Ich finde interessant, dass alle, die Rom hassen, sich mehr für den Papst interessieren als die Kath
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23.04.2025 15:13
Ich finde interessant, dass alle, die Rom hassen, sich mehr für den Papst interessieren als die Kath
23.04.2025 15:13
Ich finde interessant, dass alle, die Rom hassen, sich mehr für den Papst interessieren als die Kath
Was wollen sie?
Kommentare
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Shira 23.04.2025 15:14
Ich finde es interessant, dass alle, die Rom hassen, sich mehr für den Papst interessieren als die Katholiken.
Shira 23.04.2025 15:23
Man hat aber nicht einfach so einen Hass!?
Vielleicht weil sie in der RKK nicht wieder heiraten dürfen?
Vielleicht weil sie in der RKK nicht wieder heiraten dürfen?
(Nutzer gelöscht) 23.04.2025 15:29
Shira, ich glaube das es nichts mit der RKK zu tun hat. Das sind Menschen, die sich selbst hassen. Schau dir doch mal die Beiträge dieser Typen mal genau an. Sie sind geprägt durch Hass gegen alles. Reine Paranoia!
Shira 23.04.2025 15:30
Dass manche Gurus über die RKK lügen erzählen oder Dummheiten, das habe ich selber erlebt. Dass die Gurus so reden, kann ich verstehen, sonst hätte diese Gemeinschaft gar keine Daseinsberechtigung. Aber ihre Schäfchen...können doch denken und sich informieren oder?
Shira 23.04.2025 15:34
Supermaus,
Ich glaube eher, sie lieben nur sich und hassen viele Andere.
So à la: Danke Gott, dass ich nicht so bin wie sie......
Das ist aber überhaupt nicht im Sinne Jesus, im Gegenteil
Ich glaube eher, sie lieben nur sich und hassen viele Andere.
So à la: Danke Gott, dass ich nicht so bin wie sie......
Das ist aber überhaupt nicht im Sinne Jesus, im Gegenteil
Engelslhaar 23.04.2025 16:04
Lass sie doch!
Irgendwann werden sie sich dafür verantworten müssen, dass sie die Kirche verunglimpfen , die Christus selber gegründet hat.
Wer mit sich im Reinen ist, muss nicht die Kirche verunglimpfen.
Und wer das sogar am Todestag des Papstes machen muss: Ich mutmaße mal: Selber im Leben zu wenig Respekt erfahren, besonders in der Kindheit, deswegen Projektion nach außen, auch Neid auf Menschen, die einer Kirche mit 1, 4 Milliarden Gläubigen angehören.
Irgendwann werden sie sich dafür verantworten müssen, dass sie die Kirche verunglimpfen , die Christus selber gegründet hat.
Wer mit sich im Reinen ist, muss nicht die Kirche verunglimpfen.
Und wer das sogar am Todestag des Papstes machen muss: Ich mutmaße mal: Selber im Leben zu wenig Respekt erfahren, besonders in der Kindheit, deswegen Projektion nach außen, auch Neid auf Menschen, die einer Kirche mit 1, 4 Milliarden Gläubigen angehören.
AMX40 23.04.2025 16:07
Jesus hat nie gesagt, geht und baut Kirchen.
Nirgendwo.
In der gesamten Bibel findest du kein einziges Zitat,in dem Jesus den Bau von Kirchen fordert.Seine Worte waren ganz andere.
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,da bin ich mitten unter Ihnen.
Keine Mauer, kein Altar, kein Tempel.
Jesus sprach von Gemeinschaft, nicht von Instutionen.
Er wollte keine Gebäude, keine Hirachien, sondern Begenungen.Herz zu Herz und doch, heute stehen Milliarden Menschen vor Mauern,die er selbst nicht errichten wollte.
Menschen streiten sich über Kirchenformen,Strukturen. Sie reden von Regeln, Pflichten und Dogmen und vergessen dabei den Kern ...: Es ging nie um Bauwerke aus Stein.
Nie um Macht oder Titel.Es ging um Nähe...um Liebe.
Um das was zwischen uns geschieht, wenn zwei oder drei ehrlich zusammen kommen.
Vielleicht haben wir vergessen, das der wahre Tempel nie aus Mauern bestand, sondern aus Menschen, die lieben.
Mattäus 18.20
@ Kühnfried
🙂
Nirgendwo.
In der gesamten Bibel findest du kein einziges Zitat,in dem Jesus den Bau von Kirchen fordert.Seine Worte waren ganz andere.
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,da bin ich mitten unter Ihnen.
Keine Mauer, kein Altar, kein Tempel.
Jesus sprach von Gemeinschaft, nicht von Instutionen.
Er wollte keine Gebäude, keine Hirachien, sondern Begenungen.Herz zu Herz und doch, heute stehen Milliarden Menschen vor Mauern,die er selbst nicht errichten wollte.
