Der künftige Bundespräsident muss
nach Überzeugung von Heiner Geißler
eine stärkere Distanz zu Vertretern der Wirtschaft haben.
„Es muss auch jemand sein, der ein Herz hat für die kleinen Leute, für die Ärmeren“, fügt Geißler hinzu. Es gebe rund zehn Millionen Menschen, die zum sogenannten Prekariat gehörten.
„Von denen redet niemand, aber die brauchen auch jemanden, von dem sie wissen, dass sie dem vertrauen können.“
Politiker und Vertrauen das muss laaange her sein.
Da fehlen mir die Worte
18.02.2012 11:56
Da fehlen mir die Worte
18.02.2012 11:56
Da fehlen mir die Worte
Bundesregierung wird Ehrensold zustimmen
Die Bundesregierung wird der Zahlung eines Ehrensoldes für den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff nach Informationen der „Mitteldeutschen Zeitung“ zustimmen.
Das teilt ein Kabinettsmitglied der Onlineausgabe der Zeitung mit. Der Sold von 199.000 Euro pro Jahr stehe Wulff rechtlich zweifellos zu, sagt der namentlich nicht genannte CDU-Politiker dem Blatt.
„Ich gehe deshalb davon aus, dass das Kabinett Wulff den Ehrensold zusprechen wird.“ Alles andere sei auch politisch „undenkbar“.
Was machen wir bloß falsch ?
Die Bundesregierung wird der Zahlung eines Ehrensoldes für den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff nach Informationen der „Mitteldeutschen Zeitung“ zustimmen.
Das teilt ein Kabinettsmitglied der Onlineausgabe der Zeitung mit. Der Sold von 199.000 Euro pro Jahr stehe Wulff rechtlich zweifellos zu, sagt der namentlich nicht genannte CDU-Politiker dem Blatt.
„Ich gehe deshalb davon aus, dass das Kabinett Wulff den Ehrensold zusprechen wird.“ Alles andere sei auch politisch „undenkbar“.
Was machen wir bloß falsch ?
Die Staatsanwaltschaft Hannover leitet offiziell das Ermittlungsverfahren gegen Christian Wulff ein.
„Mit dem Ende der Immunität beginnt automatisch das Ermittlungsverfahren“, sagt der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Hans-Jürgen Lendeckel.
„Über weitere Schritte im Verfahren sagen wir zunächst nichts.“