Der letzte Satz: „ gib ihm (Jesus) eine Chance“, irritiert mich.
Jesus streckt sich zu uns aus und hat uns schon die Chance gegeben und gibt sie täglich. Wir müssen nur ein Ja zu ihm sagen und ihm tatsächlich nachfolgen.
Er liebt uns und es ist allein unsere Chance, ein Leben in der Ewigkeit mit Jesus verbringen zu dürfen.
Jesus rettet
26.04.2025 23:12
Jesus rettet
26.04.2025 23:12
Kommentare
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Sadie 27.04.2025 08:59
Vermutlich meint der Autor einfach ,öffne dich für ihn ,aber die Formulierung verwischt wer hier eigentlich der handelnde ist
Die Wahrheit ist :er hat uns zuerst geliebt (1. Johannes 4,19 )unser ja ist nur die Antwort auf „sein rettendes Handeln .
Warum das wichtig ist?
Katholiken und viele Protestanten betonen: Gnade geht vor (Eph 2,8)
Manche Freikirchen stellen unabsichtlich die menschliche Entscheidung zu sehr in den Vordergrund
Die Wahrheit ist :er hat uns zuerst geliebt (1. Johannes 4,19 )unser ja ist nur die Antwort auf „sein rettendes Handeln .
Warum das wichtig ist?
Katholiken und viele Protestanten betonen: Gnade geht vor (Eph 2,8)
Manche Freikirchen stellen unabsichtlich die menschliche Entscheidung zu sehr in den Vordergrund
Palmeros 27.04.2025 09:49
Manche Freikirchen stellen unabsichtlich die menschliche Entscheidung zu sehr in den Vordergrund
Jesus steht mit ausgestreckter Hand vor Dir , ergreifen müssen wir sie . Wenn wir das
ablehnen dann respektiert Jesus diesen Willen . Die von Ihm angebotene Gnade wird dadurch
letztendlich verwirkt . (denn es wir ein Ende der Gnadenzeit geben )
Offbg. 22,11
Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig.
Jesus steht mit ausgestreckter Hand vor Dir , ergreifen müssen wir sie . Wenn wir das
ablehnen dann respektiert Jesus diesen Willen . Die von Ihm angebotene Gnade wird dadurch
letztendlich verwirkt . (denn es wir ein Ende der Gnadenzeit geben )
Offbg. 22,11
Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig.
(Nutzer gelöscht) 27.04.2025 13:45
Das ist ein Fehler :
Die Gnade endet nie , Gottes Attribute und Merkmale sind ewiglich , darum ist gerade das ein Irrglaube die Gnade nur auf die Erdenzeit zu beschränken ,so als ob man Gott mit irdischen Maßstäben berschreiben würden.
Gnade , Liebe ,Barmherzigkeit ,Güte alle Merkmale von Korinther 13 über die Liebe sind nie "verwirkbar " oder endend .
Ps : polieren hier schon wieder paar ihre Glaskugeln???
Cherub
Die Gnade endet nie , Gottes Attribute und Merkmale sind ewiglich , darum ist gerade das ein Irrglaube die Gnade nur auf die Erdenzeit zu beschränken ,so als ob man Gott mit irdischen Maßstäben berschreiben würden.
Gnade , Liebe ,Barmherzigkeit ,Güte alle Merkmale von Korinther 13 über die Liebe sind nie "verwirkbar " oder endend .
Ps : polieren hier schon wieder paar ihre Glaskugeln???
Cherub
Angelina71 27.04.2025 13:49
Aber noch leben wir in der Gnadenzeit, und dürfen uns mit all unserer Kraft, und unserm ganzen Willen nach Gott ausstecken.
Mehr müssen wir nicht tun. Gott schenkt sogar das Wollen, und das Vollbringen. Wo es uns sogar an Willenskraft fehlt, auch da kommt uns der liebende Gott entgegen.
Je schwächer wir sind, und das auch vor unserm himmlischen Vater eingestehen, umso mehr wird SEINE Kraft in uns mächtig. 😊
Mehr müssen wir nicht tun. Gott schenkt sogar das Wollen, und das Vollbringen. Wo es uns sogar an Willenskraft fehlt, auch da kommt uns der liebende Gott entgegen.
