Ja Hans, das siehst Du richtig.
Jeder Mensch hat einen Wert und der macht sich nicht an äußeren Dingen fest!
Aber wir werden belogen, sprich unser Denken wird ständig manipuliert.
Du bist, was Du leistest.
Du bist, was Du tust.
Du bist, was Du weißt.
Du bist, was Du besitzt.
All dies sind Lügen, die uns zudem in Abhängigkeit und Bindungen bringen und in direktem Widerspruch zu Gottes Schöpfungsordnung stehen.
LG Reinhard
„Wenn kein Wunder passiert, sei selbst eins!“
22.07.2011 16:12
„Wenn kein Wunder passiert, sei selbst eins!“
22.07.2011 16:12
„Wenn kein Wunder passiert, sei selbst eins!“
ERF - Lesezeichen 19:30 & Wiederholung um 22:30
Mein Leben ohne Limits - „Wenn kein Wunder passiert, sei selbst eins!“
Reinhören lohnt sich!
Aus einem verzweifelten jungen Mann, der sich für einen "Fehler Gottes" hält wird jemand der anderen Zuversicht und Lebensmut gibt.
[url=]http://www.erf.de/20-Radio.html?reset=1[/url]
Nick Vujicic kam ohne Arme und Beine auf die Welt.
Ein Schock für seine Eltern. Mit knapp 30 ist er ein erstaunlich fröhlicher junger Mann, arbeitet als Motivationstrainer und Redner weltweit.
Seine Lebensgeschichte als Buch heißt: ‚Mein Leben ohne Limits‘.
Mehr über das Buch:
[url=]http://brunnen-verlag.de/details.php?catp=&p_id=2627[/
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ähnliche Buecher findet ihr wenn ihr auf Home klickt
seid gesegnet
Reinhard
http://brunnen-verlag.de/index.php?parent=30&sub=yes&
idcat=30&lang=1[/url]
Mein Leben ohne Limits - „Wenn kein Wunder passiert, sei selbst eins!“
Reinhören lohnt sich!
Aus einem verzweifelten jungen Mann, der sich für einen "Fehler Gottes" hält wird jemand der anderen Zuversicht und Lebensmut gibt.
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Nick Vujicic kam ohne Arme und Beine auf die Welt.
Ein Schock für seine Eltern. Mit knapp 30 ist er ein erstaunlich fröhlicher junger Mann, arbeitet als Motivationstrainer und Redner weltweit.
Seine Lebensgeschichte als Buch heißt: ‚Mein Leben ohne Limits‘.
Mehr über das Buch:
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Kommentare
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Misio 22.07.2011 17:02
Für alle die gern mehr lesen möchten als 3 Sätze . . .
ich denke es lohnt sich sich mal die Zeit zu nehmen, dass nicht nur zu lesen
Vor einigen Tagen schrieb mir ein Freund folgendes:
ஜ۩۞۩ஜஜ۩۞۩ஜஜ۩۞۩ஜ Einen wunderschönen " Guten Tag " Ihr Lieben ♥♥♥, seid ganz geborgen in SEINER Hand und Liebe ஜ۩۞۩ஜ
Blessing..........Bring mir all Deine Gefühle, auch die Gefühle, die Du lieber nicht hättest. Angst und Sorgen plagen Dich immer noch.
Gefühle sind an sich nicht sündig, aber sie können zur Sünde verführen.
Glühende Angstgeschosse fliegen Tag und Nacht auf Dich zu; die Angriffe des Bösen kommen unermüdlich auf Dich zu. Benutze Deinen Schild des Glaubens, an dem die Brandpfeile des Teufels wirkungslos abprallen. Bekenne, dass Du mir vertraust, unabhängig davon, wie Du Dich fühlst.
Wenn Du daran festhältst, werden Deine Gefühle schließlich Deinen Glauben folgen.
Verbirg Dich nicht vor Deiner Angst, und tu nicht so, als wäre sie nicht da.
Sorgen, die Du im hintersten Winkel Deines Herzens verbirgst, werden Angst vor der Angst erzeugen.
Bring Deine Sorgen ins Licht meiner Gegenwart, wo wir gemeinsam mit ihnen fertig werden können. Konzentriere Dich darauf, mir zu vertrauen, und die Ängstlichkeit wird nach und nach nicht länger bei Dir Fuß fassen können.
