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Wacht und betet allezeit,..

Wacht und betet allezeit,..
Nehmt euch in acht, daß Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und daß jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,
(so) wie (man in) eine Falle (gerät); denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.
Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.

Nehmt euch in acht, daß Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und daß jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,
(so) wie (man in) eine Falle (gerät); denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.
Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.



Quelle: Evangelium nach Lukas 21,34-36.

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CH2006 26.11.2011 13:16
Wir flehen dich an, Herr, du guter Gott, dass die Entfaltung des Mysteriums des Heiles, das uns in deinem eingeborenen Sohn erwirkt worden ist, uns nicht zur Verdammnis werde, dass er „uns nicht von seinem Angesicht verwirft“. Verabscheue nicht unseren beklagenswerten Zustand, sondern hab Mitleid mit uns in deiner großen Barmherzigkeit. „Tilge unsere Schuld nach deinem unendlichen Erbarmen“. So werden wir, wenn wir vor deiner Herrlichkeit erscheinen, keineswegs Verdammnis verdienen, sondern geschützt sein von deinem eingeborenen Sohn, und wir werden nicht verworfen wie schlechte Diener... Ja, Meister, allmächtiger Herr, höre unser Flehen: „Wir kennen keinen anderen Gott als dich“. Wir rufen deinen Namen an, denn du bist „der, der alles in allem bewirkt“, und bei dir suchen wir Hilfe. „Blick vom Himmel herab, Herr, und sieh her von deiner heiligen, herrlichen Wohnung. Wo ist dein leidenschaftlicher Eifer und deine Macht, dein großes Mitleid und dein Erbarmen? Du bist doch unser Vater: Abraham weiß nichts von uns... Du Herr, unser Vater, befreie uns; denn von jeher ist dein Name über uns ausgerufen“, so wie der Name deines eingeborenen Sohnes und der deines Heiligen Geistes. „Warum, Herr, lässt du uns von deinen Wegen abirren?... Warum hast du uns unserem Eigensinn überlassen, und hast es zugelassen, dass wir von deinen Wegen so weit abkommen?“ Lass deine Diener zu dir zurückkehren, im Namen deiner heiligen Kirche,... „Ach, wenn du doch die Himmel aufreißen würdest! Die Berge würden vor dir erzittern, sie würden wie Wachs schmelzen im Feuer... Seit Menschengedenken hat man noch nie vernommen, hat kein Auge gesehen, dass es einen Gott gibt außer Dir... Du bist unser Vater... Wir alle sind das Werk deiner Hände... Wir alle sind dein Volk“


Quelle: Maximus der Bekenner
«Vor den Menschensohn hintreten»
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