Für wenn sollte der Allmächteiger und Barmherziger Gott Schwäche zeigen ,..
nein ,.. nein so habt ihr beide falschr Vorstellungen,...
Schwäche zur spüren ,..ist eine irdische Bestimmung
da Gott in jeder von uns ist und lebt überall ,.. hat zu tun
mit den Schwäche,.. das Leodt der Menschen,.. er selber ist Schöffer des Ganzes also die Schwachheit gehört da zu
ich würde nicht weiter wagen darüber zu spekulieren.-
Die schwacheit ist ... eine Eigenschaft die nach Gottesschutz
Schuz sucht weiter nichst
Wüstet ihr das Gott rechnet mit unsere Schwäche,..?
30.06.2011 07:53
Wüstet ihr das Gott rechnet mit unsere Schwäche,..?
30.06.2011 07:53
Wüstet ihr das Gott rechnet mit unsere Schwäche,..?
Gottes Angesicht
Ich glaube, Vater im Himmel, dass du nahe bei mir bist. Du kennst mich und sprichst zu mir. Ich glaube, dass du mir zugewandt bist mit deinem Angesicht.
Dir muss ich mich zuwenden, wenn ich mich selbst finden will. Denn ich bin nur, was ich in deinen Augen bin. Ich kenne das Geheimnis nicht, das in mir ist, bis du es offenbarst im Schein deines Angesichts.
Alles spiegelt sich in dir. Was in dieser Welt wahr ist, ist es, weil du die Wahrheit bist. Was in dieser Welt Leben hat, lebt, weil du das Leben bist. Was in dieser Welt schon ist, ist es durch dich, ewige Schönheit. Wenn ich glücklich bin, dass, weil du ja zu mir sagst.
Und wenn alles dunkel und leer ist, wenn ich mein Schicksal nicht verstehe, dann glaube ich, dass dein Angesicht mich ansieht mitten aus der Dunkelheit. Hilf mir, dich zu lieben, wo immer mir dein Angesicht nahe ist.
Das Gesicht des Liebenden leuchtet im Gesicht des Geliebten. Lass dein Angesicht leuchten über mir und lass dein Licht ausstrahlen von meinem Angesicht.
Autor: Jörg Zink
Ich glaube, Vater im Himmel, dass du nahe bei mir bist. Du kennst mich und sprichst zu mir. Ich glaube, dass du mir zugewandt bist mit deinem Angesicht.
Dir muss ich mich zuwenden, wenn ich mich selbst finden will. Denn ich bin nur, was ich in deinen Augen bin. Ich kenne das Geheimnis nicht, das in mir ist, bis du es offenbarst im Schein deines Angesichts.
Alles spiegelt sich in dir. Was in dieser Welt wahr ist, ist es, weil du die Wahrheit bist. Was in dieser Welt Leben hat, lebt, weil du das Leben bist. Was in dieser Welt schon ist, ist es durch dich, ewige Schönheit. Wenn ich glücklich bin, dass, weil du ja zu mir sagst.
Und wenn alles dunkel und leer ist, wenn ich mein Schicksal nicht verstehe, dann glaube ich, dass dein Angesicht mich ansieht mitten aus der Dunkelheit. Hilf mir, dich zu lieben, wo immer mir dein Angesicht nahe ist.
Das Gesicht des Liebenden leuchtet im Gesicht des Geliebten. Lass dein Angesicht leuchten über mir und lass dein Licht ausstrahlen von meinem Angesicht.
Autor: Jörg Zink
…Dabei bleibt die Mitte immer Jesus. Der Geist stellt ihn ins Zentrum des Lebens und Denkens, ebenso das Wort Gottes. An ihnen vorbei oder über sie hinaus geht es nicht.