christliche Privatschulen

Ich hatte da gerade etwas zu zu schreiben. Dabei ging es gerade um die beiden von euch angesprochenen Punkte. Denn der Heimunterricht der Eltern wurde wohl hier nicht anerkannt. Vielleicht war es so ein Ding aus der USA. Das war aber nicht ganz klar im Sachverhalt. Ehrlich weiss ich auch nicht viel von dem , was du da schreibst.
Und ich denke am Besten ist es wohl wirklich so, wie der letzte Eintrag besagt, dass man die Möglichkeit hat die Kinder in eine gute anerkannte aber nicht unbedingt staatliche Schule schicken kann.

Meine Tochter war auf einer Christlichen Privatschule. Leider war sie damals,vor 20Jahren, noch nicht anerkant, sondern nur genehmigt. Es war sehr schwer für die Kiddys, immer wieder wurden sie von aussenstehenden Lehrern geprüft, aber wir haben diesen Schritt nie bereut und heute sind die Bugenhagenschulen anerkant, da sie den Ansatz haben, Behinderte und nicht Behinderte Kinder miteinander lernen zu lassen.

Das bisherige staatliche Schulsystem ist viel zu starr.

Eltern, die ihre Kinder verantwortsungsvoll "alternativ" erziehen wollen, sollten auch die Möglichkeit dazu haben, ohne, dass sie bekämpft, und mit Repressalien belegt werden....bis hin zur Kriminalisierung und Zwangshaft. Der Staat will halt die "Deutungshoheit" seiner Überzeugungen an die Kinder vermittelt wissen... nur, welche sind das, in Zeiten der Erosion des "Überzeugungs-Bodens" auf dem er steht..? Selbst die sog. Menschenrechte definiert mittlerweile jeder anders, und vor allem für sich.
Auch Gewalt und Mobbing an entspr. allgem. Schulen, in die ja ALLE "müssen" sind ein Thema... der Trend geht wohl zu Schulen, die mehr bieten, als nur Wissen oder Mainstream zu vermitteln....der Mensch braucht einen tieferen
Anker....