( Epheser 6,16; 1. Johannes 1,5-7; Jesaja12,2 )ஜ۩۞۩ஜஜ۩۞۩ஜ
----------------------------------------------------------------------------------
So wie es aussieht liebe Geschwister ist es heute an der Zeit, uns unseren Ängsten zu stellen.
Ich wurde vor etwa 2 Jahren gefragt, wovor ich Angst habe - und ich konnte nichts benennen, wo ich doch völlig davon überzeugt war, dass ich mit meinem Gott über JEDE Mauer springe.
Nach wenigen Tagen durfte ich erkennen, welche Angst mich zu dem Menschen werden ließ, der ich damals war.
Es ist die Angst, keinen Platz zu haben, die Angst nicht dazuzugehören und keinen Raum zu haben oder abgelehnt zu werden.
Ich habe diese Angst dann gepackt und in die Mitte eines Blattes geschrieben und eine "MindMap" dazu erstellt.
Aus dieser Angst heraus - die ja nicht unbegründet ist und ihren Ursprung in meinen Kindheitserlebnissen, meinen Deutungen und meiner Prägung bis zum sechsten Lebensjahr findet - sind viele persönliche Stärken und auch Schwächen entstanden.
Wie ich mich mit alledem auseinandersetzte wurde mir bewusst, dass insbesondere meine Stärken auch insbesondere große Herausforderungen darstellen - für mich selbst und auch für Menschen, denen ich begegnete.
Es ist toll, etwas besser zu wissen - doch mit einem Besserwisser möchte niemand gerne zusammen sein.
Es ist toll, mehr zu leisten - doch mit einem, der alles besser kann will keiner zusammen sein.
Es ist toll, Helfer und Retter zu sein - doch mit einem, bei dem ein anderer immer Bedürftig sein muss will keiner zusammen sein.
Es ist toll, einem Chamäleon zu gleichen und sich auf die Bedürfnisse und Situationen einstellen zu können - doch ein anderer möchte Dich spüren und erleben können und Orientierung haben, wissen woran er ist.
Es ist toll, kreativ und flexibel zu sein - doch ein anderer möchte gerne Verlässlichkeit und Verbindlichkeit.
Es ist toll, analytisch und in Kausalzusammenhängen extrem schnell und präzise zu sein - doch einen anderen treibt dies mitunter in Minderwertigkeitsgefühle.
Wie mir dies und noch sehr viel weiteres bewusst wurde, erkannte ich dass mein ganzes Leben, meine ganze Identität in Frage gestellt wurde, alles erhielt nun eine neue Dimension und ich durfte erkennen, dass mit einem Mal aus mir selbst eine Großbaustelle wurde.
Ich realisierte, dass diese Fragestellung - die Angst, keinen Platz zu haben fast jeden Menschen mehr oder weniger beschäftigt - sei es bewusst oder unterbewusst. Es ist eine Frage der Bedeutung und unseres Selbstwertes, eine Frage unserer Identität.
Mir wurde bewusst, wie empfindsam ich reagierte, falls meine Leistung, mein Tun oder meine Entscheidungen in Frage gestellt wurden und mir wurde bewusst, wie bei vielen anderen Menschen vergleichbare und auch andere Reaktionen darauf aussehen.
In alledem erhielt ich viele Antworten auf meine Fragen, die ich vor Gott brachte.
Ich erkannte, dass ich lernen muss, meine Gaben und Kompetenzen in der rechten Art und Weise zu gebrauchen - denn alles, was wir auf die eine oder andere Weise tun hat Auswirkungen auf andere Menschen und so manches gut gemeintes bewirkt doch das Gegenteil dessen, was wir wollen.
Der Schlüssel in alledem ist die Frage meiner Identität. Wer bin ICH?
Eine oberflächliche Antwort und Auseinandersetzung damit verhindert tiefgehende Heilung meiner Seele und meiner Persönlichkeit. Ich habe sehr genau hingesehen und mir wurde sehr bewusst, dass mir unser Herr da gerade ein Gebet, das ich 17 Jahre zuvor - wenige Monate nach meiner Bekehrung gesprochen hatte erhörte. Ich erhielt einen ganzen Schlüsselbund, um Menschen zu erreichen - zuallererst jedoch auch um mich selbst zu verstehen und in vielem heil zu werden.