Menschen streiten sich über Kirchenformen,Strukturen. Sie reden von Regeln, Pflichten und Dogmen und vergessen dabei den Kern ...: Es ging nie um Bauwerke aus Stein.
Nie um Macht oder Titel.Es ging um Nähe...um Liebe.
Um das was zwischen uns geschieht, wenn zwei oder drei ehrlich zusammen kommen.
Vielleicht haben wir vergessen, das der wahre Tempel nie aus Mauern bestand, sondern aus Menschen, die lieben.
Mattäus 18.20
@ Kühnfried
🙂
Engelslhaar 23.04.2025 16:10
Wenn Jesus sagt: Gehet hin in alle Welt, taufet sie, machet sie zu Jüngern..
Wo sollen diese Leute sich denn alle treffen?
sollen sich 1, 4 Milliarden Katholiken im Freien treffen?
Wo sollen diese Leute sich denn alle treffen?
sollen sich 1, 4 Milliarden Katholiken im Freien treffen?
Wiederum 23.04.2025 16:21
Es geht darum, den Vater und den Sohn zu ERKENNEN und im Willen des Vaters zu leben. Seinen Jüngern trug Yeshua auf: Geht und lehrt was ICH euch befohlen habe.
Klavierspielerin2 23.04.2025 16:21
Bei den Kirchen gibt's eben " sowohl als auch".
Weshalb die evangelischen ch
Weshalb die evangelischen ch
AMX40 23.04.2025 16:22
natürlich kenne ich ihn...bei meinem Studium der Bibel steht nichts von Kirchen ..🙂
AMX40 23.04.2025 16:25
das ist eine Tatsache...ihr könnt das nicht wiederlegen...die Lehre weiter tragen ist die eine Seite..da geh ich mit...aber Kirchen und tempel bauen...?..und einen Stellvertreter Gottes auf Erden als Pabst..? steht nichts davon in der Bibel..
@ Kühnfried
🙂
@ Kühnfried
🙂
Shira 23.04.2025 16:25
Paulus gründete Gemeinde und erklärte ganz genau wie diese funktionieren sollen..Samt Gemeindevorsteher , Diakonen und das Ganze und er nannte sich sogar "Vater"
(1. Korinther 4:15) Als ich euch die Gute Nachricht brachte, habe ich euch gezeugt als Menschen, die zu Jesus Christus gehören, und bin so euer Vater geworden.
2.Korinther 6,18
18 Und: »Ich werde euer Vater sein und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein! Das sagt Gott der Herr der Allherrscher.
(1. Korinther 4:15) Als ich euch die Gute Nachricht brachte, habe ich euch gezeugt als Menschen, die zu Jesus Christus gehören, und bin so euer Vater geworden.
2.Korinther 6,18
18 Und: »Ich werde euer Vater sein und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein! Das sagt Gott der Herr der Allherrscher.
Shira 23.04.2025 16:28
Diese Gemeinde brauchen Gebäude! Und wie ein Gebäude für Gott sein soll, steht im AT.
Shira 23.04.2025 16:30
Was sagt Jesus überm Altar?
Matthäus 23:18-19
18 Ihr sagt auch: „ Wenn jemand beim Altar schwört, bedeutet das nichts; wer aber bei der Gabe auf dem Altar schwört, ist an diesen Eid gebunden .
Matthäus 23:18-19
18 Ihr sagt auch: „ Wenn jemand beim Altar schwört, bedeutet das nichts; wer aber bei der Gabe auf dem Altar schwört, ist an diesen Eid gebunden .
Engelslhaar 23.04.2025 16:31
Wo sollen sich dann z.B. 1, 4 Milliarden Katholiken treffen?
Mach mal einen Vorschlag: also nicht in Gebäuden
Wenn man das AT liest, wie prachtvoll dort die Tempel ausgestattet waren.
Damals wusste man schon, dass zur Ehre Gottes nichts zu viel ist.
Mach mal einen Vorschlag: also nicht in Gebäuden
Wenn man das AT liest, wie prachtvoll dort die Tempel ausgestattet waren.
Damals wusste man schon, dass zur Ehre Gottes nichts zu viel ist.
AMX40 23.04.2025 16:37
nein...auch nicht...Glaube..Hoffnung..Liebe..warum wurden die Christen sehr lange verfolgt und getötet?..weil diese den Armen und rechtlosen ein Leben nach dem Tode versprachen..wie Jesus es tat..erst mit der Erhebung zur Staatsreligion wurde begonnen..es mit Kirchen und Altaren zu übertreiben..die Hagia Sophia in Konstantinopel war ein derzeitiger Höhenpunkt...
dessen Ausmaße über Rom ausstrahlten..Jesus prädigteArmut...Enthaltsamkeit..Demut..
Nächstenliebe..und wollte keinen Reichtum...
Pabst Franziscus..möge er in Frieden ruhen..hat das erkannt..selbst sein Testament wird mit Füdden getreten...
dessen Ausmaße über Rom ausstrahlten..Jesus prädigteArmut...Enthaltsamkeit..Demut..
