Schritt um Schritt
07.02.2012 12:42
Schritt um Schritt
07.02.2012 12:42
Schritt um Schritt
Für Banken, Sparkassen und Geschäfte ist der Bargeldumlauf ein Kosten- und Risikofaktor. Und auch das Finanzamt betrachtet Bargeld zunehmend skeptisch.
Bargeldzahler werden in Deutschland nach einem von langer Hand geplanten EU-Vorstoß nun bald pauschal zu Verdächtigen.
In Deutschland sind Scheine und Münzen bei Einkäufen das mit Abstand meistgenutzte Zahlungsmittel. Gemessen am Umsatz liegt der Bargeldanteil bei rund 60 Prozent.
Das soll sich nach dem Willen von Politik und Banken schnell ändern.
Auch in Deutschland wird nun eine in weiten Teilen der Bevölkerung noch immer unbekannte Richtlinie der EU-Kommission umgesetzt, an deren Ende die Abschaffung des Bargelds steht. Mit der EU-Geld-Richtlinie (2009/110/EG) soll der Weg frei werden für »innovative und sichere E-Geld-Dienstleistungen« ohne Bargeld.
Die EU fordert für alle Bürger der Mitgliedsstaaten die »elektronische Geldbörse in Form einer Zahlungskarte oder einer anderen Chipkarte« sowie »als Speichermedien für E-Geld (&hellip außerdem Mobiltelefone (mit denen auch bezahlt werden kann) und Online-Zahlungskonten«.
Es gibt mehrere solcher EU-Richtlinien. Fasst man sie zusammen, dann wird das Bild klar: Schritt für Schritt wird Bargeld in der EU abgeschafft oder das Bezahlen mit Bargeld sogar verboten.
In Italien dürfen beispielsweise seit dem 4. Dezember 2011 Beträge über 1.000 Euro nicht mehr bar bezahlt werden.
Der neue italienische Ministerpräsident Mario Monti treibt den bargeldlosen Zahlungsverkehr unter Hochdruck voran.
Monti war zuvor zuständiges Kommissionsmitglied für Finanzdienstleistungen der EU und arbeitete schon vor der Einführung des Euro an den mittelfristigen EU-Plänen, einen beträchtlichen Teil der Barzahlungen in der EU durch Chipkarten und kontrollierte Finanzflüsse zu ersetzen.
Alle EU-Staaten setzen die Geld-Richtlinie der EU derzeit unter Hochdruck um.
In Belgien dürfen etwa von sofort an Waren, die mehr als 5.000 Euro kosten, nicht mehr bar bezahlt werden.
Schrittweise wird die Bargeldsumme, mit der Bürger noch bezahlen dürfen, immer weiter abgesenkt. Das alles wird auch in Deutschland vorbereitet:
Im August 2012 geht es los.
Bargeld – ist die Wurzel allen Übels.
Das scheint die Regierung Schwedens ihrer Bevölkerung einreden zu wollen. Das skandinavische Königreich will den Gebrauch von Bargeld drastisch einschränken, eine große Lobby setzt sich in einer breiten Kampagne sogar dafür ein, Bargeld komplett abzuschaffen.
Die Begründung lautet: Münzen und Scheine verursachen Kriminalität. Passende Statistiken liegen schnell parat: Ein Viertel der schwedischen Angestellten ist angeblich schon Opfer von Raub und Gewalt geworden.
Doch niemand soll Angst haben müssen, überfallen zu werden – darum will Schweden Bargeld abschaffen und vollständig auf den Gebrauch von giralem, also virtuellem Geld umschwenken.
Praktisch, modern und sicher sei das – doch unter der Tarnkappe der Sorge um seine Bürger verbirgt der schwedische Staat ganz andere Absichten:
Die Abschaffung des Bargelds kommt einer Bankrotterklärung der persönlichen Freiheit und Unabhängigkeit gleich.
Schreibt Briefe, Emails, Petetionen oder was auch immer an die Regierung, eure Partei einfach an jedes öffentliche Amt.
Ihr / DU dürft nicht tolerieren dass Sie uns das Bargeld nehmen, denn wenn Sie das durchbringen sind wir Ihre gläsernen Sklaven die kaum noch Möglichkeiten haben!
Es kostet euch vielleicht eine Stunde deiner Zeit und eventuell 0,55 Euro die in 6 Monaten unbezahlbaren Wert haben und mehr als den eigenen Hintern retten können!
Solltet ihr aus welchem Grund auch immer dem Staat mal quer kommen, kann er euch von jetzt auf gleich euer ganzes Vermögen einfrieren!
Schöner Gedanke . . .
Bargeldzahler werden in Deutschland nach einem von langer Hand geplanten EU-Vorstoß nun bald pauschal zu Verdächtigen.
In Deutschland sind Scheine und Münzen bei Einkäufen das mit Abstand meistgenutzte Zahlungsmittel. Gemessen am Umsatz liegt der Bargeldanteil bei rund 60 Prozent.