Die innerste Überzeugung vermittelte mir ein ganzes Set von Lebenslügen:
Du bist, was Du leistest.
Du bist, was Du tust.
Du bist, was Du weißt.
Du bist, was Du besitzt.
All dies sind Lügen, die uns zudem in Abhängigkeit und Bindungen bringen und in direktem Widerspruch zu Gottes Schöpfungsordnung stehen.
Ich lernte, den Helm des Heils zu GEBRAUCHEN. Ich lernte, biblische Wahrheit dem gegenüberzusetzen:
ICH bin geliebt, da Gott sich um seines eigenen Namens willen dazu entschieden hat.
ICH bin wertvoll, da Jesus Christus sein Leben für mich ließ.
ICH bin Sohn Gottes.
ICH bin nicht, was ich leiste, tue, weiß oder besitze.
Diese neue Identität anzuziehen ist sehr wohltuend und heilsam - ich darf unterscheiden, welche Fragestellungen Ewigkeitswert besitzen und welche angesichts der Ewigkeit bedeutungslos sind.
Mit dem anziehen dieser neuen Identität durfte ich erleben, dass alle Baustellen meines Lebens, meine Wahrnehmung, meine Bewertungen und auch mein Verhalten sich verändern - ohne Krampf, jedoch mit bewusstem Wahrnehmen, dem Treffen von Entscheidungen und konkretem Gebet.
Ich möchte Dich ermutigen, Dir die Frage zu stellen: WER BIN ICH und worüber identifiziere ich mich - was gibt mir Wert?
Fühlst Du Dich verletzt und reagierst Du aus der Verletzung heraus, wenn andere etwas kritisieren oder in Frage stellen, dass Du getan oder entschieden hast?
Fühlst Du Dich dann in Frage gestellt?
Rufe Dir ins Bewusstsein, dass Du nicht bist, was Du leistest, weißt oder tust - DU BIST WEIT MEHR als all dieses.
Muss ich mich mit den Leistungen, dem Besitz, dem Auftreten, dem Tun eines Anderen vergleichen, um SEIN zu können?
Wer gibt mir Wert und einen guten Platz, an dem ich ICH sein darf und der mich so sehr liebt, dass er sein Leben für MICH ließ?
Typische Symptome - Auswirkungen bei einer Identität über die Leistung, unser Tun und Wissen sowie über unseren Besitz sind...
Rückzug
Flucht (kann sehr mannigfaltig aussehen, Sport, Hobby, Arbeit, Dienst, Alkohol, Drogen, Pornografie, Vielbeschäftigung, Essen, ritzen, Suizid, Krankheit)
Resignation
Aggression - in Worten oder Taten, gegen Andere oder mich selbst
Depression
Beweisführung
Gegenvorwürfe
und, und, und...
Pack Deine Angst - schau ihr ins Angesicht und prüfe, wie diese Angst Dich ganz konkret geprägt hat - was vermeidest Du aufgrund dieser Angst und welche Kompetenzen und Stärken hast Du aufgrund DEINER Angst entwickelt.
So kannst Du im Laufe der Zeit erkennen, worum Du Gott konkret für Dich bitten kannst - und gib auf, alles alleine für Dich mit Gott ausmachen zu wollen - wir sind dazu nicht konzipiert und geschaffen. Du darfst lernen - sogar als Mann (!) - Hilfe zu brauchen und diese auch aufzusuchen - nimm Dir geistlich gesinnte Geschwister und tausche Dich mit ihnen aus, lass über die Dinge beten, die Dich beschäftigen und knechten und sei gewiss, dass Du in alledem nicht der Einzige bist.
Wir sind nun hier in dieser Gruppe zusammengestellt - und brauchen nicht müde zu werden, einander zu dienen und Gemeinschaft untereinander zu haben, einander zu ermutigen und in Liebe zu ermahnen, wo Ermahnung angebracht ist - alles soll zur Ehre Gottes stattfinden - der uns annimmt wie wir sind, uns aus derselben Liebe heraus jedoch auch nicht so lässt, wie wir sind.
Wir sind zur Freiheit berufen - denn das Evangelium ist FROHE Botschaft, um Bindungen und Ketten zu sprengen und uns in Gemeinschaft und Beziehung mit dem Schöpfer allen Seins zu bringen.
