Drei Tage und drei Nächte ?
06.04.2012 22:14
Drei Tage und drei Nächte ?
06.04.2012 22:14
Drei Tage und drei Nächte ?
Am 14. Nisan, einem Mittwoch hatte Josef von Arimathäa den Leib Jesu ins Felsengrab gelegt. Er wälzte einen Stein vor die Gruft und ging dann gegen 18 Uhr, kurz vor Sonnenuntergang, davon.
Als die Sonne unterging begann der 15. Nisan, der große Sabbat brach an, der bei Sonnenuntergang am Donnerstag endete.
Am 16. Nisan, im Laufe des Freitags, kauften die Frauen die Öle und Salben und bereiteten sie.
Bei Sonnenuntergang an diesem Freitag brach der wöchentliche Sabbat, der 17. Nisan an. Bis zum Ende des Sabbat, am Samstagabend, ruhten die Frauen.
Noch am 17. Nisan, am Samstagabend, kurz vor Sonnenuntergang am Ende des Sabbat, stand Jesus aus dem Grab auf.
Bei Sonnenuntergang am Samstagabend brach der 18. Nisan an, der bis zum Sonntagabend dauerte.
Am Sonntagmorgen, am 18. Nisan, machten sich die Frauen „ganz in der Frühe” auf, um den Leib Jesu zu salben. Kurz vorher hatte ein Engel den Stein von der Gruft gewälzt. Das Grab war leer.
Damit ist die herrschende Karfreitag-Ostersonntagmorgen-Tradition widerlegt: Jesu wurde am Abend des 14. Nisan am Mittwoch-Abend, begraben und stand am Abend des 17. Nissan, am Samstag-Abend, aus dem Grabe auf.
(Auszug aus dem Buch „Das Zeichen des Jona - Wie lange war Jesus im Grab?” S 42f, von Dr. Werner Papke)
Es ist das größte Ereignis der Weltgeschichte und darüber hinaus!
Die Auferstehung von den Toten ist das Wichtigste für uns gläubige Menschen.
Wäre Jesus nicht von den Toten auferstanden, dann wäre auch keine Erlösung möglich. Dann könnten wir mit Paulus sagen (1. Korinther 15,32): "Habe ich nur im Blick auf dieses Leben in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft, was hilft's mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, dann »lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!« (Jesaja 22,13).
Aller Glaube und alle Mühe wären vergeblich!
Aber, gelobt sei Gott, der Sohn des Allerhöchsten hat die Fesseln des Todes abgeworfen und ist lebendig! Gestern, Heute und in alle Ewigkeit! Heute feiern wir das so genannte "Osterfest".
Der Name "Ostern" kann aber nicht im Sinne Gottes sein, denn er ist heidnischen, altgermanischen Ursprungs. Das Osterfest wurde in allen Kulturen schon lange vor der Zeitenwende gefeiert. Allerdings als Frühlingsfest.
Eine Erklärung ist, dass der Name Ostern von der germanischen Licht- und Frühlingsgöttin Ostera abstammt. Die Göttin Ostera wurde in den kalten nordischen Gebieten natürlich besonders verehrt, da sie nach dem harten Winter, das Leben wieder neu erweckte.
Besonders bemerkenswert ist, dass "Ostera" einen "heiligen Hasen" als Begleiter hatte. Er war ein frühes Sinnbild für Fruchtbarkeit, diente aber auch als Bote zwischen den Göttern.
Der römischen Göttin Aphrodite (Göttin der Liebe) war der Hase ebenfalls heilig und diente ihr als flinker Bote. Ihr zu Ehren wurden auch Eier gefärbt und verschenkt.
Dieser Brauch findet sich auch in Berichten aus dem alten Ägypten, Persien, Griechenland und aus dem vorchristlichen Rom.
Das Ei war schon immer das machtvolle Symbol von Leben, Fruchtbarkeit und Neubeginn. Aber es hat mit dem Auferstehungsfest im Sinne der Bibel nichts zu tun. Im besten Fall kann man es noch als Symbol werten, dass Jesus nicht im Grab gefangengehalten werde konnte und daraus hervorbrach.
Es waren einfach die jahreszeitlichen Umstände die die Kirche dazu bewogen haben, die Auferstehung mit dem Frühlingserwachen und der Fruchtbarkeit zu verbinden.