Nächstenliebe..und wollte keinen Reichtum...
Pabst Franziscus..möge er in Frieden ruhen..hat das erkannt..selbst sein Testament wird mit Füdden getreten...
Klavierspielerin2 23.04.2025 16:39
Bei den Kirchen gibt's eben " sowohl als auch".
Im rk- Kirchengebäude befindet sich das Tabernakel, darin die Hostien, das ist nach katholischer Überzeugung " der Leib Christi", die Eucharestie.
In der Kirche trifft man sich und wer's noch nicht weiß, eine Heilige Messe kann nur wenn 2, oder 3 in Seinem Namen versammelt sind, gefeiert werden.
Dass der Leib Christi nicht in einer Hinterhofgarage aufbewahrt werden soll, dürfte auch einem Nicht- Christen einleuchten.
" Sowohl als auch":
Zum Bibelabend versammeln wir uns aber gerne privat - Hauskirche eben 😊
Die Motive, weshalb die evangelischen Kirchen ein Kirchen Gebäude bauen, obwohl das Jesus - angeblich - nicht wollte, weiß ich nicht, vielleicht will ein ev.Lutheraner etwas dazu sagen.
Aber bei den De- Nominationen Nationen hat eh jede Gemeinde eine eigene Bibel- Interpretation, die teilweise so unterschiedlich sind, dass man sich fragen muss, wie viele Wahrheiten es eigentlich bei den von der ev.lutherischen Kirche abgespaltenen Gemeinden noch gibt !
Euch kann man doch gar nicht ernst nehmen!
Im rk- Kirchengebäude befindet sich das Tabernakel, darin die Hostien, das ist nach katholischer Überzeugung " der Leib Christi", die Eucharestie.
In der Kirche trifft man sich und wer's noch nicht weiß, eine Heilige Messe kann nur wenn 2, oder 3 in Seinem Namen versammelt sind, gefeiert werden.
Dass der Leib Christi nicht in einer Hinterhofgarage aufbewahrt werden soll, dürfte auch einem Nicht- Christen einleuchten.
" Sowohl als auch":
Zum Bibelabend versammeln wir uns aber gerne privat - Hauskirche eben 😊
Die Motive, weshalb die evangelischen Kirchen ein Kirchen Gebäude bauen, obwohl das Jesus - angeblich - nicht wollte, weiß ich nicht, vielleicht will ein ev.Lutheraner etwas dazu sagen.
Aber bei den De- Nominationen Nationen hat eh jede Gemeinde eine eigene Bibel- Interpretation, die teilweise so unterschiedlich sind, dass man sich fragen muss, wie viele Wahrheiten es eigentlich bei den von der ev.lutherischen Kirche abgespaltenen Gemeinden noch gibt !
Euch kann man doch gar nicht ernst nehmen!
AMX40 23.04.2025 16:42
Ist die Bibel von der Kirche?
Die Bibel gilt der katholischen Kirche als Wort Gottes im Menschenwort. Hier geht es um die Frage, wie Gott sich offenbart. Die Selbstoffenbarung Gottes ist nicht unmittelbar in der Person Jesu Christi oder in der Schöpfung greifbar: Gott offenbart sich in den Texten, die die Kirche als Bibel bewahrt.
Hat die katholische Kirche die Bibel verändert?
Für die deutschsprachigen Katholiken in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Bozen und Lüttich ist die Revision ihrer Bibel dagegen neu. Dass sie eine einheitliche, für den liturgischen Gebrauch zugelassene Bibelübersetzung haben, war erst eine Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Gibt es noch Fragen?
@ Kühnfried
🙂
Die Bibel gilt der katholischen Kirche als Wort Gottes im Menschenwort. Hier geht es um die Frage, wie Gott sich offenbart. Die Selbstoffenbarung Gottes ist nicht unmittelbar in der Person Jesu Christi oder in der Schöpfung greifbar: Gott offenbart sich in den Texten, die die Kirche als Bibel bewahrt.
Hat die katholische Kirche die Bibel verändert?
Für die deutschsprachigen Katholiken in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Bozen und Lüttich ist die Revision ihrer Bibel dagegen neu. Dass sie eine einheitliche, für den liturgischen Gebrauch zugelassene Bibelübersetzung haben, war erst eine Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Gibt es noch Fragen?
@ Kühnfried
🙂
Shira 23.04.2025 17:08
1)
Ich verstehe nicht was du schreibst
2)
Hat nix mit dem Thema zu tun.
Es gab Altäre und Gebäude wo auch Jesus hingegangen ist.
Und das ist immer noch nicht das Thema.
In Timotheus & Titus geht es um Älteste, Bischöfe und Diakone – hier entstehen erste Formen von Gemeindeleitung.
Wie kommst du darauf, dass es sowas alles nicht gibt?
