ich weiß nicht,
ich denke mal, dass es denen genauso egal ist, wie der mordenden """Mutter"""...
also ohne Gefühl, Scham und Moral usw....
denn für mich ist und bleibt Abtreibung Mord!
Hilfe SUPERGAU in Deutschland
30.06.2011 13:54
Hilfe SUPERGAU in Deutschland
30.06.2011 13:54
Hilfe SUPERGAU in Deutschland
Hallo ihr Lieben,
Auf web / gmx läuft gerade eine heiße Diskussion zum Thema Abtreibung.
Vielleicht kannst auch Du ein gutes Wort da einbringen.
Die Menschen ohne Jesus sind so orientierungslos und verstricken sich in schwere Schuld.
[url=]http://web.de/magazine/gesundheit/kind/13121260-
meisner-kritisiert-abtreibung-als-super-gau.html#.A1000107 [/url]
Die Wiederkunft Jesu rückt näher!
Sei gesegnet Reinhard
Auf web / gmx läuft gerade eine heiße Diskussion zum Thema Abtreibung.
Vielleicht kannst auch Du ein gutes Wort da einbringen.
Die Menschen ohne Jesus sind so orientierungslos und verstricken sich in schwere Schuld.
[url=]http://web.de/magazine/gesundheit/kind/13121260-
meisner-kritisiert-abtreibung-als-super-gau.html#.A1000107 [/url]
Die Wiederkunft Jesu rückt näher!
Sei gesegnet Reinhard
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 30.06.2011 14:16
Misio 30.06.2011 21:28
Hallo, nochmals zur Erläuterung um was es ging:
Es sind deutliche Worte: Der Kölner Kardinal Joachim Meisner für die Abtreibung hat.
Es handele sich um den "täglichen, beschwiegenen Super-Gau", schrieb Meisner in einem Beitrag der "Zeit"-Beilage "Christ und Welt".
Wer um die Zukunft Deutschlands besorgt sei, solle sich mehr um dieses Thema kümmern als um die Atomkraft.
Atomkraft stelle keine existenzbedrohende Gefahr mehr dar: "Wir steigen aus der Kernkraft aus, und die noch arbeitenden Meiler gehören zu den sichersten der Welt." Durch Schwangerschaftsabbrüche dagegen würden "jeden Tag mehr als zehn Klassenzimmer ausgelöscht".
Kinder würden in Deutschland "allgemein und vor allem in den Medien als Bedrohung für Wohlstand und Freiheit" hingestellt, kritisierte der Kölner Erzbischof.
Die Liberalisierung des Abtreibungsparagrafen 218 im Jahr 1995 habe eine De-facto-Freigabe der Abtreibung bewirkt. Damit "haben wir die Gesellschaft auf einen Weg in das Unmenschliche, in die Barbarei geführt".
Dieser Weg begann vor fast genau 30 Jahren, als auf dem Titelbild des "Stern" und "Spiegel" 28 Frauen zu sehen waren, über ihnen der Aufschrei: "Wir haben abgetrieben!"
Ein Tabubruch, der dazu beitrug, dass sich Frauen heute nicht automatisch strafbar machen, wenn sie ein Kind abtreiben.
Grundsätzliche Kritik an Embryonen-Forschung
Meisner zeigte sich überzeugt, dass die Schwangerschaftsabbrüche die Ursache für ein weitverbreitetes Gefühl der Unsicherheit in Deutschland sind: "Die acht Millionen in den letzten Jahrzehnten im Mutterleib getöteten Kinder lasten auf unserem kollektiven Gewissen.
Das stumme Warum in den Millionen Kinderaugen liegt bleischwer wie eine Grabesplatte auf unserem Bewusstsein."
Deutschland habe "den Faden des Lebens und damit die Nabelschnur zur Lebenssicherheit gerissen und gekappt", fügte Meisner hinzu.
Das habe "mit der Schwächung des Glaubens zu tun, mit dem um sich greifenden Glaubensverlust bei vielen Mitbürgern, mit der Geschichte im vereinten Deutschland". "Wir haben die Nabelschnur der Schöpfung vergessen."
