Wann leben wir durch den Geist
19.06.2011 11:42
Wann leben wir durch den Geist
19.06.2011 11:42
Wann leben wir durch den Geist
Ihr unvernünftigen Menschen..., warum hört ihr nicht auf, zudringliche Fragen zur Dreifaltigkeit zu stellen? Und warum begnügt ihr euch nicht mit dem Glauben an ihre Existenz? Ihr könnt es doch mit dem Apostel halten, der schreibt: „Ihr müsst an Gott glauben und daran, dass er sicherlich die belohnen wird, die ihn suchen“... Keiner soll sich überflüssige Fragen stellen, sondern sich damit begnügen zu erfahren, was in den Schriften enthalten ist...
Die Schrift sagt, dass der Vater Quelle und Licht ist: „Sie haben mich, den Quell der Weisheit, verlassen“; „Du hast den Quell der Weisheit verlassen“, und Johannes sagt: „Gott ist Licht“. Der Sohn nun wird in Beziehung zur Quelle „Fluss“ genannt, denn „der Bach Gottes ist reichlich gefüllt“. In Beziehung zum Licht wird er Abglanz genannt; denn nach Paulus ist „er der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens“. Der Vater ist also Licht, der Sohn dessen Abglanz..., und im Sohn werden wir durch den Geist erleuchtet: „Möge euch Gott“, so sagt Paulus, „den Geist der Weisheit und Offenbarung geben, damit ihr ihn erkennt; möge er die Augen eures Herzens erleuchten“. Wenn wir aber erleuchtet sind, erleuchtet er uns in sich, denn die Schrift sagt: „Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt“. Und da der Vater Quelle und der Sohn Fluss genannt wird, heißt es, dass wir den Geist trinken: „Alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. Mit dem Heiligen Geist getränkt, trinken wir aber Christus, denn „sie tranken aus dem lebenspendenden Felsen, der mit ihnen zog, und dieser Felsen war Christus“...
Der Vater war also „der eine, weise Gott“, der Sohn seine Weisheit, denn „Christus ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit“. Indem wir den Geist der Weisheit empfangen, besitzen wir den Sohn und erwerben in ihm die Weisheit... Der Sohn ist das Leben, er hat ja gesagt: „Ich bin das Leben“; aber es steht geschrieben, dass wir durch den Geist lebendig gemacht werden, denn Paulus schreibt: „Derjenige, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, wird auch euren sterblichen Leib lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt“. Wenn wir aber durch den Geist lebendig gemacht sind, dann ist Christus unser Leben...: „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir“.
Quelle: Athanasius
„Jeder, der an ihn glaubt... hat in ihm das ewige Leben
Wenn in der Heiligen Dreifaltigkeit eine derartige Vielfalt an Beziehung und zugleich Einheit besteht: wer könnte dann den Sohn vom Vater, oder den Geist des Sohnes vom Geist des Vaters trennen?... Das Geheimnis Gott teilt sich unserem Geist nicht durch beweisführende Reden mit, sondern durch den Glauben und das respektvolle Gebet.
(Bibelquellen: Hebr 11,6; Joh 2,13; Ba 3,12; 1 Joh 1,5; Ps 64,10; Hebr 1,3; Eph 1,17-18; Joh 1,9; 1 Kor 12,13; 1 Kor 10,4; Röm 16,27; 1 Kor 1,24; Joh 14,6; Röm 8,11; Gal 2,20)
Die Schrift sagt, dass der Vater Quelle und Licht ist: „Sie haben mich, den Quell der Weisheit, verlassen“; „Du hast den Quell der Weisheit verlassen“, und Johannes sagt: „Gott ist Licht“. Der Sohn nun wird in Beziehung zur Quelle „Fluss“ genannt, denn „der Bach Gottes ist reichlich gefüllt“. In Beziehung zum Licht wird er Abglanz genannt; denn nach Paulus ist „er der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens“. Der Vater ist also Licht, der Sohn dessen Abglanz..., und im Sohn werden wir durch den Geist erleuchtet: „Möge euch Gott“, so sagt Paulus, „den Geist der Weisheit und Offenbarung geben, damit ihr ihn erkennt; möge er die Augen eures Herzens erleuchten“. Wenn wir aber erleuchtet sind, erleuchtet er uns in sich, denn die Schrift sagt: „Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt“. Und da der Vater Quelle und der Sohn Fluss genannt wird, heißt es, dass wir den Geist trinken: „Alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. Mit dem Heiligen Geist getränkt, trinken wir aber Christus, denn „sie tranken aus dem lebenspendenden Felsen, der mit ihnen zog, und dieser Felsen war Christus“...
Der Vater war also „der eine, weise Gott“, der Sohn seine Weisheit, denn „Christus ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit“. Indem wir den Geist der Weisheit empfangen, besitzen wir den Sohn und erwerben in ihm die Weisheit... Der Sohn ist das Leben, er hat ja gesagt: „Ich bin das Leben“; aber es steht geschrieben, dass wir durch den Geist lebendig gemacht werden, denn Paulus schreibt: „Derjenige, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, wird auch euren sterblichen Leib lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt“. Wenn wir aber durch den Geist lebendig gemacht sind, dann ist Christus unser Leben...: „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir“.
Quelle: Athanasius
„Jeder, der an ihn glaubt... hat in ihm das ewige Leben
Wenn in der Heiligen Dreifaltigkeit eine derartige Vielfalt an Beziehung und zugleich Einheit besteht: wer könnte dann den Sohn vom Vater, oder den Geist des Sohnes vom Geist des Vaters trennen?... Das Geheimnis Gott teilt sich unserem Geist nicht durch beweisführende Reden mit, sondern durch den Glauben und das respektvolle Gebet.
(Bibelquellen: Hebr 11,6; Joh 2,13; Ba 3,12; 1 Joh 1,5; Ps 64,10; Hebr 1,3; Eph 1,17-18; Joh 1,9; 1 Kor 12,13; 1 Kor 10,4; Röm 16,27; 1 Kor 1,24; Joh 14,6; Röm 8,11; Gal 2,20)
Inspiration ,.. es geht ehe um "Die
Dreifaltigkeit Gottes ",..Gott ist immer
die Quelle ,.. Jesus den Bach der uns versorgt
die Liebe dazu kommt den
den Heliger Geist,.. der Geist Gottes
der Jesus in jeder von uns zum unserem
Guten einleuchten bringt ,.. er verbindet uns unter einander
so leuchtet in jeder von uns den Geist
Gottes und Strahl innere Ruhe,..
Unendlichen Freude,..Gnade spende
wahre Liebe im Stille und Gebogsamkeit
unter alles andere als Gottes Lichtquelle
unanthalsam so das es glänzt für
immer in der Ewigkeit,.wir sollten streben mit
den Geist Gott zu gehen in alle Tage unseren
Irdischen Leben und strahlt Barmherzigkeit
über alle Wege Grenzen und dunklere Wege
aus
Carlos H