Vorsicht mit dem Gedanke : Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot“ (1Kor 15,32
15.06.2011 07:46
Vorsicht mit dem Gedanke : Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot“ (1Kor 15,32
15.06.2011 07:46
Vorsicht mit dem Gedanke : Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot“ (1Kor 15,32
Die Epikuräer, die keine Hoffnung auf ein Leben jenseits des Grabes haben, die einzig die Vergnügungen des Fleisches kennen, hört man so sprechen: „Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot“ (1Kor 15,32)... Christen aber, für die ein anderes, glücklicheres Leben nach dem Tode beginnen soll, müssen sich hüten, so etwas zu sagen. Erinnert euch denn auch an diese Wahrheit: „Morgen sind wir tot“, doch fügt hinzu: „Fasten und beten wir also, denn der Tod kann morgen kommen.“ Doch ich fordere noch etwas anderes, eine dritte Sache, und ich möchte nicht verschweigen, dass sie unter allen Umständen dazugehören muss: Euer Fasten soll den Hunger des Armen stillen. Wenn ihr nicht fasten könnt, so bemüht euch umso mehr, den zu speisen, dessen gestillter Hunger auch die Vergebung erwirken wird. Das also ist es, was Christen zu sprechen haben: „Lasst uns fasten, beten und an die Armen austeilen, denn morgen sind wir tot.“
Quelle : Agustinus
Quelle : Agustinus
gerne so ,..z. B. mit dem der Hunger hat , denn, ..wenn es dir
gelingt ein Hungriger zu stillen ,.. und dabei
du selbst Hunger spürst ! In drn Augeblickt erkennst du den wahren Wert
vom Brot und den Not der andere,..
Man sollte die Armut lernen zu lieben,..
Her Fehlt mir ein Buch ein:
Texte zum Nachdenken im Lebenskreis der Arme
Indische Chritliche Spigelung der Hoffnung
Herausgegeben von Gertut und Thomas Sartory
ISBN : 3-451-07892-9
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