Das soll sich nach dem Willen von Politik und Banken schnell ändern.
Auch in Deutschland wird nun eine in weiten Teilen der Bevölkerung noch immer unbekannte Richtlinie der EU-Kommission umgesetzt, an deren Ende die Abschaffung des Bargelds steht. Mit der EU-Geld-Richtlinie (2009/110/EG) soll der Weg frei werden für »innovative und sichere E-Geld-Dienstleistungen« ohne Bargeld.
Die EU fordert für alle Bürger der Mitgliedsstaaten die »elektronische Geldbörse in Form einer Zahlungskarte oder einer anderen Chipkarte« sowie »als Speichermedien für E-Geld (&hellip außerdem Mobiltelefone (mit denen auch bezahlt werden kann) und Online-Zahlungskonten«.
Es gibt mehrere solcher EU-Richtlinien. Fasst man sie zusammen, dann wird das Bild klar: Schritt für Schritt wird Bargeld in der EU abgeschafft oder das Bezahlen mit Bargeld sogar verboten.
In Italien dürfen beispielsweise seit dem 4. Dezember 2011 Beträge über 1.000 Euro nicht mehr bar bezahlt werden.
Der neue italienische Ministerpräsident Mario Monti treibt den bargeldlosen Zahlungsverkehr unter Hochdruck voran.
Monti war zuvor zuständiges Kommissionsmitglied für Finanzdienstleistungen der EU und arbeitete schon vor der Einführung des Euro an den mittelfristigen EU-Plänen, einen beträchtlichen Teil der Barzahlungen in der EU durch Chipkarten und kontrollierte Finanzflüsse zu ersetzen.
Alle EU-Staaten setzen die Geld-Richtlinie der EU derzeit unter Hochdruck um.
In Belgien dürfen etwa von sofort an Waren, die mehr als 5.000 Euro kosten, nicht mehr bar bezahlt werden.
Schrittweise wird die Bargeldsumme, mit der Bürger noch bezahlen dürfen, immer weiter abgesenkt. Das alles wird auch in Deutschland vorbereitet:
Im August 2012 geht es los.
Bargeld – ist die Wurzel allen Übels.
Das scheint die Regierung Schwedens ihrer Bevölkerung einreden zu wollen. Das skandinavische Königreich will den Gebrauch von Bargeld drastisch einschränken, eine große Lobby setzt sich in einer breiten Kampagne sogar dafür ein, Bargeld komplett abzuschaffen.
Die Begründung lautet: Münzen und Scheine verursachen Kriminalität. Passende Statistiken liegen schnell parat: Ein Viertel der schwedischen Angestellten ist angeblich schon Opfer von Raub und Gewalt geworden.
Doch niemand soll Angst haben müssen, überfallen zu werden – darum will Schweden Bargeld abschaffen und vollständig auf den Gebrauch von giralem, also virtuellem Geld umschwenken.
Praktisch, modern und sicher sei das – doch unter der Tarnkappe der Sorge um seine Bürger verbirgt der schwedische Staat ganz andere Absichten:
Die Abschaffung des Bargelds kommt einer Bankrotterklärung der persönlichen Freiheit und Unabhängigkeit gleich.
Schreibt Briefe, Emails, Petetionen oder was auch immer an die Regierung, eure Partei einfach an jedes öffentliche Amt.
Ihr / DU dürft nicht tolerieren dass Sie uns das Bargeld nehmen, denn wenn Sie das durchbringen sind wir Ihre gläsernen Sklaven die kaum noch Möglichkeiten haben!
Es kostet euch vielleicht eine Stunde deiner Zeit und eventuell 0,55 Euro die in 6 Monaten unbezahlbaren Wert haben und mehr als den eigenen Hintern retten können!
Solltet ihr aus welchem Grund auch immer dem Staat mal quer kommen, kann er euch von jetzt auf gleich euer ganzes Vermögen einfrieren!
Schöner Gedanke . . .
Kommentare
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Misio 07.02.2012 14:42
ich hoffe ihr kennt die entsprechenden Bibelstellen . . .
Misio 07.02.2012 15:49
@neuerMorgen,
es geht eindeutig nicht um Angstmacherrei !
Auch heute gibt es schon Gesetze mit denen der Geldfluss kontrolliert wird und diese sind vollkommen ausreichend.
Es geht eindeutig um die massive Beschneidung von Freiheit und Kontrolle !
Kriminelle werden immer Wege zum betrügen finden, aber ich finde es nicht lustig was man mit uns macht.
Das ist ja nur eine von vielen „Veränderungen“ durch die EU und alle haben eins gemeinsam . . .
aber jeder darf seine Meinung haben - noch jedenfalls.
---------------------------------------------------------------------------
Ich habe bestimmt keine Angst vor modernen Möglichkeiten,
ABER ich möchte FREI entscheiden können wie weit ich etwas nutze oder nicht.
