Die Christdemokraten für das Leben rufen dazu auf, den Abgeordneten die für diesen Antrag gestimmt haben zu schreiben was man davon hält.
DAS IST EINE MÖGLICHKEIT VERANTWORTUNG ZU LEBEN
http://www.cdl-online.de/abtreibung/n/8075-eu-parlament-abtreibung-zur-verhuetung-von-aids
Wer hat Mut ?
EU-Parlament: Abtreibung zur Verhütung von Aids
24.01.2012 23:36
EU-Parlament: Abtreibung zur Verhütung von Aids
24.01.2012 23:36
EU-Parlament: Abtreibung zur Verhütung von Aids
Das Europäische Parlament hat sich am letzten Welt-AIDS-Tag, dem 01. Dezember 2011, in einem Entschließungsantrag dafür entschieden, als Mittel der AIDS-Prävention jetzt auch den Zugang zu Abtreibung mit einzuschließen.
Sprich: Da die Möglichkeit besteht, dass infizierte Mütter die Krankheit auf ihre Kinder übertragen (vertikale Übertragung), soll man ihnen jetzt den Zugang zu Abtreibung während der gesamten Schwangerschaft ermöglicht werden.
Schwierig ist diese Entscheidung aus zwei Gründen: Zum einen sagt sie in Bezug auf Neugeborene: besser tot als krank, zum anderen werden die Gelder jetzt nicht mehr dafür ausgegeben, die medizinischen Fortschritte voranzutreiben, die eine Übertragung von der Mutter auf das Kind minimieren, stattdessen wird das Geld lieber in die Tötung der Ungeborenen investiert.
Wie zynisch muss man eigentlich sein, um einer Mutter anzubieten, dass sie ihr Kind lieber töten soll, anstatt ihr Hilfe anzubieten, damit das Kind eine Chance hat, gesund auf die Welt zu kommen?
Initiiert wurde die Entschließung wegen der steigenden AIDS-Raten vor allem in den Ostländern der EU. Auswirkungen hat sie aber auch weltweit, da von der neuen Definition nicht nur die Anti-AIDS-Programme für Europa, sondern auch die Förderprogramme für die Entwicklungsländer in Afrika betroffen sind.
Es gab im Vorfeld der Entschließung keinerlei Diskussionen im Europaparlament zu den heutigen Risiken von HIV-Infektionen und zu den medizinischen Möglichkeiten, die existieren, um eine Übertragung zu verhindern.
Dabei ist es sowohl in reichen, als auch in armen Ländern medizinisch möglich, das Risiko einer HIV-Übertragung von der Mutter auf das Kind auf einen minimalen Prozentsatz zwischen einem und zwei Prozent zu senken.
Als ob negative Lebensumstände wie eine Naturgewalt über die Frauen gekommen wären und nicht zu ändern seien.
Außerdem wird in Paragraf 14 der Entschließung gefordert: »dass bei allen nationalen Aids- Programmen und -Strategien enge Verbindungen zwischen den Diensten für sexuelle und reproduktive Gesundheit und den HIV-Diensten aufgebaut werden«. Wobei in sämtlichen Dokumenten auf EU- und auch UN-Ebene »sexuelle und reproduktive Gesundheit« – als Abtreibung verstanden wird.
Sprich: AIDS- und Abtreibungsberatung sollen enger zusammen arbeiten.
Die Resolution könnte fortan dazu verwendet werden, Druck auf die Regierungen auszuüben, die in ihren Ländern Abtreibung verbieten.
Wenn Gelder für die AIDS-Prävention plötzlich an Abtreibungsberatung gekoppelt werden, hat dies enormes Erpressungspotenzial.
Es ist eine Schande, dass wir als reiche Industrienationen diesen Müttern, die selbst schon von einer tödlichen Krankheit befallen sind, in Bezug auf ihre Kinder nicht mehr anbieten, als diese schon im Mutterleib zu töten.
Dabei gäbe es einiges, was man tun könnte. Doch das ist vermutlich teurer und außerdem gibt es ja viel zu viele Menschen die dafür sorgen dass die alte Generation versorgt wird.
Heute die ungeborenen Kinder und morgen . . . ???
