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Hautfarbe kontra Ideologie: Wird wirklich ein Afrikaner neuer Papst?

Hautfarbe kontra Ideologie: Wird wirklich ein Afrikaner neuer Papst?
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Wird einer von ihnen neuer Papst? Die afrikanischen Kardinäle Peter Turkson (Ghana, links) und Fridolin Ambongo Besungu (Kongo). Fotos: picture alliance (2) / KNA | Harald Oppitz & abaca | Vandeville Eric

Hautfarbe kontra Ideologie

 

Wird wirklich ein Afrikaner neuer Papst?

Gesellschaft
22. April 2025
Autor: JF-Online
5 Kommentare


Deutsche Medien schreiben zwei Schwarze zum neuen Papst hoch. Durch die Reduzierung auf die Hautfarbe übersehen sie deren konservative Agenda: Die Afrikaner lehnen Homosexualität und linke Politik ab.

Kommentare

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MB73 22.04.2025 11:24
NACHRICHTEN
Wer wird Papst? Die Spekulationen laufen!


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Einer der Anwärter auf die Papstrolle: Fridolin Ambongo Besungu aus Demokratischen Republik Kongo

22.04.2025 - 06:31 Uhr

www.nius.de
Nach dem Tod von Franziskus muss ein neuer Pontifex gewählt werden. Dieses Mal gilt die Entscheidung als besonders offen. Aber einige Namen sind gesetzt.

Im Machtapparat der katholischen Kirche sind die Sitten nicht unbedingt besser als anderswo. Über die Nachfolge von Papst Franziskus wurde in den vergangenen Wochen auch schon spekuliert, als er noch am Leben war. Darüber entscheiden nun 135 Männer: alle Kardinäle, die zum Zeitpunkt seines Todes noch keine 80 Jahre alt waren. Mehr als 100 Kardinäle sind wegen Überschreitens der Altersgrenze außen vor.


Als „papabile“ – jene, die die Statur haben, Papst zu werden – sind alles in allem etwa zwei Dutzend Männer im Gespräch. Als Favorit gilt vielen der Italiener Pietro Parolin. Weil Franziskus viele neue Kardinäle aus weit entfernten Ländern berufen hat, die sich nicht besonders gut kennen, ist die Wahl dieses Mal wohl noch offener als bei früheren Konklaven.


Und grundsätzlich gilt der alte Spruch: „Chi entra papa ner conclave, ne risorte cardinale“ („Wer als Papst ins Konklave hineingeht, kommt als Kardinal heraus“). Es kann also durchaus Überraschungen geben.

Ein Überblick über die meistgenannten Kandidaten:
Pietro Parolin

Der 70 Jahre alte Norditaliener aus der Nähe von Venedig ist seit mehr als einem Jahrzehnt die Nummer zwei im Vatikan. Franziskus erhob den studierten Diplomaten und Doktor des Kirchenrechts schon kurz nach seiner Wahl zum Kardinalstaatssekretär. Seither führte Parolin an seiner Seite die Geschäfte. Er vertrat ihn auch, als Franziskus im Krankenhaus lag. An seiner Loyalität ließ Parolin nie Zweifel aufkommen.

352x235Kardinal Pietro Parolin vor wenigen Tagen beim Besuch des US-Präsidenten JD Vance im Vatikan. Vance war der letzte offizielle Gast des verstorbenen Papst Franziskus.

Der Italiener gilt als sehr machtbewusst - anders kommt man in der Kurie nicht weit. Beim Konklave wird er jetzt so oder so eine herausragende Rolle haben: Normalerweise wird die Wahlversammlung in der Sixtinischen Kapelle vom Dekan der Kardinäle geleitet. Der aktuelle Dekan und auch dessen Vize sind aber schon über 80 und damit zu alt. Deshalb ist der ranghöchste Kardinal an der Reihe: Parolin.

