Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat

Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat
Ich verneige mich vor dir, du Brot vom Himmel (Ps 78,24), In tiefem Glauben, in Hoffnung und Liebe, Und bete dich an aus tiefstem Seelengrund, wenngleich ich nichts bin. Ich verneige mich vor dir, du verborgener Gott, Und liebe dich aus ganzem Herzen. Die Schleier des Mysteriums hindern mich nicht; Wie die Erwählten im Himmel liebe ich dich. Ich verneige mich vor dir, Lamm Gottes, das du meiner Seele Sünden tilgst, Lamm Gottes, das ich jeden Morgen in meinem Herzen empfange; Du bist es, das mir zu meinem Heil verhilft.

Faustine Kowalska
«Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat»


Am nächsten Tag sah die Menge, die am anderen Ufer des Sees geblieben war, daß nur noch ein Boot dort lag, und sie erfuhren, daß Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern daß die Jünger allein abgefahren waren.
Von Tiberias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten.
Als die Leute sahen, daß weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.
Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.
Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?
Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er
gesandt hat.

Evangelium nach Johannes 6,22-29

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