Je schwächer wir sind, und das auch vor unserm himmlischen Vater eingestehen, umso mehr wird SEINE Kraft in uns mächtig. 😊
Miri21 27.04.2025 15:21
"Gib IHM eine Chance"- Es gibt durchaus Menschen die sich mit Gott in ihrem Leben nie befasst haben oder den Glauben abgelegt haben, weil sie andere Dinge für wichtiger hielten und Gott nur wenig Bedeutung zumessen.
13:45 Der gelöschte Nutzer verbreitet Unwahrheiten. Die Gnadenzeit Gottes endet mit unserem Tod, danach können wir nicht mehr wirken.
Jesus sagt selbst:
Joh 9:4 Wir müssen die Werke dessen, der mich sandte, vollbringen, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand zu wirken vermag.
Siehe Gleichnis vom Reichen, der Lazarus im Schosse Abrahams sah. Für den Reichen war es zu spät, er war bereits in der Hölle...
Lk 16:22 Da geschah es, daß der Arme starb und von den Engeln in den Schoß Abrahams getragen wurde. Es starb auch der Reiche und wurde begraben.
Lk 16:23 Als er in der Unterwelt in der Qual seiner Schmerzen seine Augen erhob, sah er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
Lk 16:24 Da rief er: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende den Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge erfrische; denn ich leide große Pein in dieser Glut...
Bei diesem Gleichnis ist übrigens auch erkennbar:
Der Reiche hat keinen Seelenschlaf, sondern er ist in der Qual der Unterwelt.
Der zu Lebzeiten arme Lazarus wartet in Abrahams Schoss auf die Erlösung...die ja dann mit Jesu Kreuzestod für ihn begann als die Erde bebte und die Heiligen aus ihren Gräbern stiegen/
erweckt wurden....
13:45 Der gelöschte Nutzer verbreitet Unwahrheiten. Die Gnadenzeit Gottes endet mit unserem Tod, danach können wir nicht mehr wirken.
Jesus sagt selbst:
Joh 9:4 Wir müssen die Werke dessen, der mich sandte, vollbringen, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand zu wirken vermag.
Siehe Gleichnis vom Reichen, der Lazarus im Schosse Abrahams sah. Für den Reichen war es zu spät, er war bereits in der Hölle...
Lk 16:22 Da geschah es, daß der Arme starb und von den Engeln in den Schoß Abrahams getragen wurde. Es starb auch der Reiche und wurde begraben.
Lk 16:23 Als er in der Unterwelt in der Qual seiner Schmerzen seine Augen erhob, sah er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
Lk 16:24 Da rief er: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende den Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge erfrische; denn ich leide große Pein in dieser Glut...
Bei diesem Gleichnis ist übrigens auch erkennbar:
Der Reiche hat keinen Seelenschlaf, sondern er ist in der Qual der Unterwelt.
Der zu Lebzeiten arme Lazarus wartet in Abrahams Schoss auf die Erlösung...die ja dann mit Jesu Kreuzestod für ihn begann als die Erde bebte und die Heiligen aus ihren Gräbern stiegen/
erweckt wurden....
(Nutzer gelöscht) 27.04.2025 16:10
Ich denke nicht ,daß ich falsch liege denn :
1 )in der KK wird für die Seelen der Verstorbenen gebetet und auch für die im Fegefeuer und warum , um Gott zu bitten und diese seiner ewigen Gnade anzuempfehlen.
Das täten wir nicht wenn die Gnade nicht noch möglich wäre ,sonst müsste man meinen solche Gebete seien sinnlos,was anzunehmen eine schwere Dummheit und antichristlich ist.
2) Sr.Faustynas Offenbarung der Göttlichen Barmherzigkeit nach ,sagte Jesus ,bevor er als Richter erscheint kommt er als König der Barmherzigkeit.
3) Reqiuem und Gebete aktuell für den Papst Franziskus würden ja ihren Sinn verfehlen ,wenn die Göttliche Gnade nicht auch postmortem wirken und retten würde.
4) Sind Gottes Eigenschaften in der Tat ewig.