Ich verstehe nicht was du schreibst
2)
Hat nix mit dem Thema zu tun.
Es gab Altäre und Gebäude wo auch Jesus hingegangen ist.
Und das ist immer noch nicht das Thema.
In Timotheus & Titus geht es um Älteste, Bischöfe und Diakone – hier entstehen erste Formen von Gemeindeleitung.
Wie kommst du darauf, dass es sowas alles nicht gibt?
Klavierspielerin2 23.04.2025 17:10
Ja, der Bibel- Kanon- den rk- und ev. Christen lesen, ist das Buch der Kirche!
Die Bücher des Kanon wurde von der Kirche unter der Führung des Heiligen Geistes von Damasus I ausgewählt. ( Im 1. Jhdt. gab es ~ 70 Evangelien).
Wen es näher interessiert:
" Das Neue Testament und frühchristliche Schriften
Vollständige Sammlung aller ältesten Schriften des Urchristentums"
https://www.hugendubel.de/de/buch_kartoniert/das_neue_testament_und_fruehchristliche_schriften-3563464-produkt-details.html?adcode=720R30K21K32W&gad_source=1&gclid=CjwKCAjwn6LABhBSEiwAsNJrjvKyc55et8L9n9_N_3qOJapFT_G8RKJOiIqVtZmo3y_JGHTCdInHNRoCnkwQAvD_BwE
Die Bücher des Kanon wurde von der Kirche unter der Führung des Heiligen Geistes von Damasus I ausgewählt. ( Im 1. Jhdt. gab es ~ 70 Evangelien).
Wen es näher interessiert:
" Das Neue Testament und frühchristliche Schriften
Vollständige Sammlung aller ältesten Schriften des Urchristentums"
https://www.hugendubel.de/de/buch_kartoniert/das_neue_testament_und_fruehchristliche_schriften-3563464-produkt-details.html?adcode=720R30K21K32W&gad_source=1&gclid=CjwKCAjwn6LABhBSEiwAsNJrjvKyc55et8L9n9_N_3qOJapFT_G8RKJOiIqVtZmo3y_JGHTCdInHNRoCnkwQAvD_BwE
AMX40 23.04.2025 17:13
Jesus war Jude...das ist ein Fakt...was seine Jünger nach Ostern daraus gemacht haben...ist ein anderer Fakt...die Bibel wurde 70 jahre nach Christus geschrieben..und mehrere Jahrhunderte lang immer wieder geändert...schau doch mal nach...was durch die Katholische Kirche an Evangelien und Schtiften herausgenommen wurde..ob es das Maria-oder Thomasevangelium ist...und und und...
ich schätze meine katholischen Brüder und Schwestern sehr...sie waren auch da...als ich Hilfe brauchte..es geht mir auf keinen Fall darum..euch als katholische Geschwister in Frage zu stellen...
🙂
ich schätze meine katholischen Brüder und Schwestern sehr...sie waren auch da...als ich Hilfe brauchte..es geht mir auf keinen Fall darum..euch als katholische Geschwister in Frage zu stellen...
🙂
AMX40 23.04.2025 17:14
ich bin nun mal ein Mensch..der auch mal in die Tiefe schaut...da wurde einiges sichtbar..🙂
Shira 23.04.2025 17:21
Das stimmt AMX40. und was Augustinus angestellt hat als das Christentum zur Staatsreligion wurde. Johannes Paul II, Benedikt und Franziskus haben es gewusst.
Für Katholiken und Evangelischen wird es nicht schwer sein zu akzeptieren aber für Evangelikalen....die mehr auf das Gesetzlicher stehen.
Das wird rauskommen, es ist ja schon viertels rausgekommen. Das wird eine Bombe.
Aber eine schöne Bombe für uns. 😊
Für Katholiken und Evangelischen wird es nicht schwer sein zu akzeptieren aber für Evangelikalen....die mehr auf das Gesetzlicher stehen.
Das wird rauskommen, es ist ja schon viertels rausgekommen. Das wird eine Bombe.
Aber eine schöne Bombe für uns. 😊
Sherezade 23.04.2025 17:25
Was ein Gedöns...
Die ersten Nachfolger sind alle brav in die Synagoge getappert... nicht nur zum Gottesdienst... Synagogen in der Diaspora waren zugleich ein Ort für Kultur, Bildung und sogar teilweise für Herbergen...
Bekannterweise lief es dann suboptimal zwischen den Nachfolgern und dem Rest... also brauchte man wohl eigene Versammlungsgebäude... die ältesten gefunden Kirchen stammen aus der Zeit vor Konstantin...man denke an Dura...
AMX hat wohl den hist. Kontext angesprochen... die neuzeitlichen Anfänge findet man bei "uns"..also innerhalb des Protestantismus...die römisch- katholische Kirche hat dies dann im
Zweiten Vatikanischen Konzil mal dingfest gemacht...naja, und in den evangelischen Kirchen hat man dann dennoch die Chicago- Erklärung-Anhänger... beruht auf dem Gedanken der Verbalinspiration im Sinne des 17/18. Jhd dabei... die Nummer aus der Zeit hat auch nix mit Inspirationsgedanken von z.B. den Reformatoren gemein..