Amen.
ich denke es lohnt sich sich mal die Zeit zu nehmen, dass nicht nur zu lesen
Vor einigen Tagen schrieb mir ein Freund folgendes:
ஜ۩۞۩ஜஜ۩۞۩ஜஜ۩۞۩ஜ Einen wunderschönen " Guten Tag " Ihr Lieben ♥♥♥, seid ganz geborgen in SEINER Hand und Liebe ஜ۩۞۩ஜ
Blessing..........Bring mir all Deine Gefühle, auch die Gefühle, die Du lieber nicht hättest. Angst und Sorgen plagen Dich immer noch.
Gefühle sind an sich nicht sündig, aber sie können zur Sünde verführen.
Glühende Angstgeschosse fliegen Tag und Nacht auf Dich zu; die Angriffe des Bösen kommen unermüdlich auf Dich zu. Benutze Deinen Schild des Glaubens, an dem die Brandpfeile des Teufels wirkungslos abprallen. Bekenne, dass Du mir vertraust, unabhängig davon, wie Du Dich fühlst.
Wenn Du daran festhältst, werden Deine Gefühle schließlich Deinen Glauben folgen.
Verbirg Dich nicht vor Deiner Angst, und tu nicht so, als wäre sie nicht da.
Sorgen, die Du im hintersten Winkel Deines Herzens verbirgst, werden Angst vor der Angst erzeugen.
Bring Deine Sorgen ins Licht meiner Gegenwart, wo wir gemeinsam mit ihnen fertig werden können. Konzentriere Dich darauf, mir zu vertrauen, und die Ängstlichkeit wird nach und nach nicht länger bei Dir Fuß fassen können.
( Epheser 6,16; 1. Johannes 1,5-7; Jesaja12,2 )ஜ۩۞۩ஜஜ۩۞۩ஜ
----------------------------------------------------------------------------------
So wie es aussieht liebe Geschwister ist es heute an der Zeit, uns unseren Ängsten zu stellen.
Ich wurde vor etwa 2 Jahren gefragt, wovor ich Angst habe - und ich konnte nichts benennen, wo ich doch völlig davon überzeugt war, dass ich mit meinem Gott über JEDE Mauer springe.
Nach wenigen Tagen durfte ich erkennen, welche Angst mich zu dem Menschen werden ließ, der ich damals war.
Es ist die Angst, keinen Platz zu haben, die Angst nicht dazuzugehören und keinen Raum zu haben oder abgelehnt zu werden.
Ich habe diese Angst dann gepackt und in die Mitte eines Blattes geschrieben und eine "MindMap" dazu erstellt.
Aus dieser Angst heraus - die ja nicht unbegründet ist und ihren Ursprung in meinen Kindheitserlebnissen, meinen Deutungen und meiner Prägung bis zum sechsten Lebensjahr findet - sind viele persönliche Stärken und auch Schwächen entstanden.
Wie ich mich mit alledem auseinandersetzte wurde mir bewusst, dass insbesondere meine Stärken auch insbesondere große Herausforderungen darstellen - für mich selbst und auch für Menschen, denen ich begegnete.
Es ist toll, etwas besser zu wissen - doch mit einem Besserwisser möchte niemand gerne zusammen sein.
Es ist toll, mehr zu leisten - doch mit einem, der alles besser kann will keiner zusammen sein.
Es ist toll, Helfer und Retter zu sein - doch mit einem, bei dem ein anderer immer Bedürftig sein muss will keiner zusammen sein.
Es ist toll, einem Chamäleon zu gleichen und sich auf die Bedürfnisse und Situationen einstellen zu können - doch ein anderer möchte Dich spüren und erleben können und Orientierung haben, wissen woran er ist.
Es ist toll, kreativ und flexibel zu sein - doch ein anderer möchte gerne Verlässlichkeit und Verbindlichkeit.
Es ist toll, analytisch und in Kausalzusammenhängen extrem schnell und präzise zu sein - doch einen anderen treibt dies mitunter in Minderwertigkeitsgefühle.
Wie mir dies und noch sehr viel weiteres bewusst wurde, erkannte ich dass mein ganzes Leben, meine ganze Identität in Frage gestellt wurde, alles erhielt nun eine neue Dimension und ich durfte erkennen, dass mit einem Mal aus mir selbst eine Großbaustelle wurde.
