was haltet ihr von dem Vorschlag
14.02.2012 22:55
was haltet ihr von dem Vorschlag
14.02.2012 22:55
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 14.02.2012 23:31
da ist für Jede-n der/die unfreiwillig kinderlos ist, ein Schlag ins Gesicht und eine zusätzliche Bestrafung der ohnehin schwierigen Situation.
Misio 14.02.2012 23:33
@Mutige, Du siehst es ganz richtig.
Eine politische Entscheidung wird sicher nie allen ganz gerecht werden,
aber Du hast einen richtigen und wichtigen Begriff ins Spiel gebracht:
JUNGE EGOISTEN
und ihr Argument,Sie würden mehr Steuern zahlen steht auf ganz wackligen Füßen.
Wenn diese Abgabe bewirken könnte das mehr Kinder geboren würden, fände ich sie gut !
LG
Eine politische Entscheidung wird sicher nie allen ganz gerecht werden,
aber Du hast einen richtigen und wichtigen Begriff ins Spiel gebracht:
JUNGE EGOISTEN
und ihr Argument,Sie würden mehr Steuern zahlen steht auf ganz wackligen Füßen.
Wenn diese Abgabe bewirken könnte das mehr Kinder geboren würden, fände ich sie gut !
LG
Misio 15.02.2012 10:49
@chessed, „Ich weiß es liegt nicht ganz beim Thema aber wäre es nicht besser Familien die schon Kinder haben besser zu fördern und unterstützen, damit Mütter bei Ihren Kindern bleiben können und sie nicht irgendwohin zu geben“?
GENAU das ist das Thema!
Auf der einen Seite möchte man Kinder, aber diese sollen möglichst nicht von ihren Eltern betreut und erzogen werden. Ich hatte neulich über
die Ziele von Gender Mainstreaming geschrieben.
Die Ziele sind:
1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen.
Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen
sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.
2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle
und Förderung homosexuellen Verhaltens (schon im Grundschulalter),
da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt;
es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.
4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche.
Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.
5. Religionen, die diese Agenda nicht unterstützen oder andere Leitlinien haben,
müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
1995 Die Vereinten Nationen übernehmen diese Prinzipin als für die Nationen verpflichtend.
1996 Die EU macht die „Empfehlung zur Gleichstellung“ verbindlich
2000 GM wird in allen Bundesministerien als Leitlinie übernommen.
2003 Einrichtung von Gender Kompetenzzentrum & Gender Budgeting
2005 Das Familienministerium hat die Verantwortung der Umsetzung von GM.
Die Einführung erfolgt Top-down (von Oben nach Unten)
d.h. die politische Spitze einer Organisation bekennt sich zur Einführung von GM und beschließt, wie die Prozesse gesteuert und evaluiert werden.
Veränderung der Sprache:
Bekannte Worte werden mit einem neuen Wert hinterlegt.
Homophobie =irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor
homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen“
Erziehung soll verstaatlicht werden (hatten wir doch schon ein paar mal)
Ganztagesschulen, Kinderförderungsgesetz . . .
jetzt 320´000 Kinder in Kita oder von einer Tagesmutter betreut
bis 2013: 750´000 neue Plätze davon bis zu 250´000 für Tagesmütter
für mich ist das staatlich geförderte Ausbeutung auf Niedriglohnniveau
ABER auch Chance für Christen sich da einzubringen.
Einen gesegneten Tag euch Reinhard
GENAU das ist das Thema!
Auf der einen Seite möchte man Kinder, aber diese sollen möglichst nicht von ihren Eltern betreut und erzogen werden. Ich hatte neulich über
die Ziele von Gender Mainstreaming geschrieben.
Die Ziele sind:
1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen.
Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen
sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.
2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle
und Förderung homosexuellen Verhaltens (schon im Grundschulalter),
da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt;
es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.
4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche.
Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.
5. Religionen, die diese Agenda nicht unterstützen oder andere Leitlinien haben,
müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
1995 Die Vereinten Nationen übernehmen diese Prinzipin als für die Nationen verpflichtend.
1996 Die EU macht die „Empfehlung zur Gleichstellung“ verbindlich
2000 GM wird in allen Bundesministerien als Leitlinie übernommen.
2003 Einrichtung von Gender Kompetenzzentrum & Gender Budgeting
2005 Das Familienministerium hat die Verantwortung der Umsetzung von GM.
Die Einführung erfolgt Top-down (von Oben nach Unten)
d.h. die politische Spitze einer Organisation bekennt sich zur Einführung von GM und beschließt, wie die Prozesse gesteuert und evaluiert werden.
Veränderung der Sprache:
Bekannte Worte werden mit einem neuen Wert hinterlegt.
Homophobie =irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor
homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen“
Erziehung soll verstaatlicht werden (hatten wir doch schon ein paar mal)
Ganztagesschulen, Kinderförderungsgesetz . . .
jetzt 320´000 Kinder in Kita oder von einer Tagesmutter betreut
bis 2013: 750´000 neue Plätze davon bis zu 250´000 für Tagesmütter
für mich ist das staatlich geförderte Ausbeutung auf Niedriglohnniveau
ABER auch Chance für Christen sich da einzubringen.
Einen gesegneten Tag euch Reinhard