"Die Liebe, wen sie bedrückt ..."
Titel: Die Liebe, wen sie bedrückt ...
Die Liebe, wen sie bedrückt,
innerlich zerfetzt und fast verrückt.
Gefühle bahnen sich den Weg,
wie ein Feuer durch den Wald.
Ein Feuer heiß und gefährlich,
mein Sohn, bleib blos ehrlich.
Und wenn du es liebst, frei zu sein,
lass dich alsbald nicht darauf ein.
Denn wenn der Kummer dir das Herz zerfetzt,
Tränen dir näher sind als ein Lächeln,
Das Vertrauen du schon verloren hast,
das Vertrauen in die Welt, was du kennst
und eigentlich deine Heimat, deine Idylle nennst,
dann ist es schon zu spät.
Kind, ich wünsch dir alles nur erdenklich Gute,
sei frohen Mutes und verzage nicht,
gib nich auf, sei dir eins gewiss:
Es lohnt sich, schau auf ihn,
so wird er deine Bahnen ziehn
und Freiheit leuchtet über dir,
ein Licht, so hell, niemals von hier.
(24.04.06, ca. 0:05:5*)
[Anmk. Ich kenne die Umstände nicht mehr deutlich, die mich hierzu geführt haben. Ich tipp aber, dass ich auch mal ein christliches/Gedicht über/von Gott schreiben wollte. Vielleicht hatte ich damals auch Liebeskummer? Ich weiß es nicht genau. Darum, lasst es einfach in Ruhe auf euch wirken. Vielleicht auch als eine Art Erbauung. ER hilft uns auch dort heraus. Ansonsten, wie geschrieben. Ich Danke Gott für meine Kreativität. Und dass ich hin und wieder lyrische Phasen hab. Aber er verteilt auch andere schöne Gaben. Dem einen dies, dem anderen das. Ihm sei der Dank.]
Kommentare
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Lyrisch Antworten auf lyrische Werke. Interessant.
Kritisieren durch des Dichter's Kollegen Hand.
Außerdem auch auf eine Art interessant, zu wissen, das und das führte mich zu diesem Gedicht. *Motiv*
Hab das bei den letzten, meisten, außer zB diesem, so gemacht.