Ich realisierte, dass diese Fragestellung - die Angst, keinen Platz zu haben fast jeden Menschen mehr oder weniger beschäftigt - sei es bewusst oder unterbewusst. Es ist eine Frage der Bedeutung und unseres Selbstwertes, eine Frage unserer Identität.
Mir wurde bewusst, wie empfindsam ich reagierte, falls meine Leistung, mein Tun oder meine Entscheidungen in Frage gestellt wurden und mir wurde bewusst, wie bei vielen anderen Menschen vergleichbare und auch andere Reaktionen darauf aussehen.
In alledem erhielt ich viele Antworten auf meine Fragen, die ich vor Gott brachte.
Ich erkannte, dass ich lernen muss, meine Gaben und Kompetenzen in der rechten Art und Weise zu gebrauchen - denn alles, was wir auf die eine oder andere Weise tun hat Auswirkungen auf andere Menschen und so manches gut gemeintes bewirkt doch das Gegenteil dessen, was wir wollen.
Der Schlüssel in alledem ist die Frage meiner Identität. Wer bin ICH?
Eine oberflächliche Antwort und Auseinandersetzung damit verhindert tiefgehende Heilung meiner Seele und meiner Persönlichkeit. Ich habe sehr genau hingesehen und mir wurde sehr bewusst, dass mir unser Herr da gerade ein Gebet, das ich 17 Jahre zuvor - wenige Monate nach meiner Bekehrung gesprochen hatte erhörte. Ich erhielt einen ganzen Schlüsselbund, um Menschen zu erreichen - zuallererst jedoch auch um mich selbst zu verstehen und in vielem heil zu werden.
Die innerste Überzeugung vermittelte mir ein ganzes Set von Lebenslügen:
Du bist, was Du leistest.
Du bist, was Du tust.
Du bist, was Du weißt.
Du bist, was Du besitzt.
All dies sind Lügen, die uns zudem in Abhängigkeit und Bindungen bringen und in direktem Widerspruch zu Gottes Schöpfungsordnung stehen.
Ich lernte, den Helm des Heils zu GEBRAUCHEN. Ich lernte, biblische Wahrheit dem gegenüberzusetzen:
ICH bin geliebt, da Gott sich um seines eigenen Namens willen dazu entschieden hat.
ICH bin wertvoll, da Jesus Christus sein Leben für mich ließ.
ICH bin Sohn Gottes.
ICH bin nicht, was ich leiste, tue, weiß oder besitze.
Diese neue Identität anzuziehen ist sehr wohltuend und heilsam - ich darf unterscheiden, welche Fragestellungen Ewigkeitswert besitzen und welche angesichts der Ewigkeit bedeutungslos sind.
Mit dem anziehen dieser neuen Identität durfte ich erleben, dass alle Baustellen meines Lebens, meine Wahrnehmung, meine Bewertungen und auch mein Verhalten sich verändern - ohne Krampf, jedoch mit bewusstem Wahrnehmen, dem Treffen von Entscheidungen und konkretem Gebet.
Ich möchte Dich ermutigen, Dir die Frage zu stellen: WER BIN ICH und worüber identifiziere ich mich - was gibt mir Wert?
Fühlst Du Dich verletzt und reagierst Du aus der Verletzung heraus, wenn andere etwas kritisieren oder in Frage stellen, dass Du getan oder entschieden hast?
Fühlst Du Dich dann in Frage gestellt?
Rufe Dir ins Bewusstsein, dass Du nicht bist, was Du leistest, weißt oder tust - DU BIST WEIT MEHR als all dieses.
Muss ich mich mit den Leistungen, dem Besitz, dem Auftreten, dem Tun eines Anderen vergleichen, um SEIN zu können?
Wer gibt mir Wert und einen guten Platz, an dem ich ICH sein darf und der mich so sehr liebt, dass er sein Leben für MICH ließ?
Typische Symptome - Auswirkungen bei einer Identität über die Leistung, unser Tun und Wissen sowie über unseren Besitz sind...
Rückzug
Flucht (kann sehr mannigfaltig aussehen, Sport, Hobby, Arbeit, Dienst, Alkohol, Drogen, Pornografie, Vielbeschäftigung, Essen, ritzen, Suizid, Krankheit)
Resignation
Aggression - in Worten oder Taten, gegen Andere oder mich selbst
Depression
Beweisführung
Gegenvorwürfe
und, und, und...
