Der Osloer Amokläufer ist das Produkt einer zerfetzten Familie
Liebe und echte menschliche Gefühle hat man ihm nicht vermittelt.
Das geht aus seinem 1500seitigen Buch „2083, Eine europäische Unabhängigkeitserklärung“ hervor.
Das Werk ist auch der Hilferuf eines Menschen, der Opfer moderner pädagogischer Experimente wurde.
Mit seinem Vater – einem heute in Frankreich wohnenden norwegischen Diplomaten- lebte Breivik nie zusammen.
Das letzte Mal sah er ihn im Jahr 1995.
Vater Breivik ließ sich kurz nach der Geburt seines Sohnes von dessen Mutter scheiden.
Breivik wuchs mit seiner Mutter, einem Stiefvater und vier älteren Halbgeschwistern auf.
Die antiautoritäre Erziehung ließ ihn zur Waffe greifen, um seinen Willen gewaltsam durchzusetzen.
Breiviks Darstellung seines sexuell entarteten Stiefvaters, eines pensionierten Majors der norwegischen Armee, läßt in einen Abgrund blicken.
Den Rentner beschreibt er als „primitive, sexuelle Bestie“, welche die meiste Zeit mit Thailändischen Prostituierten verbringe.
Dieses moralische Wrack habe es mit Hunderten von Huren getrieben.
Breivik bezeichnet den Stiefvater als „lebende Manifestation des kompletten Zusammenbruchs der Sexualmoral“.
Gleichzeitig hält er ihn für einen „sehr liebenswerten und guten Kerl“.
Das Endresultat – ein Scherbenhaufen
Angesichts der sexuellen Dekadenz, in der er aufwuchs, sieht Breivik die Sexualität vor allem im Zusammenhang mit Geschlechtskrankheiten.
Sein Stiefvater habe die Mutter mit einer solchen angesteckt.
Das habe bei ihr zu einer fatalen Gehirnentzündung geführt.
Dadurch sei der Verstand der Mutter – mit der Breivik bis zur Tat zusammenlebte – auf das Niveau einer Zehnjährigen reduziert worden.
Doch dann fiel ich ab....
05.08.2011 23:50
Doch dann fiel ich ab....
05.08.2011 23:50
Doch dann fiel ich ab....
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aber...
2010 lebten nur noch 13,1 Millionen Kinder in Deutschland, über zwei Millionen weniger als noch vor zehn Jahren. Sie machen damit einen Anteil von 16 Prozent an der Gesamtbevölkerung aus.
„Damit ist Deutschland das kinderärmste Land Europas“ so der Präsident des Statistischen Bundesamts, Roderich Egeler, am Mittwoch bei der Vorstellung der Zahlen in Berlin. Dasselbe statistische Bundesamt hatte im März dieses Jahres auch die Zahl der offiziellen Abtreibungen für das Jahr 2010 veröffentlicht.
Demnach wurden bei der Behörde 110.400 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Addiert man allein die Zahl der gemeldeten Abreibungen in den vergangenen 20 Jahren kommt man auf über 2.500.000 Kinder, die aufgrund einer Abtreibung nicht zur Welt gekommen sind.
Und all das, in einem Land mit der grössten Vielfalt und Zugänglichkeit zu Verhütungsmitteln aller Art, und einer millionenschweren Aufklärungskampagne, die ganz offensichtlich nicht "das gewünschte
Ergebnis" bringt....im internationalen Vergleich ist auffällig, dass diejenigen
Länder mit "der besten Verhütung" zugleich die Länder mit der höchsten
Abbruchquote sind...
Gleichzeitig hat die Zahl von Selbstmorden und psychisch Kranker (auch Kinder ) drastisch und linear zugenommen....
Hinzu kommt eine auffällige Tendenz zur Gewaltbereitschaft in den letzten 20 Jahren...