Danke, ja so oft vergessen wir, Jesus in die Mitte zu stellen und uns dabei in den Hintergrund. Viele Streitfälle können dadurch verhindert werden.
Danke dir für den blog!
Schon wieder gesündigt...
01.07.2011 00:03
Schon wieder gesündigt...
01.07.2011 00:03
Schon wieder gesündigt...
Dieser Text stammt nicht von mir...
Schon wieder gesündigt:
Da ist er wieder gewesen – einer meiner ewigen Verfehlungen. Nichts schlimmes werden die meisten sagen. Ich habe gerade niemanden geschlagen, gar getötet, ich habe niemanden bestohlen oder betrogen. Ich habe nur mal wieder mich selber dargestellt.
Eine ganz alltägliche Situation in denen mein Mitfahrer und ich einfach unterschiedlicher Meinung waren. Ich habe gar nicht drüber nachgedacht. Gerade eben habe ich während der Fahrt noch gebetet und schon war ich in einem Streitgespräch verwickelt. Worum es ging? Um etwas absolut belangloses, welches ich bestimmt heute mittag wieder vergessen habe. Ich wollte nur Recht haben – vielleicht hatte ich Recht, aber ich wollte, dass der andere das auch bekennt!
Als wir ausgestiegen sind hat meine Kollegin dann gemeint wieso ich denn so böse zum Kollegen war. Da war ich geschockt. Ich war böse? Aber wann denn? Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich war mal wieder der Mittelpunkt in mir! Nicht Jesus. Tja da war es mal wieder soweit – geistig auf die Knie fallen und Gott um Vergebung bitten. Nicht wegen des kleinen Streits (jedenfalls nicht vordergründig), sondern weil ich Jesus nicht mein Leben habe bestimmen lassen.
In einem Andachtsbuch (Lichtstrahlen 08) habe ich folgendes über Christen gelesen:
…Dabei bleibt die Mitte immer Jesus. Der Geist stellt ihn ins Zentrum des Lebens und Denkens, ebenso das Wort Gottes. An ihnen vorbei oder über sie hinaus geht es nicht.
Schon wieder gesündigt:
Da ist er wieder gewesen – einer meiner ewigen Verfehlungen. Nichts schlimmes werden die meisten sagen. Ich habe gerade niemanden geschlagen, gar getötet, ich habe niemanden bestohlen oder betrogen. Ich habe nur mal wieder mich selber dargestellt.
Eine ganz alltägliche Situation in denen mein Mitfahrer und ich einfach unterschiedlicher Meinung waren. Ich habe gar nicht drüber nachgedacht. Gerade eben habe ich während der Fahrt noch gebetet und schon war ich in einem Streitgespräch verwickelt. Worum es ging? Um etwas absolut belangloses, welches ich bestimmt heute mittag wieder vergessen habe. Ich wollte nur Recht haben – vielleicht hatte ich Recht, aber ich wollte, dass der andere das auch bekennt!
Als wir ausgestiegen sind hat meine Kollegin dann gemeint wieso ich denn so böse zum Kollegen war. Da war ich geschockt. Ich war böse? Aber wann denn? Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich war mal wieder der Mittelpunkt in mir! Nicht Jesus. Tja da war es mal wieder soweit – geistig auf die Knie fallen und Gott um Vergebung bitten. Nicht wegen des kleinen Streits (jedenfalls nicht vordergründig), sondern weil ich Jesus nicht mein Leben habe bestimmen lassen.
In einem Andachtsbuch (Lichtstrahlen 08) habe ich folgendes über Christen gelesen:
…Dabei bleibt die Mitte immer Jesus. Der Geist stellt ihn ins Zentrum des Lebens und Denkens, ebenso das Wort Gottes. An ihnen vorbei oder über sie hinaus geht es nicht.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 02.07.2011 17:05
den Zustand des Menschen,
den Weg zur Rettung,
das Verderben des Sünders und die Glückseligkeit der Gläubigen.
Ihre Grundlagen sind heilig, ihre Gebote verbindlich, ihre Berichte sind wahr und ihre Entscheidungen unwandelbar.
Lies diese Schrift, um weise zu sein, glaube ihr um sicher zu sein und
lebe nach ihr, um heilig zu sein.
Sie enthält das Licht, dich zu leiten, Nahrung um dich zu versorgen und
Trost, um dich aufzumuntern."