Pierbattista Pizzaballa
Als Patriarch von Jerusalem und somit höchster Vertreter der katholischen Kirche im Heiligen Land leitet der Italiener eine der schwierigsten Diözesen der Welt. Im Geburtsland von Jesus Christus stehen die Christen oft zwischen den Fronten. Pizzaballa sieht sich im Nahost-Konflikt als Brückenbauer, allen Schwierigkeiten zum Trotz.
352x235Kardinal Pierbattista Pizzaballa bei der rituellen Fußwaschung in der Jerusalemer Grabeskirche

Pizzaballa kommt aus der Ordensgemeinschaft der Franziskaner. Mit seinen 60 Jahren ist der Geistliche, der in Italiens Norden in der Nähe von Bergamo geboren wurde, im Kreis der genannten Kandidaten einer der Jüngsten. Das kann für ihn sprechen - aber auch gegen ihn.

Matteo Zuppi
Als Vorsitzender der italienischen Bischofskonferenz ist der 69-Jährige eine der zentralen Figuren im Vatikan. Der Bischof aus Bologna gilt als bestens vernetzt und sehr einflussreich. Zudem hat er aktuell einen der anspruchsvollsten Posten, die zu vergeben sind: Als Sondergesandter kümmert er sich seit bald drei Jahren darum, im Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln - bislang ohne große Erfolge.


Mehr als einmal war in jüngerer Zeit sein diplomatisches Geschick gefragt, wenn Franziskus wieder einmal für Schlagzeilen sorgte, etwa mit Äußerungen zum Krieg in der Ukraine. Zuppi ist auch eng mit der Comunità Sant'Egidio verbunden, die für den Vatikan schon wiederholt in Vermittlerfunktionen tätig war.

Péter Erdö
Der Primas von Ungarn, Erzbischof von Esztergom-Budapest gilt unter den als „papabile“ gehandelten Kardinälen als konservativer Kirchenmann. Der 72-Jährige ist insbesondere für seine traditionelle Haltung in vielen Kirchenfragen bekannt und hatte zu Franziskus' Vorgänger Benedikt XVI. eine gute Beziehung. Franziskus' Reformbemühungen beobachtete Erdö hingegen teils kritisch. Unter den Konservativen im Kardinalskollegium wird eine Abkehr von Franziskus' eher progressiven Kurs erwartet. Sie setzen unter anderem auf den Ungarn.
Erdö wurde im Jahr 2000 Weihbischof in Székesfehérvár, 2002 ernannte Papst Johannes Paul II. ihn zum Erzbischof von Esztergom-Budapest, 2003 nahm er ihn ins Kardinalskollegium auf. Er stammt aus einer sehr gläubigen Familie. Erdö erklärte einmal, er habe von seiner Familie gelernt, dass der Glaube das Wichtigste im Leben sei. Seine Eltern konnten unter dem kommunistischen Regime in Ungarn ihre Berufe als Jurist und Lehrerin nicht ausüben.

Luis Antonio Tagle
Der frühere Erzbischof von Manila lebt nun schon seit einigen Jahren in Rom. Der 67 Jahre alte Geistliche aus der katholischen Vorzeigenation in Asien, den Philippinen, wurde 2019 von Franziskus Kardinalpräfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker. Inzwischen ist er Pro-Präfekt des daraus hervorgegangenen Dikasteriums für die Evangelisierung - einer der wichtigsten Posten der Kurie. Als Dikasterien werden die Zentralbehörden der vatikanischen Kurie bezeichnet, sie sind vergleichbar mit Ministerien.
Tagle wird immer wieder als aussichtsreichster Kandidat genannt, falls die Wahl im Konklave erstmals auf einen Asiaten fallen sollte. Er hat auch chinesische Wurzeln. Wie Papst Franziskus setzt er sich für eine Kirche ein, die an der Seite der Armen steht. Und ebenso wie der Argentinier ist er strikt gegen Abtreibung und Empfängnisverhütung.

