht Zutritt, indem er die Gedanken der Menschen nun erst recht verwirrt und sie stets weiter von der Wahrheit entfernt. Niemals wird es einem Menschen möglich sein, aus der Schrift ein Wort anzuführen, das beweiset, daß der Vater nimmermehr Seine Kinder ansprechen werde, weil Er Seinen Willen schon durch die Schrift kundgetan habe ....
Es gibt kein Wort, das den Menschen das Recht geben könnte, erneute Liebeworte Gottes zu leugnen ....
.... es gibt kein Wort, auf das sich die Gegner Meiner Neuoffenbarungen stützen können, denn niemals hätte Ich ein solches Wort gesprochen, weil Ich allein es weiß, daß Meine Geschöpfe auf Erden immer wieder Meine Ansprache benötigen, um das Ziel zu erreichen, Meine Kinder zu werden ....
Meine Ansprache ist wohl sehr verschieden, und darum braucht nicht ein jeder Mensch Meine Stimme direkt zu vernehmen; doch wenn Ich die Menschen nicht immer wieder ansprechen würde, dann erreichten wahrlich nur wenige ihr Ziel .... Denn ohne das Wirken Meines Geistes wären die Menschen nicht fähig, recht zu denken, die Wahrheit vom Irrtum zu trennen und auch die Schrift recht zu verstehen ....
Also spreche Ich die Menschen auch dann an, wenn Ich sie recht denken lehre und ihren Empfindungen das rechte Ziel setze, doch was ein von Meinem Geist gelenkter Mensch denkt, das wird er auch aussprechen können, und eine solche Aussprache durch eines Menschen Mund ist nun ebenfalls eine Offenbarung Meinerseits, denn es ist dann Mein Wort, das Mein Geist dem Menschen vermittelt hat.
Denn Ich will zu den Menschen sprechen, und stellt sich nun ein Mensch willig Mir zur Verfügung, indem er Mein Wort den Menschen verkünden will .... dann ertönet also Mein Wort durch dieses Menschen Mund ....
Jeder rechte Verkünder Meines Wortes gibt Mir die Möglichkeit, Mich neu zu offenbaren .... Und ebenso kann Ich Mein Wort ertönen lassen, wenn jemand willig ist, Mich anzuhören .... wenn ein Mensch nach innen lauscht und von Mir angesprochen zu werden wünscht ....
Wird ein liebender Vater stumm bleiben, wenn Sein Kind Ihn zu hören begehrt? ....
Setzt Meine Liebe sich Grenzen?
Bin Ich nicht ein Herr von unbegrenztem Reichtum, den Ich ständig auszuteilen bereit bin?
Wollet ihr Menschen Mir Grenzen setzen oder Mir verwehren, zu reden, wann und zu wem Ich will?
Wenn ihr daran glaubet, daß Ich euch gegenwärtig sein kann, dann müsset ihr auch glauben, daß Ich Mich kundgebe, wenn Ich euch gegenwärtig bin, und dennoch wollet ihr streiten, daß Ich rede zu den Menschen, die Mich hören wollen ....
Ich habe euch aber Meine Gegenwart verheißen mit den Worten: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen beisammen sind, da bin Ich mitten unter ihnen ...."
Und worüber werdet ihr dann reden?
Werdet ihr weltliche Reden führen?
Nein, ihr werdet Mich zum Inhalt eurer Gespräche machen, ihr werdet gute Reden führen, ihr werdet reden, was Ich euch in den Mund lege, denn Ich Selbst werde sprechen durch euch, auf daß ihr Meine Gegenwart erkennet ....
Und so werde Ich Selbst sein überall, wo sich die Menschen vereinigen, um Mein Wort zu hören .... überall, wo man Mich reden lässet, überall, wo Mein Geist wirken kann, und es wird stets das gleiche Wort sein, das ihr Menschen empfanget, da ihr Mich zu hören begehret ....
Ich weiß es, wie nötig die Menschen Meine Ansprache brauchen, und Ich werde daher auch niemals aufhören, Mein Wort euch zuzuleiten, und Ich werde die Menschen aufklären über Irrtum und falsche Auslegung der Schrift; Ich werde Mein reines Evangelium diesen Selbst vermitteln, die sich Mir öffnen im Willen, Mir und den Mitmenschen damit zu dienen .... denn jeden guten Willen und jedes Verlangen nach der Wahrheit segne Ich, und Mein Segen besteht darin, daß Ich Selbst zu ihnen spreche, wie Ich einst zu Meinen Jüngern sprach, und daß Ich allen denen, die Mich zu hören vermögen, den Auftrag gebe, Mein reines Evangelium zu verbreiten, denn Ich spreche durch jene zu allen, die Mich hören wollen .... Amen
B.D. 6038