Cherub
1 )in der KK wird für die Seelen der Verstorbenen gebetet und auch für die im Fegefeuer und warum , um Gott zu bitten und diese seiner ewigen Gnade anzuempfehlen.
Das täten wir nicht wenn die Gnade nicht noch möglich wäre ,sonst müsste man meinen solche Gebete seien sinnlos,was anzunehmen eine schwere Dummheit und antichristlich ist.
2) Sr.Faustynas Offenbarung der Göttlichen Barmherzigkeit nach ,sagte Jesus ,bevor er als Richter erscheint kommt er als König der Barmherzigkeit.
3) Reqiuem und Gebete aktuell für den Papst Franziskus würden ja ihren Sinn verfehlen ,wenn die Göttliche Gnade nicht auch postmortem wirken und retten würde.
4) Sind Gottes Eigenschaften in der Tat ewig.
Cherub
Klavierspielerin2 27.04.2025 16:41
Die Frage, was mit den Menschen geschieht, die vor Christus lebten, die " keine Chance" hatten das Evangelium zu hören, stellen sich vielleicht noch Manche...
Klavierspielerin2 27.04.2025 16:44
Ich schließe mich deshalb auch Cherubs Meinung, dass beten für Verstorbene Sinn macht.
Wir haben dies aus der jüdischen Überlieferung/ Tradition übernommen.
Wir haben dies aus der jüdischen Überlieferung/ Tradition übernommen.
Miri21 27.04.2025 18:31
Nach unserem Tod erfahren wir unser persönliches Gericht. Wenn wir im Stande der heiligmachenden Gnade sterben und bereit für den Himmel sind (ohne Sünde) kommen wir direkt in den Himmel, (z.B. ist das bei Blutzeugen/Märtyrer oder Menschen die die Taufe empfangen haben und dann umfallen und tot sind).
Andere erkennen, dass sie noch nicht bereit sind vor Gott zu treten, weil sie noch lässliche Sünden und das Bedürfnis haben, sich noch im Fegfeuer für den Himmel vorzubereiten/sich würdig zu machen.
Menschen die nicht im Stande der Gnade sind und schwere Sünden haben, können keine Reue empfinden, sie wollen nicht zu Gott und werden dann die Hölle Gottes Nähe vorziehen.
Natürlich sind auch die Absichten/Umstände/Liebe entscheidend. Habe ich Gottes Gebote aus Liebe zu ihm gehalten oder ging es mir beispielsweise eher um mein Ansehen...
Gebete für Menschen in der Hölle nutzen diesen nichts mehr.
Gebete für Seelen im Fegfeuer können bewirken, dass diese schneller befreit werden und nicht bis zum jüngsten Tag warten müssen. Am Fegfeuer zeigt sich Gottes Barmherzigkeit.
Aber Menschen im Fegfeuer können nicht mehr wirken. So kann man keine Krankensalbung und der Gnadenwirkung mehr empfangen wenn man verstorben ist. Diese Seelen sind allein auf Gottes Barmherzigkeit angewiesen. Sie können beten für die streitende Kirche und die Menschen auf der Erde.
Aber wenn man katholisch ist, weiss man das alles und ich kann das nicht gut erklären. In diesen Videos ist das sicher besser erklärt.
16:41 Die Menschen die vor Christus lebten, lebten im alten Bund und dieser war für sie entscheidend.
Sie konnten auch sündigen, bereuen, Gott lieben... Es gab Gerechte/Heilige auch im alten Bund.
Andere erkennen, dass sie noch nicht bereit sind vor Gott zu treten, weil sie noch lässliche Sünden und das Bedürfnis haben, sich noch im Fegfeuer für den Himmel vorzubereiten/sich würdig zu machen.
Menschen die nicht im Stande der Gnade sind und schwere Sünden haben, können keine Reue empfinden, sie wollen nicht zu Gott und werden dann die Hölle Gottes Nähe vorziehen.
Natürlich sind auch die Absichten/Umstände/Liebe entscheidend. Habe ich Gottes Gebote aus Liebe zu ihm gehalten oder ging es mir beispielsweise eher um mein Ansehen...
Gebete für Menschen in der Hölle nutzen diesen nichts mehr.