Ich habe in einer Diktatur gelebt und mich auch mit dieser auseinandersetzen müssen, da sieht man vermutlich einiges anders und „riecht“ Dinge – die jemand der „blauäugig“ ist nicht mitbekommt.
. . . . . . .
es geht eindeutig nicht um Angstmacherrei !
Auch heute gibt es schon Gesetze mit denen der Geldfluss kontrolliert wird und diese sind vollkommen ausreichend.
Es geht eindeutig um die massive Beschneidung von Freiheit und Kontrolle !
Kriminelle werden immer Wege zum betrügen finden, aber ich finde es nicht lustig was man mit uns macht.
Das ist ja nur eine von vielen „Veränderungen“ durch die EU und alle haben eins gemeinsam . . .
aber jeder darf seine Meinung haben - noch jedenfalls.
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Ich habe bestimmt keine Angst vor modernen Möglichkeiten,
ABER ich möchte FREI entscheiden können wie weit ich etwas nutze oder nicht.
Ich habe in einer Diktatur gelebt und mich auch mit dieser auseinandersetzen müssen, da sieht man vermutlich einiges anders und „riecht“ Dinge – die jemand der „blauäugig“ ist nicht mitbekommt.
. . . . . . .
(Nutzer gelöscht) 07.02.2012 21:55
Wenn wir dann alle den Chip im Arm (gibt es ja schon für verschiedene Clubs und Discotheken) oder den Code auf der Stirn haben ist es perfekt:
Nach der Elberfelder - Offenbarung 13, 16 ff
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666
Nach der Elberfelder - Offenbarung 13, 16 ff
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666
(Nutzer gelöscht) 07.02.2012 22:42
da wäre ich mir nicht so sicher, denn Off. 14, 12+13 sagt:
Hier ist das standhafte Ausharren der Heiligen, hier sind die, welche die Gebote Gottes UND den GLAUBEN AN JESUS bewahren! Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die zu mir sprach: Schreibe: Glückselig sind die Toten, die im Herrn sterben, von nun an!
Die Gebote für die, die unter Gesetz stehen, Jesus für die durch Glauben Gerechtfertigten, siehe Römer 3,19 - 31.
Hier ist das standhafte Ausharren der Heiligen, hier sind die, welche die Gebote Gottes UND den GLAUBEN AN JESUS bewahren! Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die zu mir sprach: Schreibe: Glückselig sind die Toten, die im Herrn sterben, von nun an!
Die Gebote für die, die unter Gesetz stehen, Jesus für die durch Glauben Gerechtfertigten, siehe Römer 3,19 - 31.
Misio 08.02.2012 17:07
Hallo,
ich möchte mich bei euch bedanken für eure Beiträge zum Thema und hoffe das es für euch nicht morgen schon vergessen ist.
Ich denke wir haben eine Verantwortung und ich möchte dass unsere Erde auch für meine Kindeskinder noch Lebenswert bleibt, wenn sie sich da noch dreht.
Da wir aber weder den Tag noch die Stunde wissen, möchte ich es mit Luther halten: „Und wenn morgen die Welt untergehen sollte, will ich heute noch ein Bäumchen pflanzen“.
Mich fasziniert diese Aussage, da sie zeigt dass Luther wusste wie wichtig die Schöpfung für uns ist.
Ich habe eine Berechnung von 1993, in der man den Wert einer etwa 20 Meter hohen Buche mit ca. 12 Meter Kronendurchmesser berechnet wurde.
Das erstaunliche Ergebnis dürft ihr gern mal schätzen . . . .
Und wie viel wertvoller ist eine menschliche Seele?
LG und viel Segen
Reinhard
ich möchte mich bei euch bedanken für eure Beiträge zum Thema und hoffe das es für euch nicht morgen schon vergessen ist.
Ich denke wir haben eine Verantwortung und ich möchte dass unsere Erde auch für meine Kindeskinder noch Lebenswert bleibt, wenn sie sich da noch dreht.
Da wir aber weder den Tag noch die Stunde wissen, möchte ich es mit Luther halten: „Und wenn morgen die Welt untergehen sollte, will ich heute noch ein Bäumchen pflanzen“.
Mich fasziniert diese Aussage, da sie zeigt dass Luther wusste wie wichtig die Schöpfung für uns ist.
Ich habe eine Berechnung von 1993, in der man den Wert einer etwa 20 Meter hohen Buche mit ca. 12 Meter Kronendurchmesser berechnet wurde.
Das erstaunliche Ergebnis dürft ihr gern mal schätzen . . . .
Und wie viel wertvoller ist eine menschliche Seele?
LG und viel Segen
Reinhard
Misio 08.02.2012 21:20
@pesunmusiklebender,
Du hast es genau erkannt und auf den Punkt gebracht !
LG Reinhard
Du hast es genau erkannt und auf den Punkt gebracht !
LG Reinhard