Pack Deine Angst - schau ihr ins Angesicht und prüfe, wie diese Angst Dich ganz konkret geprägt hat - was vermeidest Du aufgrund dieser Angst und welche Kompetenzen und Stärken hast Du aufgrund DEINER Angst entwickelt.
So kannst Du im Laufe der Zeit erkennen, worum Du Gott konkret für Dich bitten kannst - und gib auf, alles alleine für Dich mit Gott ausmachen zu wollen - wir sind dazu nicht konzipiert und geschaffen. Du darfst lernen - sogar als Mann (!) - Hilfe zu brauchen und diese auch aufzusuchen - nimm Dir geistlich gesinnte Geschwister und tausche Dich mit ihnen aus, lass über die Dinge beten, die Dich beschäftigen und knechten und sei gewiss, dass Du in alledem nicht der Einzige bist.
Wir sind nun hier in dieser Gruppe zusammengestellt - und brauchen nicht müde zu werden, einander zu dienen und Gemeinschaft untereinander zu haben, einander zu ermutigen und in Liebe zu ermahnen, wo Ermahnung angebracht ist - alles soll zur Ehre Gottes stattfinden - der uns annimmt wie wir sind, uns aus derselben Liebe heraus jedoch auch nicht so lässt, wie wir sind.
Wir sind zur Freiheit berufen - denn das Evangelium ist FROHE Botschaft, um Bindungen und Ketten zu sprengen und uns in Gemeinschaft und Beziehung mit dem Schöpfer allen Seins zu bringen.
Amen.
Misio 22.07.2011 17:20
Danke für den Hinweis, das scheint ein gutes Buch zu sein.
Das Buch kenne ich nicht, das hat mir ein Freund so gemailt, mit seinem Kommentar.
LG
Das Buch kenne ich nicht, das hat mir ein Freund so gemailt, mit seinem Kommentar.
LG
Misio 22.07.2011 17:48
Bestellen kann man das Buch jedenfalls hier:
http://www.gerth.de/index.php?vp_id=googl-search&id=details&sku=816410
aber jeden Tag einen Liebesbrief von Jesus im Postfach zu haben wäre auch sehr schön.
LG
http://www.gerth.de/index.php?vp_id=googl-search&id=details&sku=816410
aber jeden Tag einen Liebesbrief von Jesus im Postfach zu haben wäre auch sehr schön.
LG
Misio 22.07.2011 23:40
Wenn ich diese Andachten lese, fühlt es sich an, als würde jemand eine warme Decke um mich legen und sagen: Alles ist gut. Ich bin ja bei dir. (Nicole Schol, Lektorin)
Aber hat den jemand den Kommentar von meinem Freund Tobias gelesen?
LG
Aber hat den jemand den Kommentar von meinem Freund Tobias gelesen?
LG
Misio 23.07.2011 14:30
@ToffiFee, ja es ist in Ordnung das ich denText hier eingestellt habe
und ich hoffe das es Menschen gibt die sich erkennen und Schlussfolgerungen ziehen können.
Ja Himmelsfähig werden ist ein Lebenslanger Prozess, aber es ist ein Unterschied ob ich am Fuße eines Berges stehe oder auf dem Weg nah Oben schon ein gutes Stück vorangekommen bin.
Leider bleiben viele Menschen ihr ganzes Leben am Fuße des Berges stehen oder laufen nur mal ein paar Schritte hin und her und sobald Sie merken das es bergauf anstrengend ist, kehren Sie schnell wieder um.
Das hat nichts mit dem zu tun wo Pauus sagt: "Und obschon ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, dass man euch gewisse Anfangsgründe der Aussprüche Gottes lehre, und seid der Milch bedürftig geworden und nicht fester Speise.
Denn wer noch Milch genießt, der ist unerfahren im Worte der Gerechtigkeit; denn er ist unmündig.
Die feste Speise aber ist für die Gereiften, deren Sinne durch Übung geschult sind zur >Unterscheidung des Guten und des Bösen<."
Da bleibt es ein ewiges unbewältigtes "Lebensthema" an dem sich jemand festhält und nicht einen Schritt weiter kommt.
Aber im "Prozess" ist Weiterentwicklung.
Ich habe den Eindruck das genau daran viele Menschen kranken und weiß auch von mir um solche Phasen des "stehen bleibens".