Die ersten Nachfolger sind alle brav in die Synagoge getappert... nicht nur zum Gottesdienst... Synagogen in der Diaspora waren zugleich ein Ort für Kultur, Bildung und sogar teilweise für Herbergen...
Bekannterweise lief es dann suboptimal zwischen den Nachfolgern und dem Rest... also brauchte man wohl eigene Versammlungsgebäude... die ältesten gefunden Kirchen stammen aus der Zeit vor Konstantin...man denke an Dura...
AMX hat wohl den hist. Kontext angesprochen... die neuzeitlichen Anfänge findet man bei "uns"..also innerhalb des Protestantismus...die römisch- katholische Kirche hat dies dann im
Zweiten Vatikanischen Konzil mal dingfest gemacht...naja, und in den evangelischen Kirchen hat man dann dennoch die Chicago- Erklärung-Anhänger... beruht auf dem Gedanken der Verbalinspiration im Sinne des 17/18. Jhd dabei... die Nummer aus der Zeit hat auch nix mit Inspirationsgedanken von z.B. den Reformatoren gemein..
Miri21 24.04.2025 19:10
Bei den Kirchengebäuden gibt es von Kerzen Russ geschwärzte Kapellchen, Basiliken, Dome... Sie haben Altäre mit einer Heiligenreliquie, Kniebänke, einen Kerzenopferstock, oft sehr viele Bilder aus dem Leben Jesu, von Heiligen, einen Kreuzweg mit den Kreuzwegstationen, Weihwasser- und Taufbecken, das Ewige Licht, Tabernakel.... Und das alles erfüllt gewisse Funktionen...
Sie sind ein Ruhe- und Besinnungsplatz für die Seele, Orte der Anbetung und Stille, Orte des Lobes und Dankes, Orte von feierlichen Messen oder Andachten, Orte des Gedenkens.
Kreuzwegstationen gibt es oft auch außerhalb von Kirchen, an Berghaengen. Aus meinen Kindheitstagen kenne ich neben einer Treppe, die zu einer Kapelle und Kreuzwegstationen führt so einen kleinen Platz. Unter einem Felsvorsprung ist eine Bank und dann war da noch so ein Minizaun und dahinter ein in Stein gemeißeltes Bild von Jesus im Garten Gethsemane... Das Bild in Sandstein gemeißelt ist nach und nach mehr verwittert. Auf der Bank müssen hin und wieder auch Penner übernachtet haben und sich Jugendliche getroffen haben (leere Flaschen, Dosen, Müll, Vandalismus, Schmutz...) Es wurde irgendwann auch gesprüht und zum Schluss abgesperrt... Ein Kirchengebäude bietet auch Schutz vor Sonne, Regen...
Die ersten Christen feierten die Heilige Messen in Katakomben... In Holland gab es Hauskirchen auf Dachböden als Katholiken unerwünscht waren.
Den Kreuzweg kann man auch zu Hause beten, da gibt es Heftchen mit Bildern der Kreuzwegstationen und Gebeten. Aber im Heiligen Jahr ist er auch mit einem Ablass verbunden, aber dafür muss man ihn gehen von Station zu Station. Wie der Kreuzweg wohl entstanden ist? Angeblich hat Maria damit angefangen. Sie hat wegen Unannehmlichkeiten/Verfolgung ihre Heimat verlassen und zog nach Ephesus mit Johannes. Sie soll auch in Jerusalem die Schritte, Abstände, Stationen des Leidensweges Jesu gezählt und geschaetzt haben und später in Ephesus so ähnliche Weglängen in Erinnerung an Jesus Leidensweg gegangen und gebetet haben.
K. Emmerich, Valtorta... wurde das so gezeigt. Ich kann mir das auch gut vorstellen. Wahrscheinlich war das für die Mutter Jesu so eine Art Traumabewältigung und gleichzeitiges Gebet und Unterstützung für die ersten Christen, Ausbreitung des Evangeliums...
Ach und natürlich gab es nicht immer Kirchengebäude. In den Priesterblocks des KZ Dachau hatte man keinen Tabernakel. Die Hl. Eucharistie hat man in alten Blechbuechsen müssen versteckt aufbewahren. Die Priester in alter zerrissener lumpiger Sträflingskleidung hatten für den eucharistischen Herrn keine andere Möglichkeit der Aufbewahrung, ein grosser Schmerz der Entbehrung.
Also unsere Kirchen sind keine prunkvollen leere und unnötige Gebäude...