Gebete für Seelen im Fegfeuer können bewirken, dass diese schneller befreit werden und nicht bis zum jüngsten Tag warten müssen. Am Fegfeuer zeigt sich Gottes Barmherzigkeit.
Aber Menschen im Fegfeuer können nicht mehr wirken. So kann man keine Krankensalbung und der Gnadenwirkung mehr empfangen wenn man verstorben ist. Diese Seelen sind allein auf Gottes Barmherzigkeit angewiesen. Sie können beten für die streitende Kirche und die Menschen auf der Erde.
Aber wenn man katholisch ist, weiss man das alles und ich kann das nicht gut erklären. In diesen Videos ist das sicher besser erklärt.
16:41 Die Menschen die vor Christus lebten, lebten im alten Bund und dieser war für sie entscheidend.
Sie konnten auch sündigen, bereuen, Gott lieben... Es gab Gerechte/Heilige auch im alten Bund.
Miri21 27.04.2025 18:40
16:10 Gottes Gnade kann nur wirken, wenn sie der Mensch annimmt. Wir haben einen freien Willen. Die Seelen in der Hölle haben Gottes Gnade abgelehnt.
Sie hassen Gott und deshalb kann sie Gottes Gnade nicht erreichen.
Nach dem Tod erkennen wir unsere Unzulaenglichkeiten, wo wir Gottes Gnade entsprochen haben oder wo wir sie aus Stolz oder Bequemlichkeit abgelehnt haben.
Sie hassen Gott und deshalb kann sie Gottes Gnade nicht erreichen.
Nach dem Tod erkennen wir unsere Unzulaenglichkeiten, wo wir Gottes Gnade entsprochen haben oder wo wir sie aus Stolz oder Bequemlichkeit abgelehnt haben.
Miri21 27.04.2025 19:01
Beten für die Verstorbenen im Fegfeuer ist ein Akt der Liebe und Barmherzigkeit. Gott freut sich über jede Seele die die Glorie erlangt. Die Verstorbenen können im Fegfeuer für die Menschen auf der Erde bitten, ebenso wie die die bereits im Himmel sind.
Miri21 27.04.2025 19:50
13:45 Laut katholischer Lehre erlangen wir Gottes Gnade vor allem durch Glauben und die Sakramente. Die Gnade, die uns durch Gottes Liebe und Barmherzigkeit geschenkt wird, ermöglicht uns, ein gottgefälliges Leben zu führen und die ewige Heilung zu empfangen.
Nach unserem Tod können wir nicht mehr an Gott glauben, wir haben dann die Gewissheit, dass es Gott gibt. Ebenso können auch nicht mehr die Gnadenmittel der Sakramente empfangen.
Glaube:
Die katholische Kirche lehrt, dass der Glaube an Jesus Christus und die göttliche Liebe der erste Schritt ist, um Gottes Gnade zu empfangen. Dieser Glaube muss aktiv und lebendig sein, d.h. er muss sich in unserem Leben äußern und uns dazu bewegen, Gottes Willen zu tun.
Sakramente:
Die Gnade schenkt uns Gott auch durch seine Sakramente. Die wichtigsten Sakramente sind die Taufe, die Firmung, die Eucharistie, die Beichte, die Krankensalbung, die Weihe und die Ehe.
Gottgefälliges Leben:
Gottes Gnade befähigt uns nicht nur, Sünde zu vermeiden, sondern auch, immer mehr dem Willen Gottes zu folgen und ein Leben in Liebe, Gerechtigkeit und Wahrheit zu führen.
Bitten und Gebet:
Durch das Gebet können wir uns mit Gott verbinden und um Gnade und Hilfe bitten.
Gotteserkenntnis und Liebe:
Die Suche nach Gotteserkenntnis und die Entwicklung einer tieferen Liebe zu Gott und unseren Mitmenschen sind ebenfalls Wege, um Gottes Gnade zu empfangen.
Nach unserem Tod können wir nicht mehr an Gott glauben, wir haben dann die Gewissheit, dass es Gott gibt. Ebenso können auch nicht mehr die Gnadenmittel der Sakramente empfangen.