Darum heißt es heute irrtümlich Osterfest anstatt Auferstehungsfest
und vielleicht für manche auch Osterhase anstatt Lamm Gottes!?
Als die Sonne unterging begann der 15. Nisan, der große Sabbat brach an, der bei Sonnenuntergang am Donnerstag endete.
Am 16. Nisan, im Laufe des Freitags, kauften die Frauen die Öle und Salben und bereiteten sie.
Bei Sonnenuntergang an diesem Freitag brach der wöchentliche Sabbat, der 17. Nisan an. Bis zum Ende des Sabbat, am Samstagabend, ruhten die Frauen.
Noch am 17. Nisan, am Samstagabend, kurz vor Sonnenuntergang am Ende des Sabbat, stand Jesus aus dem Grab auf.
Bei Sonnenuntergang am Samstagabend brach der 18. Nisan an, der bis zum Sonntagabend dauerte.
Am Sonntagmorgen, am 18. Nisan, machten sich die Frauen „ganz in der Frühe” auf, um den Leib Jesu zu salben. Kurz vorher hatte ein Engel den Stein von der Gruft gewälzt. Das Grab war leer.
Damit ist die herrschende Karfreitag-Ostersonntagmorgen-Tradition widerlegt: Jesu wurde am Abend des 14. Nisan am Mittwoch-Abend, begraben und stand am Abend des 17. Nissan, am Samstag-Abend, aus dem Grabe auf.
(Auszug aus dem Buch „Das Zeichen des Jona - Wie lange war Jesus im Grab?” S 42f, von Dr. Werner Papke)
Es ist das größte Ereignis der Weltgeschichte und darüber hinaus!
Die Auferstehung von den Toten ist das Wichtigste für uns gläubige Menschen.
Wäre Jesus nicht von den Toten auferstanden, dann wäre auch keine Erlösung möglich. Dann könnten wir mit Paulus sagen (1. Korinther 15,32): "Habe ich nur im Blick auf dieses Leben in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft, was hilft's mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, dann »lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!« (Jesaja 22,13).
Aller Glaube und alle Mühe wären vergeblich!
Aber, gelobt sei Gott, der Sohn des Allerhöchsten hat die Fesseln des Todes abgeworfen und ist lebendig! Gestern, Heute und in alle Ewigkeit! Heute feiern wir das so genannte "Osterfest".
Der Name "Ostern" kann aber nicht im Sinne Gottes sein, denn er ist heidnischen, altgermanischen Ursprungs. Das Osterfest wurde in allen Kulturen schon lange vor der Zeitenwende gefeiert. Allerdings als Frühlingsfest.
Eine Erklärung ist, dass der Name Ostern von der germanischen Licht- und Frühlingsgöttin Ostera abstammt. Die Göttin Ostera wurde in den kalten nordischen Gebieten natürlich besonders verehrt, da sie nach dem harten Winter, das Leben wieder neu erweckte.
Besonders bemerkenswert ist, dass "Ostera" einen "heiligen Hasen" als Begleiter hatte. Er war ein frühes Sinnbild für Fruchtbarkeit, diente aber auch als Bote zwischen den Göttern.
Der römischen Göttin Aphrodite (Göttin der Liebe) war der Hase ebenfalls heilig und diente ihr als flinker Bote. Ihr zu Ehren wurden auch Eier gefärbt und verschenkt.
Dieser Brauch findet sich auch in Berichten aus dem alten Ägypten, Persien, Griechenland und aus dem vorchristlichen Rom.
Das Ei war schon immer das machtvolle Symbol von Leben, Fruchtbarkeit und Neubeginn. Aber es hat mit dem Auferstehungsfest im Sinne der Bibel nichts zu tun. Im besten Fall kann man es noch als Symbol werten, dass Jesus nicht im Grab gefangengehalten werde konnte und daraus hervorbrach.
Es waren einfach die jahreszeitlichen Umstände die die Kirche dazu bewogen haben, die Auferstehung mit dem Frühlingserwachen und der Fruchtbarkeit zu verbinden.
Darum heißt es heute irrtümlich Osterfest anstatt Auferstehungsfest
und vielleicht für manche auch Osterhase anstatt Lamm Gottes!?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 07.04.2012 08:10
Ja, Arne sind so Traditionen und auch Aberglaube, denen man sich als Kind kaum entziehen kann. Es sei denn man wird anders erzogen!