Da kann man keine ruhige Nacht wünschen
Sprich: Da die Möglichkeit besteht, dass infizierte Mütter die Krankheit auf ihre Kinder übertragen (vertikale Übertragung), soll man ihnen jetzt den Zugang zu Abtreibung während der gesamten Schwangerschaft ermöglicht werden.
Schwierig ist diese Entscheidung aus zwei Gründen: Zum einen sagt sie in Bezug auf Neugeborene: besser tot als krank, zum anderen werden die Gelder jetzt nicht mehr dafür ausgegeben, die medizinischen Fortschritte voranzutreiben, die eine Übertragung von der Mutter auf das Kind minimieren, stattdessen wird das Geld lieber in die Tötung der Ungeborenen investiert.
Wie zynisch muss man eigentlich sein, um einer Mutter anzubieten, dass sie ihr Kind lieber töten soll, anstatt ihr Hilfe anzubieten, damit das Kind eine Chance hat, gesund auf die Welt zu kommen?
Initiiert wurde die Entschließung wegen der steigenden AIDS-Raten vor allem in den Ostländern der EU. Auswirkungen hat sie aber auch weltweit, da von der neuen Definition nicht nur die Anti-AIDS-Programme für Europa, sondern auch die Förderprogramme für die Entwicklungsländer in Afrika betroffen sind.
Es gab im Vorfeld der Entschließung keinerlei Diskussionen im Europaparlament zu den heutigen Risiken von HIV-Infektionen und zu den medizinischen Möglichkeiten, die existieren, um eine Übertragung zu verhindern.
Dabei ist es sowohl in reichen, als auch in armen Ländern medizinisch möglich, das Risiko einer HIV-Übertragung von der Mutter auf das Kind auf einen minimalen Prozentsatz zwischen einem und zwei Prozent zu senken.
Als ob negative Lebensumstände wie eine Naturgewalt über die Frauen gekommen wären und nicht zu ändern seien.
Außerdem wird in Paragraf 14 der Entschließung gefordert: »dass bei allen nationalen Aids- Programmen und -Strategien enge Verbindungen zwischen den Diensten für sexuelle und reproduktive Gesundheit und den HIV-Diensten aufgebaut werden«. Wobei in sämtlichen Dokumenten auf EU- und auch UN-Ebene »sexuelle und reproduktive Gesundheit« – als Abtreibung verstanden wird.
Sprich: AIDS- und Abtreibungsberatung sollen enger zusammen arbeiten.
Die Resolution könnte fortan dazu verwendet werden, Druck auf die Regierungen auszuüben, die in ihren Ländern Abtreibung verbieten.
Wenn Gelder für die AIDS-Prävention plötzlich an Abtreibungsberatung gekoppelt werden, hat dies enormes Erpressungspotenzial.
Es ist eine Schande, dass wir als reiche Industrienationen diesen Müttern, die selbst schon von einer tödlichen Krankheit befallen sind, in Bezug auf ihre Kinder nicht mehr anbieten, als diese schon im Mutterleib zu töten.
Dabei gäbe es einiges, was man tun könnte. Doch das ist vermutlich teurer und außerdem gibt es ja viel zu viele Menschen die dafür sorgen dass die alte Generation versorgt wird.
Heute die ungeborenen Kinder und morgen . . . ???
Da kann man keine ruhige Nacht wünschen
Kommentare
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Misio 25.01.2012 00:04
Die zunehmende Gottlosigkeit ist mitverantwortlich für die derzeitigen globalen Krisen.
Vaclav Havel
Die Ausschaltung der Schwachen ist der Tod der Gemeinschaft.
Dietrich Bonhoeffer
Vaclav Havel
Die Ausschaltung der Schwachen ist der Tod der Gemeinschaft.
Dietrich Bonhoeffer
Misio 25.01.2012 10:36
@Lydia1986, ich habe nichts gegen sachlichen Austausch
Aber gegen unsachliche, beleidigende Beiträge
einen gesegneten Tag wünsche ich Dir
und allen anderen Usern ebenfalls!
Rerinhard
Aber gegen unsachliche, beleidigende Beiträge
einen gesegneten Tag wünsche ich Dir
und allen anderen Usern ebenfalls!
Rerinhard
aber man kann sich die Welt ja schön reden.