So wie der Tempel nötig war um dort die Bundeslade, die Schaubrote, die Menora aufzubewahren. Im Evangelium hieß es, dass bei Jesu Tod der Vorhang im Tempel riss. Sinnbildlich dass der Alte Bund zu Ende war. Früher hatten auch die meisten Tabernakel innen so einen Stoffvorhang, den der Priester beiseite schob, wenn er den Kelch mit den Hostien rausholte.
Auch heute sind unsere Kirchen notwendig.
Vom Alten in den Neuen Bund ist einiges geblieben und hat sich nur gewandelt bei den Katholiken... Das Opfer, die Schaubrote...
Zu Jesu Lebzeiten war ihm wichtig, dass der Tempel durch die Händler nicht entweiht wurde. Denke auch heute möchte Gott - außer in unseren Herzen - auch in angemessenen Gebäuden wohnen. Wobei wir sündigen Menschen niemals diesem Anspruch gerecht werden können.
Sie sind ein Ruhe- und Besinnungsplatz für die Seele, Orte der Anbetung und Stille, Orte des Lobes und Dankes, Orte von feierlichen Messen oder Andachten, Orte des Gedenkens.
Kreuzwegstationen gibt es oft auch außerhalb von Kirchen, an Berghaengen. Aus meinen Kindheitstagen kenne ich neben einer Treppe, die zu einer Kapelle und Kreuzwegstationen führt so einen kleinen Platz. Unter einem Felsvorsprung ist eine Bank und dann war da noch so ein Minizaun und dahinter ein in Stein gemeißeltes Bild von Jesus im Garten Gethsemane... Das Bild in Sandstein gemeißelt ist nach und nach mehr verwittert. Auf der Bank müssen hin und wieder auch Penner übernachtet haben und sich Jugendliche getroffen haben (leere Flaschen, Dosen, Müll, Vandalismus, Schmutz...) Es wurde irgendwann auch gesprüht und zum Schluss abgesperrt... Ein Kirchengebäude bietet auch Schutz vor Sonne, Regen...
Die ersten Christen feierten die Heilige Messen in Katakomben... In Holland gab es Hauskirchen auf Dachböden als Katholiken unerwünscht waren.
Den Kreuzweg kann man auch zu Hause beten, da gibt es Heftchen mit Bildern der Kreuzwegstationen und Gebeten. Aber im Heiligen Jahr ist er auch mit einem Ablass verbunden, aber dafür muss man ihn gehen von Station zu Station. Wie der Kreuzweg wohl entstanden ist? Angeblich hat Maria damit angefangen. Sie hat wegen Unannehmlichkeiten/Verfolgung ihre Heimat verlassen und zog nach Ephesus mit Johannes. Sie soll auch in Jerusalem die Schritte, Abstände, Stationen des Leidensweges Jesu gezählt und geschaetzt haben und später in Ephesus so ähnliche Weglängen in Erinnerung an Jesus Leidensweg gegangen und gebetet haben.
K. Emmerich, Valtorta... wurde das so gezeigt. Ich kann mir das auch gut vorstellen. Wahrscheinlich war das für die Mutter Jesu so eine Art Traumabewältigung und gleichzeitiges Gebet und Unterstützung für die ersten Christen, Ausbreitung des Evangeliums...
Ach und natürlich gab es nicht immer Kirchengebäude. In den Priesterblocks des KZ Dachau hatte man keinen Tabernakel. Die Hl. Eucharistie hat man in alten Blechbuechsen müssen versteckt aufbewahren. Die Priester in alter zerrissener lumpiger Sträflingskleidung hatten für den eucharistischen Herrn keine andere Möglichkeit der Aufbewahrung, ein grosser Schmerz der Entbehrung.
Also unsere Kirchen sind keine prunkvollen leere und unnötige Gebäude...
So wie der Tempel nötig war um dort die Bundeslade, die Schaubrote, die Menora aufzubewahren. Im Evangelium hieß es, dass bei Jesu Tod der Vorhang im Tempel riss. Sinnbildlich dass der Alte Bund zu Ende war. Früher hatten auch die meisten Tabernakel innen so einen Stoffvorhang, den der Priester beiseite schob, wenn er den Kelch mit den Hostien rausholte.
Auch heute sind unsere Kirchen notwendig.
Vom Alten in den Neuen Bund ist einiges geblieben und hat sich nur gewandelt bei den Katholiken... Das Opfer, die Schaubrote...
Zu Jesu Lebzeiten war ihm wichtig, dass der Tempel durch die Händler nicht entweiht wurde. Denke auch heute möchte Gott - außer in unseren Herzen - auch in angemessenen Gebäuden wohnen. Wobei wir sündigen Menschen niemals diesem Anspruch gerecht werden können.
Miri21 24.04.2025 19:10
Bei den Kirchengebäuden gibt es von Kerzen Russ geschwärzte Kapellchen, Basiliken, Dome... Sie haben Altäre mit einer Heiligenreliquie, Kniebänke, einen Kerzenopferstock, oft sehr viele Bilder aus dem Leben Jesu, von Heiligen, einen Kreuzweg mit den Kreuzwegstationen, Weihwasser- und Taufbecken, das Ewige Licht, Tabernakel.... Und das alles erfüllt gewisse Funktionen...
