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Nehmt es mit, tragt es weiter- vielleicht, vielleicht hilft es bei einem!
Ein Weihnachtsgeschenk!
20.12.2011 20:39
Ein Weihnachtsgeschenk!
20.12.2011 20:39
Ein Weihnachtsgeschenk!
Die Suche nach dem richtigen Geschenk
Der kleine Kobold Gwendolin saß in seiner Wurzelwohnung im Wald und war ratlos. Er hatte einfach keine zündende Idee, wie er seine Koboldfreunde in diesem Jahr eine Weihnachtsfreude machen könnte. Und dabei hatte Gwendolin sich dieses Jahr ein besonderes Ziel gesetzt. Er hatte nämlich in den letzten Jahren festgestellt, dass viele seiner Kollegen wegen der hektischen Vorbereitungen gar nicht zur Ruhe kamen. Vor lauter Hektik und Zeitmangel hatte die eigentliche, tiefe Freude über das Weihnachtsgeschehen gar nicht entstehen können.
Als Gwendolin einem Freundeinem Freund von seinen Überlegungen erzählen wollte, antwortete dieser: “Sinn- Weihnachten- keine Ahnung! Und außerdem habe ich sowieso keine Zeit!“ Gwendolin erschrak und dachte bei sich: „Wozu dann all die Weihnachtsgeschenke, wenn das größte Geschenk, die allererste Freude und der Grund der Aufmerksamkeit in Vergessenheit geraten sind.“ Er grübelte und grübelte…
Es schaute zum Fenster hinaus und sah in der Ferne seinen Freund Anulf, der langsam näher kam. Gwendolin freute sich sehr über den unerwarteten Besuch und stellte schnell Teewasser auf, zündete eine Kerze an uns stellte selbstgebackene Kekse auf den Tisch Als Anulf dann ankam, hatte er in Windeseile einen gemütlichen Teetisch hergerichtet.
Die Begrüßung der Freune war herzlich. Sie hatten sich viel zu erzählen und Gwendolin berichtete auch von seiner Sorge wegen der Geschenke. Anulf meinte dazu: „Eigentlich bin ich nur gekommen, um dir schnell ein Geschenk zu bringen, aber der liebevoll gedeckte Tisch und deine Liebe und Wärme hier ließen mich zur Ruhe kommen. Du hast mir heute nichts geschenkt als deinen wunderbaren Kuchen und den duftenden Tee- und trotzdem hast du mir Weihnachten viel näher gebracht als all die Geschenk, die ich sonst bekam. Ich danke dir von Herzen.“
Anulfs Worte gingen Gwendolin nicht mehr aus dem Kopf und plötzlich hatte er eine Idee. Er bereitete viel kleine Säckchen vor und packte nur eine Kerze,, einen Beutel Tee, einen Schokoladenkuchen und einen kleinen Zettel hinein, auf dem stand:
Lieber Freund,
eine Kleinigkeit zum Fest!
Zünde dir eine Kerze an, brühe den Tee auf und während du den Kuchen isst, freu dich darüber, was Gott für dich an Weihnachten getan hat.
Der Gott, der spricht: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten!
Er hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben- auch in deines!
Fröhliche Weihnachten!!!
Der kleine Kobold Gwendolin saß in seiner Wurzelwohnung im Wald und war ratlos. Er hatte einfach keine zündende Idee, wie er seine Koboldfreunde in diesem Jahr eine Weihnachtsfreude machen könnte. Und dabei hatte Gwendolin sich dieses Jahr ein besonderes Ziel gesetzt. Er hatte nämlich in den letzten Jahren festgestellt, dass viele seiner Kollegen wegen der hektischen Vorbereitungen gar nicht zur Ruhe kamen. Vor lauter Hektik und Zeitmangel hatte die eigentliche, tiefe Freude über das Weihnachtsgeschehen gar nicht entstehen können.
Als Gwendolin einem Freundeinem Freund von seinen Überlegungen erzählen wollte, antwortete dieser: “Sinn- Weihnachten- keine Ahnung! Und außerdem habe ich sowieso keine Zeit!“ Gwendolin erschrak und dachte bei sich: „Wozu dann all die Weihnachtsgeschenke, wenn das größte Geschenk, die allererste Freude und der Grund der Aufmerksamkeit in Vergessenheit geraten sind.“ Er grübelte und grübelte…
Es schaute zum Fenster hinaus und sah in der Ferne seinen Freund Anulf, der langsam näher kam. Gwendolin freute sich sehr über den unerwarteten Besuch und stellte schnell Teewasser auf, zündete eine Kerze an uns stellte selbstgebackene Kekse auf den Tisch Als Anulf dann ankam, hatte er in Windeseile einen gemütlichen Teetisch hergerichtet.
Die Begrüßung der Freune war herzlich. Sie hatten sich viel zu erzählen und Gwendolin berichtete auch von seiner Sorge wegen der Geschenke. Anulf meinte dazu: „Eigentlich bin ich nur gekommen, um dir schnell ein Geschenk zu bringen, aber der liebevoll gedeckte Tisch und deine Liebe und Wärme hier ließen mich zur Ruhe kommen. Du hast mir heute nichts geschenkt als deinen wunderbaren Kuchen und den duftenden Tee- und trotzdem hast du mir Weihnachten viel näher gebracht als all die Geschenk, die ich sonst bekam. Ich danke dir von Herzen.“
Anulfs Worte gingen Gwendolin nicht mehr aus dem Kopf und plötzlich hatte er eine Idee. Er bereitete viel kleine Säckchen vor und packte nur eine Kerze,, einen Beutel Tee, einen Schokoladenkuchen und einen kleinen Zettel hinein, auf dem stand:
Lieber Freund,
eine Kleinigkeit zum Fest!
Zünde dir eine Kerze an, brühe den Tee auf und während du den Kuchen isst, freu dich darüber, was Gott für dich an Weihnachten getan hat.
Der Gott, der spricht: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten!
Er hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben- auch in deines!
Fröhliche Weihnachten!!!
LG Monika