Politiker verhielten sich beim Thema Abtreibung "wie die drei Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen".
Meisner kritisierte zugleich grundsätzlich jede Forschung an Embryonen:
"Es schneidet ins Herz des Menschlichen, wenn es um Design-Babys geht, um die Schwächsten der Schwachen, um die Schutzbedürftigsten. Die Pränataldiagnostik, überhaupt die künstliche Befruchtung und ihre Auslese- und Selektionsmentalität züchten Leben und töten die Hoffnung."
Diese Aussagen führten im Forum von web, gmx und 1&1 zu einem Aufschrei.
Normal beteiligen sich dort an einem Thema zwischen 30 und 300 User, heute waren es 1330 Beiträge zu diesem Thema und Christen die sich zu Wort meldeten wurden immer wieder diffamiert.
Es sind deutliche Worte: Der Kölner Kardinal Joachim Meisner für die Abtreibung hat.
Es handele sich um den "täglichen, beschwiegenen Super-Gau", schrieb Meisner in einem Beitrag der "Zeit"-Beilage "Christ und Welt".
Wer um die Zukunft Deutschlands besorgt sei, solle sich mehr um dieses Thema kümmern als um die Atomkraft.
Atomkraft stelle keine existenzbedrohende Gefahr mehr dar: "Wir steigen aus der Kernkraft aus, und die noch arbeitenden Meiler gehören zu den sichersten der Welt." Durch Schwangerschaftsabbrüche dagegen würden "jeden Tag mehr als zehn Klassenzimmer ausgelöscht".
Kinder würden in Deutschland "allgemein und vor allem in den Medien als Bedrohung für Wohlstand und Freiheit" hingestellt, kritisierte der Kölner Erzbischof.
Die Liberalisierung des Abtreibungsparagrafen 218 im Jahr 1995 habe eine De-facto-Freigabe der Abtreibung bewirkt. Damit "haben wir die Gesellschaft auf einen Weg in das Unmenschliche, in die Barbarei geführt".
Dieser Weg begann vor fast genau 30 Jahren, als auf dem Titelbild des "Stern" und "Spiegel" 28 Frauen zu sehen waren, über ihnen der Aufschrei: "Wir haben abgetrieben!"
Ein Tabubruch, der dazu beitrug, dass sich Frauen heute nicht automatisch strafbar machen, wenn sie ein Kind abtreiben.
Grundsätzliche Kritik an Embryonen-Forschung
Meisner zeigte sich überzeugt, dass die Schwangerschaftsabbrüche die Ursache für ein weitverbreitetes Gefühl der Unsicherheit in Deutschland sind: "Die acht Millionen in den letzten Jahrzehnten im Mutterleib getöteten Kinder lasten auf unserem kollektiven Gewissen.
Das stumme Warum in den Millionen Kinderaugen liegt bleischwer wie eine Grabesplatte auf unserem Bewusstsein."
Deutschland habe "den Faden des Lebens und damit die Nabelschnur zur Lebenssicherheit gerissen und gekappt", fügte Meisner hinzu.
Das habe "mit der Schwächung des Glaubens zu tun, mit dem um sich greifenden Glaubensverlust bei vielen Mitbürgern, mit der Geschichte im vereinten Deutschland". "Wir haben die Nabelschnur der Schöpfung vergessen."
Politiker verhielten sich beim Thema Abtreibung "wie die drei Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen".
Meisner kritisierte zugleich grundsätzlich jede Forschung an Embryonen:
"Es schneidet ins Herz des Menschlichen, wenn es um Design-Babys geht, um die Schwächsten der Schwachen, um die Schutzbedürftigsten. Die Pränataldiagnostik, überhaupt die künstliche Befruchtung und ihre Auslese- und Selektionsmentalität züchten Leben und töten die Hoffnung."
Diese Aussagen führten im Forum von web, gmx und 1&1 zu einem Aufschrei.
Normal beteiligen sich dort an einem Thema zwischen 30 und 300 User, heute waren es 1330 Beiträge zu diesem Thema und Christen die sich zu Wort meldeten wurden immer wieder diffamiert.
