Ehrliche Politiker - wer kennt einen ??
15.02.2012 00:31
Ehrliche Politiker - wer kennt einen ??
15.02.2012 00:31
Ehrliche Politiker - wer kennt einen ??
Unsere Hilfen sind Hilfen, die den betroffenen Ländern wie Griechenland
die Zeitgeben sollen, sich selbst zu helfen. Unsere Hilfen entbinden jedoch die Reformstaaten der Euro-Zone nicht von der Notwendigkeit, selbst die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und das grundsätzliche Problem der überhöhten Staatsverschuldung anzugehen. (....)
Deutschland versucht mit all seiner Kraft, Griechenland und den anderen Reformstaaten diese Aufgabe zu erleichtern. Den politischen Willen zu notwendigen Reformen muss Griechenland, müssen die Reformländer jedoch selbst aufbringen.
Dr. Wolfgang Schäuble am 09.02.2012 in einem Namensartikel der Zeitung "DieZeit"
Heute am 14. Febr. 2012 erfährt man wie die "Hilfe" wirkt . . .
Griechenlands Wirtschaft bricht um sieben Prozent ein
Die Rezession in Griechenland ist schlimmer als erwartet. Lohnkürzungen und Sparmaßnahmen setzen dem Land schwer zu. Auch aus Portugal kommen schlechte Nachrichten.
Ein Ende der tiefen Rezession in Griechenland rückt in weite Ferne.
Die Wirtschaftsleistung des hoch verschuldeten Euro-Landes sank im letzten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahresquartal um sieben Prozent, teilte die Statistikbehörde mit. Damit lassen sich die bisherigen Prognosen für das gesamte Jahr kaum aufrecht erhalten.
Die griechische Zentralbank war bis vor Kurzem davon ausgegangen, dass die Wirtschaft 2011 um knapp vier Prozent schrumpfen werde. Die Regierung erwartet sogar ein Minus von 5,5 Prozent. Wegen der massiven Lohnkürzungen und der Steuererhöhungen in der Schuldenkrise gehen Experten aber von einem stärkeren Rückgang aus.
Arbeitslosenquote im November bei 20,9 Prozent
Vergangene Woche hatte das Statistische Amt mitgeteilt, dass auch die Arbeitslosigkeit in Griechenland steigt. Die Quote betrug im November 20,9 Prozent und übertraf damit erstmals in der jüngeren Geschichte des Landes die psychologisch wichtige Grenze von einer Million Erwerbslosen.
Zwei Jahre zuvor lag die Quote im gleichen Monat bei 13,9 Prozent.
Griechenland droht wegen der Schuldenkrise ohne erneute internationale Hilfen im kommenden Monat der Staatsbankrott.
Das Parlament hatte deshalb in der Nacht zum Montag einem umfangreichen Sparpaket zugestimmt, das Voraussetzung für ein neues Hilfspaket von EU, Europäischer Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) ist.
Die Finanzminister der Euro-Zone wollen am Mittwoch über das Hilfsprogramm im Umfang von 130 Milliarden Euro beraten.
Hier spricht ein Mann Klartext:
[url=][/url]<iframe width="560" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/s0zVpUXFSXk?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[url=][/url]
Schade das der in der falschen Partei ist.
die Zeitgeben sollen, sich selbst zu helfen. Unsere Hilfen entbinden jedoch die Reformstaaten der Euro-Zone nicht von der Notwendigkeit, selbst die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und das grundsätzliche Problem der überhöhten Staatsverschuldung anzugehen. (....)
Deutschland versucht mit all seiner Kraft, Griechenland und den anderen Reformstaaten diese Aufgabe zu erleichtern. Den politischen Willen zu notwendigen Reformen muss Griechenland, müssen die Reformländer jedoch selbst aufbringen.
Dr. Wolfgang Schäuble am 09.02.2012 in einem Namensartikel der Zeitung "DieZeit"
Heute am 14. Febr. 2012 erfährt man wie die "Hilfe" wirkt . . .
Griechenlands Wirtschaft bricht um sieben Prozent ein
Die Rezession in Griechenland ist schlimmer als erwartet. Lohnkürzungen und Sparmaßnahmen setzen dem Land schwer zu. Auch aus Portugal kommen schlechte Nachrichten.
Ein Ende der tiefen Rezession in Griechenland rückt in weite Ferne.
Die Wirtschaftsleistung des hoch verschuldeten Euro-Landes sank im letzten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahresquartal um sieben Prozent, teilte die Statistikbehörde mit. Damit lassen sich die bisherigen Prognosen für das gesamte Jahr kaum aufrecht erhalten.
Die griechische Zentralbank war bis vor Kurzem davon ausgegangen, dass die Wirtschaft 2011 um knapp vier Prozent schrumpfen werde. Die Regierung erwartet sogar ein Minus von 5,5 Prozent. Wegen der massiven Lohnkürzungen und der Steuererhöhungen in der Schuldenkrise gehen Experten aber von einem stärkeren Rückgang aus.
Arbeitslosenquote im November bei 20,9 Prozent
Vergangene Woche hatte das Statistische Amt mitgeteilt, dass auch die Arbeitslosigkeit in Griechenland steigt. Die Quote betrug im November 20,9 Prozent und übertraf damit erstmals in der jüngeren Geschichte des Landes die psychologisch wichtige Grenze von einer Million Erwerbslosen.
Zwei Jahre zuvor lag die Quote im gleichen Monat bei 13,9 Prozent.
Griechenland droht wegen der Schuldenkrise ohne erneute internationale Hilfen im kommenden Monat der Staatsbankrott.
Das Parlament hatte deshalb in der Nacht zum Montag einem umfangreichen Sparpaket zugestimmt, das Voraussetzung für ein neues Hilfspaket von EU, Europäischer Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) ist.
Die Finanzminister der Euro-Zone wollen am Mittwoch über das Hilfsprogramm im Umfang von 130 Milliarden Euro beraten.
Hier spricht ein Mann Klartext:
[url=][/url]<iframe width="560" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/s0zVpUXFSXk?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[url=][/url]
Schade das der in der falschen Partei ist.
Kommentare
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Misio 15.02.2012 19:33
Und ich hatte schon Hoffnung es hätte hier jemand einen ehrlichen Politiker eingetragen ;-(
Misio 15.02.2012 19:45
Es gibt aber durchaus ein paar Politiker die ich schätze,
eine war Regine Hildebrandt. Ihr Motto: „Erzählt mir doch nich, dasset nich jeht! Sondern wie es geht und es geht immer irgendwie!“
Der Bund der Steuerzahler kritisierte sie, soziale Projekte kaum kontrolliert und somit Steuergelder verschwendet zu haben.
Sie wurde auch vom Brandenburger Landtag gerügt, weil sie ihre Mitarbeiter aufgefordert hatte: „bis an die Grenzen der Legalität zu gehen,
wenn es Mitmenschen zum Leben hilft“.
eine war Regine Hildebrandt. Ihr Motto: „Erzählt mir doch nich, dasset nich jeht! Sondern wie es geht und es geht immer irgendwie!“
Der Bund der Steuerzahler kritisierte sie, soziale Projekte kaum kontrolliert und somit Steuergelder verschwendet zu haben.
Sie wurde auch vom Brandenburger Landtag gerügt, weil sie ihre Mitarbeiter aufgefordert hatte: „bis an die Grenzen der Legalität zu gehen,
wenn es Mitmenschen zum Leben hilft“.