Mit wie viel Zärtlichkeit spricht Jesus zu uns,...
27.04.2012 12:33
Mit wie viel Zärtlichkeit spricht Jesus zu uns,...
27.04.2012 12:33
Mit wie viel Zärtlichkeit spricht Jesus zu uns,...
Mit wie viel Zärtlichkeit spricht Jesus zu uns, wenn er sich den Seinen in der heiligen Kommunion darbietet: „Mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm“. Welch größeres Geschenk könnte Jesus mir machen, als wenn er mir sein Fleisch zur Nahrung gibt? Nein, Jesus könnte nicht mehr tun und mir auch keine größere Liebe erweisen. Die heilige Kommunion ist, wie das Wort selbst schon sagt, die innigste Vereinigung Jesu mit unserer Seele und unserem Leib. Wenn wir das Leben haben wollen und es in größerer Fülle haben wollen, müssen wir vom Fleisch unseres Herrn leben. Die Heiligen haben das derart gut erkannt, dass sie Stunden in der Vorbereitung und Danksagung verbringen konnten. Wer könnte das recht deuten? „O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen“, hat Paulus ausgerufen, „wie unerforschlich seine Wege! Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt?“ (Röm 11,33-34) Wenn ihr Christus in euer Herz aufnehmt, wenn das Lebendige Brot ausgeteilt ist, dann überlegt, was Unsere Liebe Frau wohl empfunden hat, als der Heilige Geist sie überschattete und sie, die voll der Gnade war, den Leib Christi empfing (Lk 1,26f). Der Geist wirkte in ihr so stark, dass „sie sich alsbald auf den Weg machte“ (1,39), um zu dienen.
Teresa von Kalkutta
«Wer mein Fleisch ist und mein Blut trinkt, bleibt in mir, und ich in ihm»
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Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht eßt und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich ißt, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit.
Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum
Evangelium nach Johannes 6,52-59.
Teresa von Kalkutta
«Wer mein Fleisch ist und mein Blut trinkt, bleibt in mir, und ich in ihm»
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Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht eßt und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich ißt, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit.
Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum
Evangelium nach Johannes 6,52-59.
und dachte nur: Mein Gott, wenn die vielen vielen Menschen,
die an ihm vorbeilaufen wüssten, dass er die Wahrheit spricht,
die eure Rettung wäre.....warum sind viele nur so Taub für die
Wahrheit? Was ist das, dass sie Taub macht.....