Ich wünsche ALLEN auf dem Weg zur "Himmelsfähigkeit" zu sein!
ALLES Andere ist ZIELVERFEHLUNG !
ALSO: den Helm des Heils GEBRAUCHEN.
Lernen, biblische Wahrheiten den Lügen der Welt gegenüberzusetzen:
ICH bin geliebt, da Gott sich um seines eigenen Namens willen dazu entschieden hat.
ICH bin wertvoll, da Jesus Christus sein Leben für mich ließ.
ICH bin Sohn/ Tochter Gottes.
ICH bin nicht, was ich leiste, tue, weiß oder besitze.
Diese neue Identität anzuziehen ist sehr wohltuend und heilsam - ich darf unterscheiden, welche Fragestellungen Ewigkeitswert besitzen und welche angesichts der Ewigkeit bedeutungslos sind.
Reinhard
und ich hoffe das es Menschen gibt die sich erkennen und Schlussfolgerungen ziehen können.
Ja Himmelsfähig werden ist ein Lebenslanger Prozess, aber es ist ein Unterschied ob ich am Fuße eines Berges stehe oder auf dem Weg nah Oben schon ein gutes Stück vorangekommen bin.
Leider bleiben viele Menschen ihr ganzes Leben am Fuße des Berges stehen oder laufen nur mal ein paar Schritte hin und her und sobald Sie merken das es bergauf anstrengend ist, kehren Sie schnell wieder um.
Das hat nichts mit dem zu tun wo Pauus sagt: "Und obschon ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, dass man euch gewisse Anfangsgründe der Aussprüche Gottes lehre, und seid der Milch bedürftig geworden und nicht fester Speise.
Denn wer noch Milch genießt, der ist unerfahren im Worte der Gerechtigkeit; denn er ist unmündig.
Die feste Speise aber ist für die Gereiften, deren Sinne durch Übung geschult sind zur >Unterscheidung des Guten und des Bösen<."
Da bleibt es ein ewiges unbewältigtes "Lebensthema" an dem sich jemand festhält und nicht einen Schritt weiter kommt.
Aber im "Prozess" ist Weiterentwicklung.
Ich habe den Eindruck das genau daran viele Menschen kranken und weiß auch von mir um solche Phasen des "stehen bleibens".
Ich wünsche ALLEN auf dem Weg zur "Himmelsfähigkeit" zu sein!
ALLES Andere ist ZIELVERFEHLUNG !
ALSO: den Helm des Heils GEBRAUCHEN.
Lernen, biblische Wahrheiten den Lügen der Welt gegenüberzusetzen:
ICH bin geliebt, da Gott sich um seines eigenen Namens willen dazu entschieden hat.
ICH bin wertvoll, da Jesus Christus sein Leben für mich ließ.
ICH bin Sohn/ Tochter Gottes.
ICH bin nicht, was ich leiste, tue, weiß oder besitze.
Diese neue Identität anzuziehen ist sehr wohltuend und heilsam - ich darf unterscheiden, welche Fragestellungen Ewigkeitswert besitzen und welche angesichts der Ewigkeit bedeutungslos sind.
Reinhard
Misio 23.07.2011 14:40
Es ist schon Interessant wohin sich ein Thema entwickeln kann.
Angefangen hat es mit einer Buchempfehlung zu einem Menschen der mit JESU Hilfe sein Leben annehmen konnte und so zum "Wegweiser“ für andere wurde und jetzt sind wir bei einem ganz anderem Thema gelandet und doch auch nicht.
Jeder von uns muss sich täglich entscheiden und es ist nicht immer leicht sich für das Leben zu entscheiden.
Aber wir haben einen GUTEN GOTT der immer! Für das Leben ist !!
In diesem Sinne allen Segen euch
Reinhard
Angefangen hat es mit einer Buchempfehlung zu einem Menschen der mit JESU Hilfe sein Leben annehmen konnte und so zum "Wegweiser“ für andere wurde und jetzt sind wir bei einem ganz anderem Thema gelandet und doch auch nicht.
Jeder von uns muss sich täglich entscheiden und es ist nicht immer leicht sich für das Leben zu entscheiden.
Aber wir haben einen GUTEN GOTT der immer! Für das Leben ist !!
In diesem Sinne allen Segen euch
Reinhard
Verrücktheitswahn von Karriere, Macht, Mode, Schönheit wird heilsam realtiviert.