Sie sind ein Ruhe- und Besinnungsplatz für die Seele, Orte der Anbetung und Stille, Orte des Lobes und Dankes, Orte von feierlichen Messen oder Andachten, Orte des Gedenkens.
Kreuzwegstationen gibt es oft auch außerhalb von Kirchen, an Berghaengen. Aus meinen Kindheitstagen kenne ich neben einer Treppe, die zu einer Kapelle und Kreuzwegstationen führt so einen kleinen Platz. Unter einem Felsvorsprung ist eine Bank und dann war da noch so ein Minizaun und dahinter ein in Stein gemeißeltes Bild von Jesus im Garten Gethsemane... Das Bild in Sandstein gemeißelt ist nach und nach mehr verwittert. Auf der Bank müssen hin und wieder auch Penner übernachtet haben und sich Jugendliche getroffen haben (leere Flaschen, Dosen, Müll, Vandalismus, Schmutz...) Es wurde irgendwann auch gesprüht und zum Schluss abgesperrt... Ein Kirchengebäude bietet auch Schutz vor Sonne, Regen...
Die ersten Christen feierten die Heilige Messen in Katakomben... In Holland gab es Hauskirchen auf Dachböden als Katholiken unerwünscht waren.
Den Kreuzweg kann man auch zu Hause beten, da gibt es Heftchen mit Bildern der Kreuzwegstationen und Gebeten. Aber im Heiligen Jahr ist er auch mit einem Ablass verbunden, aber dafür muss man ihn gehen von Station zu Station. Wie der Kreuzweg wohl entstanden ist? Angeblich hat Maria damit angefangen. Sie hat wegen Unannehmlichkeiten/Verfolgung ihre Heimat verlassen und zog nach Ephesus mit Johannes. Sie soll auch in Jerusalem die Schritte, Abstände, Stationen des Leidensweges Jesu gezählt und geschaetzt haben und später in Ephesus so ähnliche Weglängen in Erinnerung an Jesus Leidensweg gegangen und gebetet haben.
K. Emmerich, Valtorta... wurde das so gezeigt. Ich kann mir das auch gut vorstellen. Wahrscheinlich war das für die Mutter Jesu so eine Art Traumabewältigung und gleichzeitiges Gebet und Unterstützung für die ersten Christen, Ausbreitung des Evangeliums...
Ach und natürlich gab es nicht immer Kirchengebäude. In den Priesterblocks des KZ Dachau hatte man keinen Tabernakel. Die Hl. Eucharistie hat man in alten Blechbuechsen müssen versteckt aufbewahren. Die Priester in alter zerrissener lumpiger Sträflingskleidung hatten für den eucharistischen Herrn keine andere Möglichkeit der Aufbewahrung, ein grosser Schmerz der Entbehrung.
Also unsere Kirchen sind keine prunkvollen leere und unnötige Gebäude...
So wie der Tempel nötig war um dort die Bundeslade, die Schaubrote, die Menora aufzubewahren. Im Evangelium hieß es, dass bei Jesu Tod der Vorhang im Tempel riss. Sinnbildlich dass der Alte Bund zu Ende war. Früher hatten auch die meisten Tabernakel innen so einen Stoffvorhang, den der Priester beiseite schob, wenn er den Kelch mit den Hostien rausholte.
Auch heute sind unsere Kirchen notwendig.
Vom Alten in den Neuen Bund ist einiges geblieben und hat sich nur gewandelt bei den Katholiken... Das Opfer, die Schaubrote...
Zu Jesu Lebzeiten war ihm wichtig, dass der Tempel durch die Händler nicht entweiht wurde. Denke auch heute möchte Gott - außer in unseren Herzen - auch in angemessenen Gebäuden wohnen. Wobei wir sündigen Menschen niemals diesem Anspruch gerecht werden können.
Sie sind ein Ruhe- und Besinnungsplatz für die Seele, Orte der Anbetung und Stille, Orte des Lobes und Dankes, Orte von feierlichen Messen oder Andachten, Orte des Gedenkens.
Kreuzwegstationen gibt es oft auch außerhalb von Kirchen, an Berghaengen. Aus meinen Kindheitstagen kenne ich neben einer Treppe, die zu einer Kapelle und Kreuzwegstationen führt so einen kleinen Platz. Unter einem Felsvorsprung ist eine Bank und dann war da noch so ein Minizaun und dahinter ein in Stein gemeißeltes Bild von Jesus im Garten Gethsemane... Das Bild in Sandstein gemeißelt ist nach und nach mehr verwittert. Auf der Bank müssen hin und wieder auch Penner übernachtet haben und sich Jugendliche getroffen haben (leere Flaschen, Dosen, Müll, Vandalismus, Schmutz...) Es wurde irgendwann auch gesprüht und zum Schluss abgesperrt... Ein Kirchengebäude bietet auch Schutz vor Sonne, Regen...