Fridolin Ambongo Besungu
Bereits seit geraumer Zeit wird spekuliert, dass bald einmal ein Papst aus Afrika kommen könnte: ein schwarzer Papst also. Am häufigsten hört man inzwischen den Namen des Erzbischofs von Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo: Fridolin Ambongo Besungu. Der 65-Jährige gilt im Vergleich zu seinen Kardinalskollegen aus Europa und Nordamerika als recht konservativ. Er gehört außerdem zu den wichtigsten Kirchenvertretern Afrikas.


352x245Fridolin Ambongo Besungu

Die Öffnung für die Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren sah er - wie viele Katholiken in Afrika - sehr kritisch. „Der afrikanische Kontinent erlebte das als kulturelle Kolonialisierung des Westens“, kommentierte Besungu den überraschenden Schritt von Papst Franziskus.

Raymond Burke
Der 76 Jahre alte Kardinalpriester aus den USA, ehemaliger Erzbischof von St. Louis, galt als einer der härtesten Gegner des verstorbenen Papstes. Der Konservative kritisierte unter anderem Reformversuche wie Segnungen für homosexuelle Paare. Größere Änderungen wie Abschaffung des Zölibats oder Frauen als Priester sind für ihn ebenfalls nicht zu machen.
Nachdem er Franziskus auch öffentlich kritisiert hatte, strich ihm der Vatikan das Gehalt. Auch auf seine 400-Quadratmeter-Wohnung in Rom musste er verzichten. Der Posten als Kardinalpatron des Malteserordens war ihm zuvor schon entzogen worden. Burke gilt als jemand, den das Weiße Haus gern als Papst sehen würde.

Jean-Marc Aveline
Der Erzbischof von Marseille kam an Weihnachten 1958 in Algerien zur Welt, das damals noch zu Frankreich gehörte. Aufgewachsen ist er in den Vororten von Marseille. Heute ist er Erzbischof der großen Hafenstadt im Süden des Landes. Aveline gilt als volksnah - einer der Charakterzüge, die er mit dem verstorbenen Papst teilt. Auch sonst gilt der Südfranzose als jemand, den in Auftreten und Politik viel mit dem Argentinier Jorge Mario Bergoglio einte. Manche nennen ihn gar einen „Super-Bergoglianer“.


352x235Jean-Marc Aveline

Aveline stünde also dafür, dass das Vermächtnis des toten Pontifex fortgesetzt würde. Das spricht aus Sicht mancher gegen ihn. Dass nacheinander zwei ähnliche Päpste gewählt werden, ist in der katholischen Kirchengeschichte eher selten. Aber wenn es doch so käme, hätte der Franzose gewiss schon einen Namen parat: Franziskus II.

Jean-Claude Hollerich
Der Erzbischof von Luxemburg ist einer der einflussreichsten Männer im Vatikan. Der Jesuit sitzt in mehreren wichtigen Dekasterien. Zudem leitet der 66-Jährige, mehrsprachig wie viele in seiner Heimat, die Kommission der Bischofskonferenzen aller EU-Staaten. Bei der jüngsten Weltsynode war der Vertraute des gestorbenen Papstes Franziskus als „Generalrelator“ - eine Art Vermittler, wenn es Meinungsverschiedenheiten gab - eine der zentralen Gestalten.


https://www.nius.de/nachrichten/news/wer-wird-papst-die-spekulationen-laufen/d64528ed-5f8d-4528-89bf-68ec38341183
 
MB73 22.04.2025 11:28
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Eine spannende Geschichte

- Kommt der erste farbige Papst?

- Wann kommt die erste weibliche Päpst*in?

 
WundervollesLeben 22.04.2025 11:44
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Welche Hautfarbe ein Papst hat
Ist unwichtig.
Wichtig ist welche Werte er vertritt.
In welche Richtung er schaut.

🌻
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Donaukiesel 22.04.2025 13:02
Laut einer Legende soll es schon mal eine weibliche Päpstin gegeben haben. Johanna, es gibt auch einen Roman darüber. Alles andere, warten wir es ab, spekulieren ist Zeitverschwendung.
 
