In Weltsprache....

(Filmbeitrag: Das Vater unser)

Gebet: Allein mit Dir

Ich möchte allein sein mit meinem Gott, soviel ich vermag.
So wie die Flut die Küste umspült, so lass mich eine Insel sein,
die sich abhebt und ausgrenzt.

Alleine mit dir, Gott;
und dir geheiligt.

Wenn die Ebbe kommt, so bereite du mich auf meine Aufgabe,
in der hektischen Welt, auf der anderen Seite, vor.

Diese Welt, die auf mich einstürzt, bis die Flut wieder steigt, und mich
wieder mit dir zusammenbringt.

Weltsprache?

Wohl eher Höhenflüge . . . es ist eine tote Sprache !

Es ist eine Frage der inneren Haltung, nicht?
Latein ist die Sprache, die von jungen Menschen zunehmend beim Studium belegt wird. Und die Sprache der Kirche seit gut mehr als 1700 Jahren.
Das ausserzeitliche Element der Kirche darin sehr guten Ausdruck findet.
Egal wo in der Welt man sich aufhält, man trifft auf die gleiche "Sprache" und kann den Gottesdienst "wie zuhause" mitfeiern", Zudem hat das Lateinische eine Melodik, die unerreicht ist. Und, sie unterliegt keinen Dialekten, keiner
Mode. Klar, dass Evangelikale aus dogmatischen Gründen mit ihr nichts anfangen WOLLEN. Diese inneren dogmatischen Begrenzungen bei den jeweiligen Gemeinschaften müssen wir halt aushalten....
Dass die Sprache keinewegs tot ist, sieht man seit 1700 Jahren,
sie spielt bis heute eine erhebliche Rolle etwa beim Medizin-Studium,
Jura-Studium, usw. in einigen akademischen Laufbahnen...sie ist
wieder in enormen Aufwind, und wird in Zukunft noch eine erhelbiche
Rolle spielen. Wer einmal Latein gelernt hat, tut sich auch mit dem
Erlernen anderer Sprachen wesentlich leichter...