Die ersten Christen feierten die Heilige Messen in Katakomben... In Holland gab es Hauskirchen auf Dachböden als Katholiken unerwünscht waren.
Den Kreuzweg kann man auch zu Hause beten, da gibt es Heftchen mit Bildern der Kreuzwegstationen und Gebeten. Aber im Heiligen Jahr ist er auch mit einem Ablass verbunden, aber dafür muss man ihn gehen von Station zu Station. Wie der Kreuzweg wohl entstanden ist? Angeblich hat Maria damit angefangen. Sie hat wegen Unannehmlichkeiten/Verfolgung ihre Heimat verlassen und zog nach Ephesus mit Johannes. Sie soll auch in Jerusalem die Schritte, Abstände, Stationen des Leidensweges Jesu gezählt und geschaetzt haben und später in Ephesus so ähnliche Weglängen in Erinnerung an Jesus Leidensweg gegangen und gebetet haben.
K. Emmerich, Valtorta... wurde das so gezeigt. Ich kann mir das auch gut vorstellen. Wahrscheinlich war das für die Mutter Jesu so eine Art Traumabewältigung und gleichzeitiges Gebet und Unterstützung für die ersten Christen, Ausbreitung des Evangeliums...
Ach und natürlich gab es nicht immer Kirchengebäude. In den Priesterblocks des KZ Dachau hatte man keinen Tabernakel. Die Hl. Eucharistie hat man in alten Blechbuechsen müssen versteckt aufbewahren. Die Priester in alter zerrissener lumpiger Sträflingskleidung hatten für den eucharistischen Herrn keine andere Möglichkeit der Aufbewahrung, ein grosser Schmerz der Entbehrung.
Also unsere Kirchen sind keine prunkvollen leere und unnötige Gebäude...
So wie der Tempel nötig war um dort die Bundeslade, die Schaubrote, die Menora aufzubewahren. Im Evangelium hieß es, dass bei Jesu Tod der Vorhang im Tempel riss. Sinnbildlich dass der Alte Bund zu Ende war. Früher hatten auch die meisten Tabernakel innen so einen Stoffvorhang, den der Priester beiseite schob, wenn er den Kelch mit den Hostien rausholte.
Auch heute sind unsere Kirchen notwendig.
Vom Alten in den Neuen Bund ist einiges geblieben und hat sich nur gewandelt bei den Katholiken... Das Opfer, die Schaubrote...
Zu Jesu Lebzeiten war ihm wichtig, dass der Tempel durch die Händler nicht entweiht wurde. Denke auch heute möchte Gott - außer in unseren Herzen - auch in angemessenen Gebäuden wohnen. Wobei wir sündigen Menschen niemals diesem Anspruch gerecht werden können.
Arina 25.04.2025 07:17
Das Gott den Prunk favorisiert , glaube ich allerdings nicht. Es ist ja zu sehen wie genau Papst Franziskus
sich davon distanziert hat. Das Einfache ist sein Weg!
sich davon distanziert hat. Das Einfache ist sein Weg!
Miri21 25.04.2025 20:52
Mt 26:6 Als Jesus in Bethanien war, im Hause Simons des Aussätzigen,
Mt 26:7 trat zu ihm eine Frau mit einem Gefäß von Alabaster, voll kostbarem Salböls, und goß es, während er zu Tische lag, über sein Haupt.
Mt 26:8 Als die Jünger dies sahen, wurden sie unwillig und sagten: "Wozu diese Verschwendung?
Mt 26:10 Als Jesus das merkte, sprach er zu ihnen: "Warum kränkt ihr Frau...
Mt 26:12 Da sie nämlich dieses Salböl ausgoß über meinen Leib, tat sie dies zu meinem Begräbnis.
Mt 26:13 Wahrlich, ich sage euch: Wo immer dieses Evangelium verkündet wird auf der ganzen Welt, da wird auch gesagt werden, was sie getan hat, ihr zum Gedächtnis."
Mt 26:7 trat zu ihm eine Frau mit einem Gefäß von Alabaster, voll kostbarem Salböls, und goß es, während er zu Tische lag, über sein Haupt.
Mt 26:8 Als die Jünger dies sahen, wurden sie unwillig und sagten: "Wozu diese Verschwendung?
Mt 26:10 Als Jesus das merkte, sprach er zu ihnen: "Warum kränkt ihr Frau...
Mt 26:12 Da sie nämlich dieses Salböl ausgoß über meinen Leib, tat sie dies zu meinem Begräbnis.
Mt 26:13 Wahrlich, ich sage euch: Wo immer dieses Evangelium verkündet wird auf der ganzen Welt, da wird auch gesagt werden, was sie getan hat, ihr zum Gedächtnis."