Misio 30.06.2011 21:41
Die gleichen Leute die sich für das Umbringen von Babys im Mutterleib stark machen, schreiben als es um die Polizistin geht die ihr Kind einige Stunden nach der Geburt erstochen hat:
"totschlag in einem minderschweren fall?" das ist kindsmord! für so was gabs mal die todesstrafe durch hängen oder ertränken.. und dass das mädchen eine polizistin ist sollte die strafe eigentlich nur erhöhen. als "exemplarisches urteil" wies die tollen juristen nennen, aber nein, die bekommt eine strafe als ob sie nachbars wagen geschrottet hätte...
Oder
ich kann es nicht glauben .bei der polizei und dann so ein niederer bildungsstand ? die hat wohl noch nie gehört das es sowas wie eine babyklappe gibt . von dort hätte man das kind dann zur adoption frei geben können. also mord ist mord und da sind 4 1/2 jahre zuwenig .bei mir hätte sie mindestens 10 jahre bekommen . armes deutschland mit seiner kuschel rechtssprechung
bitte nicht über die Schreibweise wundern, das ist Orginaltext
"totschlag in einem minderschweren fall?" das ist kindsmord! für so was gabs mal die todesstrafe durch hängen oder ertränken.. und dass das mädchen eine polizistin ist sollte die strafe eigentlich nur erhöhen. als "exemplarisches urteil" wies die tollen juristen nennen, aber nein, die bekommt eine strafe als ob sie nachbars wagen geschrottet hätte...
Oder
ich kann es nicht glauben .bei der polizei und dann so ein niederer bildungsstand ? die hat wohl noch nie gehört das es sowas wie eine babyklappe gibt . von dort hätte man das kind dann zur adoption frei geben können. also mord ist mord und da sind 4 1/2 jahre zuwenig .bei mir hätte sie mindestens 10 jahre bekommen . armes deutschland mit seiner kuschel rechtssprechung
bitte nicht über die Schreibweise wundern, das ist Orginaltext
Misio 01.07.2011 13:38
Ich möchte mich für eure Beiträge hier bedanken, ich hätte ich mich auch sehr gefreut wenn jemand auf web oder gmx etwas geschrieben hätte.
Allerdings ist es da nicht kuschelig . . .
ToffiFee schrieb am 30.06.2011
"...und wer sich entrüstet gegen die vielen Abtreibungen in unserem Land,
sollte Alternativen aufzeigen, die der betroffenen Frau eine Perspektive in ihrer Not bieten...."
Ja da hast Du absolut Recht und das war auch vor Jahren schon meine Erkenntnis, nach dem ich mit einem Freund öfters „Mahnwachen für das Leben“ abgehalten habe war der nächste Schritt auch Hilfe anzubieten. Und ich kann dir sagen wer wirklich Hilfe sucht findet die auch.
Weiter schreibst Du:
"Ich kann da Biggi nur zustimmen:
Die wenigsten Frauen treiben "einfach so" ab.“
Da muss ich dich leider enttäuschen.
Nicht nur aus meiner Erfahrung weiß ich, das die meisten Frauen nicht aus einer „Notlage“ heraus sich entschließen, sondern etwa 90% der Frauen sind verheiratet, haben bereits Kinder und kommen mit solchen Argumenten wie:
„Die Kinder sind jetzt in einem Alter wo man wieder selber mehr vom Leben hat und wir wollen in den nächsten Jahren reisen und mit einem Baby geht das nicht,
oder mit 3 Kindern ist man doch asozial, . . .
in meinem Alter, was sollen da die Nachbarn sagen“
oder „ ich habe keine Nerven mehr für Babygeschrei“
Das ist die traurige Realität !
Nur wenige lassen sich an Ihrem Gewissen berühren und einige kommen zum Nachdenken wenn man Ihnen sagt: Die Probleme werden durch Abtreibung nur größer!
Depression, Schuldgefühle, zerstörte Beziehungen (Post aborten Syndrom) sind oft die Folge.