Glaube:
Die katholische Kirche lehrt, dass der Glaube an Jesus Christus und die göttliche Liebe der erste Schritt ist, um Gottes Gnade zu empfangen. Dieser Glaube muss aktiv und lebendig sein, d.h. er muss sich in unserem Leben äußern und uns dazu bewegen, Gottes Willen zu tun.
Sakramente:
Die Gnade schenkt uns Gott auch durch seine Sakramente. Die wichtigsten Sakramente sind die Taufe, die Firmung, die Eucharistie, die Beichte, die Krankensalbung, die Weihe und die Ehe.
Gottgefälliges Leben:
Gottes Gnade befähigt uns nicht nur, Sünde zu vermeiden, sondern auch, immer mehr dem Willen Gottes zu folgen und ein Leben in Liebe, Gerechtigkeit und Wahrheit zu führen.
Bitten und Gebet:
Durch das Gebet können wir uns mit Gott verbinden und um Gnade und Hilfe bitten.
Gotteserkenntnis und Liebe:
Die Suche nach Gotteserkenntnis und die Entwicklung einer tieferen Liebe zu Gott und unseren Mitmenschen sind ebenfalls Wege, um Gottes Gnade zu empfangen.
Miri21 28.04.2025 00:38
Das Video ist mehr oder weniger ein Appell an Menschen, die Gott ignorieren anstatt ihn in ihren Alltag zu holen. Es erinnert daran, dass Gott für uns gestorben ist...
Zum Schluss heißt es:
"Gott hat dich nicht vergessen, er ist auferstanden für dich. Gib ihm eine Chance, lies sein Wort, sprich mit ihm."
Ziemlich salopp ausgedrückt. Doch genauso sieht unser Umgang mit ihm aus. Wir lehnen ihn ab. Und diese Ich-Sucht prangert das Video an.
Zum Schluss heißt es:
"Gott hat dich nicht vergessen, er ist auferstanden für dich. Gib ihm eine Chance, lies sein Wort, sprich mit ihm."
Ziemlich salopp ausgedrückt. Doch genauso sieht unser Umgang mit ihm aus. Wir lehnen ihn ab. Und diese Ich-Sucht prangert das Video an.
Klavierspielerin2 28.04.2025 09:05
Freitag, 25.04.2025: Frag' den Prof. zur Bibel!
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein"Die Bibel nicht kennen heißt, Jesus Christus nicht kennen!" So sagte einmal ein Heiliger über die Wichtigkeit des Bibellesens für Christen. Was aber, wenn die Bibel einfach unverständlich, sperrig, widersprüchlich oder total antiquiert scheint? Alle Ihre Fragen zur Bibel haben Ihren Platz in unserer Live-Fragesendung "Frag' den Prof. zur Bibel" mit dem Bibelexperten Prof. Dr. Marius Reiser; um 14 Uhr im Grundkurs des Glaubens.
https://www.horeb.org/mediathek/podcasts/grundkurs-des-glaubens/?tx_sicpodcastlist_pi1%5Buid%5D=70776&tx_sicpodcastlist_pi1%5Baction%5D=show&tx_sicpodcastlist_pi1%5Bcontroller%5D=Podcast&cHash=a37d66f909c4fb99ec87c04ca2b21d7c
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein"Die Bibel nicht kennen heißt, Jesus Christus nicht kennen!" So sagte einmal ein Heiliger über die Wichtigkeit des Bibellesens für Christen. Was aber, wenn die Bibel einfach unverständlich, sperrig, widersprüchlich oder total antiquiert scheint? Alle Ihre Fragen zur Bibel haben Ihren Platz in unserer Live-Fragesendung "Frag' den Prof. zur Bibel" mit dem Bibelexperten Prof. Dr. Marius Reiser; um 14 Uhr im Grundkurs des Glaubens.
https://www.horeb.org/mediathek/podcasts/grundkurs-des-glaubens/?tx_sicpodcastlist_pi1%5Buid%5D=70776&tx_sicpodcastlist_pi1%5Baction%5D=show&tx_sicpodcastlist_pi1%5Bcontroller%5D=Podcast&cHash=a37d66f909c4fb99ec87c04ca2b21d7c
(Nutzer gelöscht) 28.04.2025 21:21
@ Klavierspielerin , sehr guter Horeb-Beitrag von Prof.Reiser!
