christliches Symbol🥚
16.04.2025 19:27
christliches Symbol🥚
16.04.2025 19:27
christliches Symbol🥚
Quelle: Jesus.ch
Ei wird zum Osterei
Das bekannteste Ostersymbol ist das Osterei. Wie sehr es uns an die Auferstehung, an den Sieg Jesu über den Tod erinnern, verdeutlicht die folgende Geschichte. Katharina war eine Königstochter im Ägypterland. Sie lebte vor langer, langer Zeit in der Stadt Alexandria. Damals herrschte dort der Kaiser von Rom. Er hiess Maxentius und war der mächtigste Mensch der Welt. Eines Tages besuchte er seine Stadt Alexandria. Er liess Katharina zu sich kommen. Sie sollte ihm von Jesus erzählen. Er hatte nämlich erfahren, dass sie eine Christin war. Katharina kannte viele Jesusgeschichten. Der Kaiser hörte gespannt zu. Ihm gefiel das, was Jesus unter den Menschen getan hatte. Alle seine Ratgeber wunderten sich darüber. Der Kaiser hatte nämlich die Christen verfolgt. Vielen waren auf seinen Befehl getötet worden. Katharina erzählte vom Leben Jesu, von seinem Sterben und schliesslich auch, dass er von den Toten auferstanden sei.
"Von den Toten auferstanden?" fragte der Kaiser verblüfft. Katharina nickte. Da lachte der Kaiser laut und rief: "Das will ich dir nur glauben, wenn du aus einem Stein neues Leben erwecken kannst." Katharina ging betrübt davon. Aber dann kam ihr ein Gedanke. Sie kaufte von einem Bauern ein beinahe ausgebrütetes Entenei. Damit ging sie am nächsten Tag zum Kaiser. "Na, willst du es versuchen?" spottete der.
Sie hielt ihm das Ei entgegen. Die junge Ente riss einen Spalt in die Schale. Der Kaiser schaute geduldig zu, wie sich das kleine Tier aus dem Ei befreite. Der Spott wich ihm aus dem Gesicht. "Scheinbar tot", sagte Katharina. "Scheinbar tot und doch Leben".
Es heisst, dass der Kaiser sehr nachdenklich geworden sei. So ist das Ei zum Osterei geworden als Zeichen für das, was kein Mensch begreifen kann: Christus ist auferstanden.
Ei wird zum Osterei
Das bekannteste Ostersymbol ist das Osterei. Wie sehr es uns an die Auferstehung, an den Sieg Jesu über den Tod erinnern, verdeutlicht die folgende Geschichte. Katharina war eine Königstochter im Ägypterland. Sie lebte vor langer, langer Zeit in der Stadt Alexandria. Damals herrschte dort der Kaiser von Rom. Er hiess Maxentius und war der mächtigste Mensch der Welt. Eines Tages besuchte er seine Stadt Alexandria. Er liess Katharina zu sich kommen. Sie sollte ihm von Jesus erzählen. Er hatte nämlich erfahren, dass sie eine Christin war. Katharina kannte viele Jesusgeschichten. Der Kaiser hörte gespannt zu. Ihm gefiel das, was Jesus unter den Menschen getan hatte. Alle seine Ratgeber wunderten sich darüber. Der Kaiser hatte nämlich die Christen verfolgt. Vielen waren auf seinen Befehl getötet worden. Katharina erzählte vom Leben Jesu, von seinem Sterben und schliesslich auch, dass er von den Toten auferstanden sei.
"Von den Toten auferstanden?" fragte der Kaiser verblüfft. Katharina nickte. Da lachte der Kaiser laut und rief: "Das will ich dir nur glauben, wenn du aus einem Stein neues Leben erwecken kannst." Katharina ging betrübt davon. Aber dann kam ihr ein Gedanke. Sie kaufte von einem Bauern ein beinahe ausgebrütetes Entenei. Damit ging sie am nächsten Tag zum Kaiser. "Na, willst du es versuchen?" spottete der.
Sie hielt ihm das Ei entgegen. Die junge Ente riss einen Spalt in die Schale. Der Kaiser schaute geduldig zu, wie sich das kleine Tier aus dem Ei befreite. Der Spott wich ihm aus dem Gesicht. "Scheinbar tot", sagte Katharina. "Scheinbar tot und doch Leben".
Es heisst, dass der Kaiser sehr nachdenklich geworden sei. So ist das Ei zum Osterei geworden als Zeichen für das, was kein Mensch begreifen kann: Christus ist auferstanden.