Arne 22.04.2025 13:07
Ein schwarzer Papst würde sich vielleicht mehr um die Angriffe auf Christen in Afrika & nahem Osten kümmern. Und er wäre auch von linken NGOs schlechter angreifbar. Bei einem weißen Papst, der Christenverfolgung kritisiert, kämen sofort die üblichen Vorwürfe, bei einem schwarzen Papst wird das richtig schwierig.

Nur so meine Gedanken.
 
Shira 22.04.2025 13:12
MB,
Und? Gibt es in deinem Club ein Afrikaner als Oberhaupt?
 
vertrauen2015 22.04.2025 13:12
Wären dann auch meine Gedanken gewesen @arne 13:07 sollte es einen weiteren Papst geben, bevor JESUS wieder kommt.
 
vertrauen2015 22.04.2025 13:15
und woran orientierst du dich ? An der Hautfarbe ?11:28
JESUS war bestimmt jüdisch aussehend: also eher dunkel als hellhäutig

Nein wir brauchen keinen weiteren Papst, aber JESUS: Er schaut nicht auf die äußere Erscheinung sondern auf den inneren Menschen.
Diesmal wird ER, als KÖNIG wieder kommen mit Macht und Herrlichkeit und SEIN Reich aufrichten !
 
Sadie 22.04.2025 13:21
Schön wäre es wenn es einen afrikanischen Papst geben würde.
Ich denke der nächste Papst kommt wieder aus Südamerika.
Papst Franziskus hat offiziell  vor kurzem 21 Geistliche darunter Erzbischöfe ,Bischöfe und einen Pater zu Kardinälen ernannt insgesamt in den 12 Jahren seiner Amtzszeit 163 Kardinäle .140 sind jünger als 80 und sind bei einem möglichen Konklave wahlberechtigt
 
Julia1960 22.04.2025 13:28
MB,
Und? Gibt es in deinem Club ein Afrikaner als Oberhaupt?



Liebe Shira,

ein Club ist mitunter auch ein Verein, eine Ansammlung von Menschen. Auch Diskotheken werden bekanntlich als Club bezeichnet.

Finde es wenig respektvoll MB73 hier nun so zu kommen, er sei in einem Club.

Oder meinst Du, alle, die nicht in der RKK sind, sollten diese auch als Club titulieren?

Ich war übrigens schon im Gottesdienst einer tollen Baptisten Gemeinde und der Prediger dort bzw. das Oberhaupt dieser Gemeinde war ein Farbiger. Wo ist das Problem?
 
Julia1960 22.04.2025 13:30
Für mich persönlich sind Menschen die an Jesus glauben, eine Gemeinschaft bilden eine Gemeinde, Gemeinde von gläubigen Menschen. Und kein Club.
 
Julia1960 22.04.2025 13:36
Wir sollten nicht vergessen, der Leib Christi besteht aus uns allen, die den Sohn Gottes, Jesus Christus als ihren Erlöser angenommen haben.
Ich bin mir sehr sicher, dass der Herr in die Herzen eines jeden Menschen schaut und er nicht danach auswählt, entscheidet, in welcher Kirche oder Gemeinde jemand ist oder auch in gar keine Gemeinde geht.
 
Klavierspielerin2 22.04.2025 14:03
Ich vertraue auf die Kraft des Heiligen Geistes, der wird Seiner Kirche das Gesicht geben, dass Er wünscht.
 
vertrauen2015 22.04.2025 14:16
@klavierspielerin (nochmal hier)
könntest du bitte alle meine Einträge auf deinem Blog: 
Einer der letzten Texte von Franziskus: „Tod ist nicht das Ende“

löschen. Gehören in einen anderen Bereich. Die Kommentare waren noch gespeichert und sind somit versehentlich mit hineingerutscht. Danke
 
Julia1960 22.04.2025 14:36
Übrigens...hättest du nicht auch ihm etwas schreiben können über Respekt und so?

Liebe Shira,

ich habe hier nur diesen Blog nun gelesen und die Beiträge als reine Info, was gerade so in den Medien diskutiert wird, gesehen/gewertet.