Also lag ich nicht falsch ,es ist die Kirche der Lebenden und der Toten , der Verstorbenen und der Heiligen , alle werden mit Gottes Barmherzigkeit konfrontiert zum Schluß , weil er immer und alle erretten will.
-------
Es heißt ja ,wer suchet der findet ,also geht auch sehr viel vom Menschen selber aus , aus Eigeninitiative eine aktive Komponente des Glaubens.
Eine passive Komponente ist mindestens genauso wichtig und möglich , dh. man geht nicht los sondern man beseitigt seine eigenen Widerstände die Glauben verhindern.
Cherub
Also lag ich nicht falsch ,es ist die Kirche der Lebenden und der Toten , der Verstorbenen und der Heiligen , alle werden mit Gottes Barmherzigkeit konfrontiert zum Schluß , weil er immer und alle erretten will.
-------
Es heißt ja ,wer suchet der findet ,also geht auch sehr viel vom Menschen selber aus , aus Eigeninitiative eine aktive Komponente des Glaubens.
Eine passive Komponente ist mindestens genauso wichtig und möglich , dh. man geht nicht los sondern man beseitigt seine eigenen Widerstände die Glauben verhindern.
Cherub
(Nutzer gelöscht) 28.04.2025 21:23
Wann kommt die Sendung mit Prof .Reiser auf Radio Horeb ?
Ist das eine wöchentliche Sendung ?
Frage @ Klavierspielerin
Lg Cherub
Ist das eine wöchentliche Sendung ?
Frage @ Klavierspielerin
Lg Cherub
Miri21 29.04.2025 18:06
alle werden mit Gottes Barmherzigkeit konfrontiert zum Schluß , weil er immer und alle erretten will.
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Unfug! In der Bibel steht, dass jeder seinen Lohn erhält.
Wenn man schreibt "die Gnade endet nie", dann ist das falsch!
Denn wenn man ein egoistisches Leben führt, Gelüste und Vergnügungen nachgeht, seine Bekehrung aufschiebt und morgen GAME OVER ist....
Kann man dann zu Gott sagen? Gib mir noch ne zweite Chance. Das nächste Mal streng ich mich mehr an.
Lebenszeit ist Gnadenzeit. Die Kirche lehrt, dass man Jesus nachfolgen soll. Wer mit Todsünden stirbt, der hat sein ewiges Leben verwirkt und muss die Folgen tragen.
Jesus hat oft geklagt: "Sie haben nicht auf die Propheten gehört..."
Und wir? Gott hat Seinen Sohn geschickt, dass wir auf ihn hören. Jesus hat sein Blut für uns vergossen. Wer die Erlösung nicht annehmen will, den kann Gott nicht zwingen.
Warum hat Jesus gesagt, dass es für den Verräter /Judas besser gewesen wäre, nie geboren zu werden?
Das Gebet der Kirche ist für die Seelen im Fegfeuer, die sich noch auf den Himmel vorbereiten.
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Unfug! In der Bibel steht, dass jeder seinen Lohn erhält.
Wenn man schreibt "die Gnade endet nie", dann ist das falsch!
Denn wenn man ein egoistisches Leben führt, Gelüste und Vergnügungen nachgeht, seine Bekehrung aufschiebt und morgen GAME OVER ist....
Kann man dann zu Gott sagen? Gib mir noch ne zweite Chance. Das nächste Mal streng ich mich mehr an.
Lebenszeit ist Gnadenzeit. Die Kirche lehrt, dass man Jesus nachfolgen soll. Wer mit Todsünden stirbt, der hat sein ewiges Leben verwirkt und muss die Folgen tragen.
Jesus hat oft geklagt: "Sie haben nicht auf die Propheten gehört..."
Und wir? Gott hat Seinen Sohn geschickt, dass wir auf ihn hören. Jesus hat sein Blut für uns vergossen. Wer die Erlösung nicht annehmen will, den kann Gott nicht zwingen.
Warum hat Jesus gesagt, dass es für den Verräter /Judas besser gewesen wäre, nie geboren zu werden?
Das Gebet der Kirche ist für die Seelen im Fegfeuer, die sich noch auf den Himmel vorbereiten.
Er ist unser aller Retter