Denk ich an Deutschland in der Nacht . . .
09.07.2011 02:15
Denk ich an Deutschland in der Nacht . . .
09.07.2011 02:15
Denk ich an Deutschland in der Nacht . . .
Berliner Grundschul-Aufklärungskampagne stellt Homo-„familien“-situationen gleichwertig neben das klassische Familienmodell:
unkonventionelles Zusammenleben und Brechen mit dem Rollen-Klischee wird kindgerecht thematisiert.
Diese Aufklärungskampagne startet der Berliner Bildungssenator Jürgen Zöllner. Die Grundbotschaft lautet: Jede Lebensform soll wertgeschätzt werden! „Das muss man Kindern in diesem frühen Alter beibringen, wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert“, sagte im Vorfeld Conny Kempe-Schälicke. Über die Aufklärungskampagne berichtete die „Berliner Zeitung“.
„Wir zeigen alles, was heute Realität ist“, erläuterte Conny Kempe-Schälicke und betont: „Homosexualität soll dabei nicht herausgestellt werden.
Vielmehr geht es um Vielfalt und weg von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie, hin zu Modellen, in denen Kindern auch glücklich sein können.
Denn das Einzige, was wichtig ist, ist eine liebevolle Umgebung.“ Die Kinder sollten sich Gedanken darüber machen, „wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist.
Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion“.
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HABEN DIE ALLE BIRNENKREBS ???
unkonventionelles Zusammenleben und Brechen mit dem Rollen-Klischee wird kindgerecht thematisiert.
Diese Aufklärungskampagne startet der Berliner Bildungssenator Jürgen Zöllner. Die Grundbotschaft lautet: Jede Lebensform soll wertgeschätzt werden! „Das muss man Kindern in diesem frühen Alter beibringen, wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert“, sagte im Vorfeld Conny Kempe-Schälicke. Über die Aufklärungskampagne berichtete die „Berliner Zeitung“.
„Wir zeigen alles, was heute Realität ist“, erläuterte Conny Kempe-Schälicke und betont: „Homosexualität soll dabei nicht herausgestellt werden.
Vielmehr geht es um Vielfalt und weg von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie, hin zu Modellen, in denen Kindern auch glücklich sein können.
Denn das Einzige, was wichtig ist, ist eine liebevolle Umgebung.“ Die Kinder sollten sich Gedanken darüber machen, „wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist.
Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion“.
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HABEN DIE ALLE BIRNENKREBS ???