LG Reinhard
Allerdings ist es da nicht kuschelig . . .
ToffiFee schrieb am 30.06.2011
"...und wer sich entrüstet gegen die vielen Abtreibungen in unserem Land,
sollte Alternativen aufzeigen, die der betroffenen Frau eine Perspektive in ihrer Not bieten...."
Ja da hast Du absolut Recht und das war auch vor Jahren schon meine Erkenntnis, nach dem ich mit einem Freund öfters „Mahnwachen für das Leben“ abgehalten habe war der nächste Schritt auch Hilfe anzubieten. Und ich kann dir sagen wer wirklich Hilfe sucht findet die auch.
Weiter schreibst Du:
"Ich kann da Biggi nur zustimmen:
Die wenigsten Frauen treiben "einfach so" ab.“
Da muss ich dich leider enttäuschen.
Nicht nur aus meiner Erfahrung weiß ich, das die meisten Frauen nicht aus einer „Notlage“ heraus sich entschließen, sondern etwa 90% der Frauen sind verheiratet, haben bereits Kinder und kommen mit solchen Argumenten wie:
„Die Kinder sind jetzt in einem Alter wo man wieder selber mehr vom Leben hat und wir wollen in den nächsten Jahren reisen und mit einem Baby geht das nicht,
oder mit 3 Kindern ist man doch asozial, . . .
in meinem Alter, was sollen da die Nachbarn sagen“
oder „ ich habe keine Nerven mehr für Babygeschrei“
Das ist die traurige Realität !
Nur wenige lassen sich an Ihrem Gewissen berühren und einige kommen zum Nachdenken wenn man Ihnen sagt: Die Probleme werden durch Abtreibung nur größer!
Depression, Schuldgefühle, zerstörte Beziehungen (Post aborten Syndrom) sind oft die Folge.
LG Reinhard
Misio 01.07.2011 13:40
Macht nicht den gleichen Fehler wie ich!
Ich schreibe diese Geschichte für alle jungen Mädchen und Frauen, die in der gleichen Situation sind, wie ich es einmal war.
Überlegt es euch sehr, sehr gut, was ihr tut. Denn euch quälen die Träume.
Euch verfolgen Blicke, die nicht vorhanden sind. Ihr seid mit eurer Einsamkeit alleine, und euch überkommen Trauer und Schmerz, wenn ihr eine junge Mutter mit Kind seht.
Ihr habt alle Belastungen und Folgen eines solchen Eingriffes zu tragen, nicht euer Freund. Dieser kann euch die Angst, die Trauer oder die Einsamkeit nicht nehmen. Er steht nur dabei, aber helfen kann er nicht.
Überlegt es euch gut und lasst euch nicht zu irgendetwas zwingen.
Euer Leben wird dadurch kaputt gemacht. Und es gibt viele Organisationen, die euch helfen und euch beraten.
BITTE Macht nicht den gleichen Fehler wie ich! Ihr bereut es ewig!
Mein Leben ist zerstört, und mein Freund hat das bisschen Hoffnung durch die Trennung völlig kaputt gemacht.
Judith
(Aus Schülerzeitung "Scheibenkleister", Bad Neustadt )
Ich schreibe diese Geschichte für alle jungen Mädchen und Frauen, die in der gleichen Situation sind, wie ich es einmal war.
Überlegt es euch sehr, sehr gut, was ihr tut. Denn euch quälen die Träume.
Euch verfolgen Blicke, die nicht vorhanden sind. Ihr seid mit eurer Einsamkeit alleine, und euch überkommen Trauer und Schmerz, wenn ihr eine junge Mutter mit Kind seht.
Ihr habt alle Belastungen und Folgen eines solchen Eingriffes zu tragen, nicht euer Freund. Dieser kann euch die Angst, die Trauer oder die Einsamkeit nicht nehmen. Er steht nur dabei, aber helfen kann er nicht.
Überlegt es euch gut und lasst euch nicht zu irgendetwas zwingen.
Euer Leben wird dadurch kaputt gemacht. Und es gibt viele Organisationen, die euch helfen und euch beraten.
