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Die Schwestern von damals....

Die Schwestern von damals....
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Habe neulich dieses Lied gefunden.

Dabei kam mir wieder in den Sinn, dass uns im kath. Kindergarten damals die
Schwestern dieses Lied vorsangen.... Es war eine junge nette Schwester
dabei, die uns immer ganz lieb anlächelte, wenn sie uns vorspielte und
vorsang....

Ich denke manchmal in Dankbarkeit an diese wundervollen Frauen/Schwestern zurück. Heute ist ein ganz normaler
Kindergarten darin. Die Schwestern verschwunden.

Kommentare

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hansfeuerstein 08.06.2012 01:19
Ich habe den Eindruck, dass die Christenheit von heute ein ziemlich unheilvoller Haufen geworden ist ...... die Gnade kommt kaum noch
dagegen an.
 
Misio 08.06.2012 14:51
Mit Nonnen habe ich leider auch fast durchgehend schlechte Erfahrungen gemacht. Die waren dermaßen zänkisch, verschroben und eifersüchtig aufeinander . . . das ich als Kind schon gedacht habe, da ist was falsch.

Später habe ich zum Glück die Jesus- und Christusbruderschaft Selbitz kennen gelernt, so das ich erfahren konnte, das eine solche Lebensform ihre Berechtigung hat und auch gut gelebt werden kann.

Auch Franziskaner habe ich kennengelernt, die in Ordnung waren.

Liegt wohl an den einzelnen Menschen und ob sie wirklich zu einem ehelosem Leben berufen sind.
 
hansfeuerstein 08.06.2012 20:36
Tja, wer schlechte Erfahrungen projeziert, ist auch noch nicht wirklich erlöst.... und hier liegt das Grundproblem. Auch der Hauptgrund für die vielen Scheidungen....

Leider sehe ich leicht hinter den Schleier, was Menschen antreibt,
der grösste Mangel besteht an Vergebungsbereitschaft....denn nur
diese führt letztlich in Trennungen, Aversionen, bis hin zum Hass....
Und nicht wenige, werden sich zeit Lebens über ihre eigenen Motive
nicht im Klaren... so wird dann gerne alles Negative aufgenommen
und projeziert, und schnell hat man abgewertet, was einem als
Wunde auf dem Herzen ist......das ist aber keine Versöhnung und
Heilung...denn nur die Versöhnung brächte Heilung...

Danke hofamsel, mutig mutig hier auf CSC.....

Meinst Du @Sein, man könnte als chrisltich Orthodoxer oder Katholik
im Norden in frieden mit seiner Familie leben...? Vielleicht, aber nicht
als Bekenner....die Kinder hätten es wohl nicht leicht.
 
hansfeuerstein 09.06.2012 14:45
Du hast Recht, ich weiss. Das Drama der Glaubensspaltung.
Ich hab es immer als schmerzlich empfunden, wenn "Evangelische"
Kinder beim Religionsunterricht die Klasse verlssen mussten. Was
das Empfinden noch schwerer machte war, dass es ja nur eine
Minderheit war. Und ich mich immer für die Minderheit solidarisiere.

Teilw. ist auch viel dran, an dem Spruch von Gandhi, dass die Christenheit
wie ein Stein ist, der vom Wasser umspült wird, ohne dass der innere
Kern des Steines damit in Berührung käme.......Umso schöner und
erfreulicher ist, wenn ein Mensch irgendwo auf der Welt auf eine Form
von Solidarität trifft, die religiöse Solidarität ist dabei etwas ganz
tief greifendens, weil es doch das Innerste eines Menschen berührt.

Trifft auch auf Brauchtum zu, wenn es gut und schön gelebt wird, verbindet
es die Völker, wenn es ausgrenzend gegen "die anderen" gelebt wird, verliert es seine ursprüngliche Anziehungskraft ....
 
hansfeuerstein 09.06.2012 20:27
<Ja, war bestimmt cool damals, Kaugummi im Unterricht, wo gibts denn sowas.....? Geht doch gaaaar nicht. Bei der Bundeswehr in Bruchsal hatten wir dann nur einen evangelischen Standortpfarrer, weil der katholische gerade abgelöst bzw. "in Rente" gegangen war....Er drückte uns eine handliche Bibel im Westentaschenformat in die Hand (Lutherübersetzung) mit den Worten
es gibt doch eh kaum mehr nennenswerte Unterschiede..er hatte die
Aufgaben des katholischen Standortpfarrers "in Vertretung" einfach mit
übernommen....bei den späteren sog. Feldgottesdiensten wusste dann
eigentlich keiner so genau, ob dieser eben garade evangelisch oder katholisch war..... verrückt nicht...wie das Leben so spielt?
 
hansfeuerstein 11.06.2012 01:14
Hier auf CSC scheint es allerdings zunehmend immer primitiver zu werden, da hauptsächlich die Lehre bestimmter "kirchlicher Gemeinschaften" offensiv vertreten werden soll, um "Mitglieder" zu werben. bzw.Gläubige der ev. bzw. orth., kath. Kirche abzuwerben. Deren Glauben erst zu diskreditieren, um
dann etw. Unbedarfte für ihre "Gemeinschaft" als "zahlende Mitglieder" abzuwerben......
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