Habe auch nicht die Zeit hier alles zu lesen.
 
Julia1960 22.04.2025 14:40
Und ich kann Dir zustimmen, selbst wenn man Dinge anders sieht oder als nicht gut heißt, muss man die RKK ebenso wenig als Laden titulieren. Da es eben auch in der RKK viele Christen gibt, die es ernst meinen, Jesus lieben und vllt. auch nicht mit allem, was da von Rom aus gemacht wird, immer für richtig halten.
Man sollte sowas trennen. Zumindest versuche ich das. Kann auch in einer anderen Kirche oder Gemeinde ganz genau so sein.
 
Julia1960 22.04.2025 14:45
Es ist wirklich schwierig, teils zermürbend, was ich hier teilweise so mitbekomme, seit ich hier bin.

Irgendwie denke ich mir immer, wir können alle eigentlich nur versuchen, da acht zu geben.
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2025 17:05
Nun, jeder denkt und fühlt anders. Sorry!

Ich kann nichts dafür, dass es mich stört, wenn plötzlich zu viele Schwarze in meinem Viertel sind. Ein schwarzer Papst würde mich stören. In der Tat.

Es ist auch einfach so, dass ich meine Kinder und Enkelkinder mehr lieben werde als sie (Afrikaner). Ich würde nie für die Afrikaner hier stimmen. Dafür bekommen meine Enkelkinder wenig Geld, usw. 


Und letztendlich weiß ich auch nicht, wie viele Menschen (Afrikaner, usw) Christen werden, weil sie nach Brot und Dach über dem Kopf auch Gott haben. Gratis.

Also Christ ist nicht jeder, der sich so nennt:

13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein. 14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!

Es ist wie neulich, man sieht mehr schwarze Models als weiße, das hat natürlich politische Gründe. Die Identität der Menschen ist essenziell und es wird einfach kaputt gemacht. 

Das spüre ich aber wie...
 
MB73 22.04.2025 18:37
zu 13:12

 
MB73 22.04.2025 18:59
17:05

Das Endziel der Eliten ist eine homogene bräunliche 'Rasse', Dumm genug nicht zu hinterfragen, klug genug um zu arbeiten. Das betrifft ganz Europa.
 
MB73 22.04.2025 19:03
Hey, ich habe eine Idee!

ICH werde Papst!

Spricht was dagegen?
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2025 20:40
Ach du MB73

ich schätze deinen Humor schon, aber weißt du, mir reicht's. 

Vor kurzem hat meine Nachbarin zu mir gesagt: "Und guck mal, wie die mit unserem Geld rumlaufen..."

Ja, mit fremdem Geld laufen sie ganz gerade, schick und hochnäsig. Ja, auf fremdem Boden. Da siehst du, sie haben kein Schamgefühl- Und die Deutschen, die für Kultimulti sind, die werden es bereuen. Wie können sie Fremde mehr lieben als ihre eigenen?

Dieses Land passt sich langsam an, das macht ja auch die gezielte Werbung und ihre Hypnose.

Schade für unsere Kinder, sehr schade.
 
Donaukiesel 22.04.2025 21:19
Ruichterderbosen, so wie du schreibst bist selbst auch keine Deutsche. Oder täusche ich mich da.
 
MB73 22.04.2025 21:46
20:40

Der Hass auf das eigene Volk,  wurde von den Alliierten im Schulwesen, in der Geschichtsschreibung und Politik verankert.
Nach dem Krieg gab es ein Umerziehungsprogramm für die deutsche Bevölkerung. Die 'Sieger' nahmen dem Land alles. Geschichte, Erfindungen, Kultur, Familie, effektives Arbeiten ohne digitale Überwachung wurde alles vernichtet.
 