BITTE Macht nicht den gleichen Fehler wie ich! Ihr bereut es ewig!
Mein Leben ist zerstört, und mein Freund hat das bisschen Hoffnung durch die Trennung völlig kaputt gemacht.
Judith
(Aus Schülerzeitung "Scheibenkleister", Bad Neustadt )
Misio 01.07.2011 13:46
Für die Ungeborenen
Ihr habt keine Stimme, lasst mich für euch sprechen.
Ihr habt keine Füße, lasst mich für euch zu den Menschen gehen, die nicht wahrhaben wollen, dass ihr schon lebt. Lasst mich verteidigen euer Recht auf Leben.
In den Schulen, auf den Straßen, in den Häusern, überall.
Lasst mich für euch sprechen, die ihr kein Wort habt und keinen Schrei.
Gegen das Todesurteil lege ich Berufung ein an eurer statt,
ihr Kinder der Liebe, die Selbstsucht und Gleichgültigkeit töten will.
Lasst mich für euch sprechen, damit ihr morgen, übermorgen
erblicken dürft das Licht der Welt !
Ihr habt keine Stimme, lasst mich für euch sprechen.
Ihr habt keine Füße, lasst mich für euch zu den Menschen gehen, die nicht wahrhaben wollen, dass ihr schon lebt. Lasst mich verteidigen euer Recht auf Leben.
In den Schulen, auf den Straßen, in den Häusern, überall.
Lasst mich für euch sprechen, die ihr kein Wort habt und keinen Schrei.
Gegen das Todesurteil lege ich Berufung ein an eurer statt,
ihr Kinder der Liebe, die Selbstsucht und Gleichgültigkeit töten will.
Lasst mich für euch sprechen, damit ihr morgen, übermorgen
erblicken dürft das Licht der Welt !
(Nutzer gelöscht) 03.07.2011 01:50
Bin auch gegen Abtreibung, aber nicht für Pauschalverurteilung.
Oft hängt es doch von so vielen unterschiedlichen Problemen ab, die auch oft gesellschaftlicher Natur sind.
Oft sind es sogar die eigenen Familien, die bei jungen Eltern nicht unterstützen wollen und junge Frauen in die Enge treiben.
Mit der Kinderfreundlichkeit ist es oft auch so eine Sache. Auch mit dem Arbeitgeber und der Berufstätigkeit gibt es oftmals Konflikte.
Generell wird die Pille viel zu früh verschrieben, anstatt gute Aufklärungsarbeit zu leisten.
Es müßte viel mehr für alleinstehende Mütter getan werden, damit es ihnen leichter fällt sich für das Kind zu entscheiden, denn oft ist es auch eine existenzielle Entscheidung.
Wenn Menschen geborgen und sicher leben, dann werden sie sich immer für das Kind entscheiden.
Was tun die Kirchen, um an den Bennpunkten zu helfen und auch Einrichtungen zu schaffen, um Nöte zu lindern?
Oft hängt es doch von so vielen unterschiedlichen Problemen ab, die auch oft gesellschaftlicher Natur sind.
Oft sind es sogar die eigenen Familien, die bei jungen Eltern nicht unterstützen wollen und junge Frauen in die Enge treiben.
Mit der Kinderfreundlichkeit ist es oft auch so eine Sache. Auch mit dem Arbeitgeber und der Berufstätigkeit gibt es oftmals Konflikte.
Generell wird die Pille viel zu früh verschrieben, anstatt gute Aufklärungsarbeit zu leisten.
Es müßte viel mehr für alleinstehende Mütter getan werden, damit es ihnen leichter fällt sich für das Kind zu entscheiden, denn oft ist es auch eine existenzielle Entscheidung.
Wenn Menschen geborgen und sicher leben, dann werden sie sich immer für das Kind entscheiden.
Was tun die Kirchen, um an den Bennpunkten zu helfen und auch Einrichtungen zu schaffen, um Nöte zu lindern?
Von den Auswirkungen die sich bei Frauen ergeben können , habe ich schon viel gehört..