Julia1960 22.04.2025 23:05
21.46 MB73

Also ich habe das nicht so erlebt. Keine Ahnung wo / wie Du aufgewachsen bist.
Ich kenne keinen Hass auf das eigene Volk aus meiner Schulzeit. Auch nicht, dass man mir/uns unsere Geschichte etc. genommen hat.
Und ich bin froh, dass die Alliierten dem Irrsinn, dem Wahnsinn damals ein Ende gemacht haben.
 
Julia1960 22.04.2025 23:09
Nach dem Krieg gab es ein Umerziehungsprogramm für die deutsche Bevölkerung.


Was genau meinst Du damit? Wenn Du damit meinst, den perversen und abartigen Kram der Nazis abzulehnen, da kann dann ja wohl jeder froh und dankbar sein. Widerwärtiger geht es ja kaum noch. Schlimm genug, dass Menschen sich wie solche Größenwahnsinnigen Bestien verhalten haben.
 
Julia1960 22.04.2025 23:11
Habe zum Glück von Kindheit an gelernt, wie abartig und grausam Kriege sind, sinnlos obendrein.
 
Julia1960 22.04.2025 23:20
Warum müssen Menschen immer anderen die Schuld geben? Einmal ist Putin an allem Schuld.
Nun sind die Alliierten Schuld.

Nein, die Menschen sind meiner Meinung nach selber verantwortlich oder Schuld, wenn man das Wort benutzen will. Niemand anders.

Sorry MB73, aber das muss ich ganz klar so sagen. Erwachsene Menschen können nicht hergehen und immer anderen die Schuld zu schieben und ich wundere mich gerade sehr über das, was Du hier sagst.
Und wenn erwachsene Menschen andere für sich entscheiden lassen, haben einzig sie selber die Verantwortung. Eigentlich ganz einfach. Nur Kinder können sagen, Erwachsene haben Schuld, die dürfen das.
 
MB73 22.04.2025 23:20
Das Problem Oist, dass der Geist in einer Bubble gefangen ist. Viele denken nur 80 Jahre zurück.

Hast Du mal ausgerechnet, wie viele Leute an Deiner Entstehung beteiligt waren, sagen wir angefangen vor 30 Generationen?
Wenn man 30 Generationen in der Vergangenheit zurückgeht, könnten theoretisch über eine Milliarde Menschen (2^30 = 1.073.741.824) ein Einfluss auf Ihr Dasein gehabt haben. Jeder Mensch hat theoretisch maximal 2^n Vorfahren, wobei n die Anzahl der Generationen ist. 

Erläuterung:

Exponentiales Wachstum:
Mit jeder Generation verdoppelt sich die Anzahl der direkten Vorfahren. Das bedeutet, dass ein Mensch 30 Generationen zurück 2^30 Vorfahren hätte, also über eine Milliarde. 

Ahnenverlust:
In der Realität gibt es Ahnenverlust, da sich Personen oft in Familienlinien wiederholen. Das bedeutet, dass nicht alle Vorfahren einzigartig sind, und die tatsächliche Zahl der Menschen mit Einfluss auf dein Dasein kann geringer sein. 

Generationenabstand:
Ein Generationsabstand von etwa 25-30 Jahren wird oft angenommen, was bedeutet, dass man in etwa 750 bis 900 Jahre in die Vergangenheit geht, wenn man 30 Generationen betrachtet. 

 
Julia1960 22.04.2025 23:25
23.20 Ganz ehrlich, ich weiß gerade nicht, auf was Du hinauswillst, mir/uns sagen möchtest?🤔

Nein, habe ich mir noch nicht ausgerechnet, ganz einfach deshalb nicht, da es mich nicht groß interessiert und ich nicht weiß, was es mir bringen soll oder für welche Erkenntnis das stehen sollte.
 
pieter49 23.04.2025 04:13
Liebe deinen nächsten wie dich selbst!

Sagte der Herr Jesus Christus

Aber der Führer vom Dritten Reich, hatte andere Methoden !

(...)
 
Arina 23.04.2025 07:51
Schwarz oder Weis, Hauptsache der neue Papst ist menschlich. Wie Papst Franziskus es war!!!
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