Ewigkeit
Ewigkeitsgedicht
Meine Zeit, in Gottes Händen,
naht sich mit jedem neuen Tag der Ewigkeit.
ER möchte nun sein Rettungswerk an mir vollenden
und hält den Zufluchtsort für mich bereit.
Schon jetzt erblicke ich, noch erdenfern,
durch Himmelstore leuchtend, voller Glanz,
des Menschen Sohn als hellen Morgenstern.
Er endet Dunkelheit und alle Tränen ganz!
Er litt für mich, nahm meine Schuld umfassend,
all meine Sünde, meinen ganzen Stolz,
schenkte mir neue Kleider, für den Himmel passend,
an jenem Tag auf Golgatha am Holz.
Nah ist das Ziel; ich darf schon mit Erlösten teilen,
was mir durch Gnade hier bereitet ist,
um bald bei meinem Retter selbst zu weilen,
bei dem Gesalbten: Jesus Christ.
Der Endlichkeit entflohen, fern jeder Erdenschwere,
atme ich bald nie endende Vollkommenheit,
lebe fortan, Gott gleich gestaltet, ihm zur Ehre,
und bin nur noch zu seinem Lob bereit.
(Ewigkeitsgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
Hoffnung und Frieden 16.04.2025
16.04.2025 04:33
Hoffnung und Frieden 16.04.2025
16.04.2025 04:33
Hoffnung und Frieden 16.04.2025
Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 16. April 2025
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Psalm 103,15-16.17
Denn was jetzt vergänglich ist, muss mit Unvergänglichkeit bekleidet werden, und was jetzt sterblich ist, muss mit Unsterblichkeit bekleidet werden.
1. Korinther 15,53
Die täglichen Losungen werden Ihnen zugesandt von der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine.
Weitere Informationen zu den Losungen finden Sie unter losungen.de.
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Psalm 103,15-16.17
Denn was jetzt vergänglich ist, muss mit Unvergänglichkeit bekleidet werden, und was jetzt sterblich ist, muss mit Unsterblichkeit bekleidet werden.
1. Korinther 15,53
Die täglichen Losungen werden Ihnen zugesandt von der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine.
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Kommentare
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abendrot1963 16.04.2025 04:40
Tod und Ewigkeit
Lebensweisheitsgedicht zu Psalm 90,12
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.
Psalm 90,12 (Luther 1912)
Ein Schwerkranker wußte, sein Leben geht zu Ende.
Es kommt nicht mehr zu der ersehnten Wende.
O viel hatte er noch vor - jetzt ist der Tod ihm nah.
Er ist voll Angst und Schrecken und wünscht, es wäre nicht wahr.
Viele bange Fragen hat zum Himmel er gesandt.
Fehlte es ihm an Erkenntnis, Wissen oder Verstand?
Hat Weisheit ihm gefehlt, da er ans Sterben nicht gedacht?
Folgt auf des Sünders Schuld nun Tod und finstre Nacht?
Hatten seine Wünsche nur dem Irdischen sich zugewandt,
obgleich ihm die Hoffnung der christlichen Botschaft war bekannt?
Er konnte die Lehre der Auferstehung nicht verstehen.
Kann denn die Überwindung des Todes wirklich geschehen?
Angesichts des Todes ist das Antworten so schwer.
Worte des Trostes erreichen das Herz oft nicht mehr.
Wäre doch Hoffnung vorhanden durch Gott, unsern Herrn,
dann wäre das Leuchten der Ewigkeit ihm nicht so fern.
Ohne Ewigkeit hat unsere Lebenszeit keinen Sinn,
denn wir leben auf ein Ziel unseres Lebens hin.
Von Gott her, zu Gott hin: das ist des Schöpfers herrlicher Plan
er erfüllt sich in allem, was Jesus für uns hat getan.
Am Kreuz Christi zerbrach die Sünden - und Todesmacht.
Wie herrlich ist diese Botschaft, die Versöhnung uns gebracht!
Zu Gott hin, der Weg zum himmlischen Vater ist offen:
es darf jeder sündige Mensch auf Vergebung hoffen!
Jeder Tag hat für den, der glaubt, einen Bezug zur Ewigkeit.
Kein ungewisses Schicksal herrscht über die Lebenszeit.
Wer Gott liebt, weiß sich geborgen, auch in der größten Not.
Was Gott geschehen läßt, dient der Errettung aus dem Tod.
Es hat noch nie ein Mensch bereut, zu Christus zu gehören.
Drum lasse sich niemand von den Dingen der Welt betören.
Wer Gottes Gnade nicht glaubend ins Herz genommen,
kann unversöhnt nicht in die ewige Herrlichkeit kommen.
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2005)
Lebensweisheitsgedicht zu Psalm 90,12
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.
Psalm 90,12 (Luther 1912)
Ein Schwerkranker wußte, sein Leben geht zu Ende.
Es kommt nicht mehr zu der ersehnten Wende.
O viel hatte er noch vor - jetzt ist der Tod ihm nah.
Er ist voll Angst und Schrecken und wünscht, es wäre nicht wahr.
Viele bange Fragen hat zum Himmel er gesandt.
Fehlte es ihm an Erkenntnis, Wissen oder Verstand?
Hat Weisheit ihm gefehlt, da er ans Sterben nicht gedacht?
Folgt auf des Sünders Schuld nun Tod und finstre Nacht?
Hatten seine Wünsche nur dem Irdischen sich zugewandt,
obgleich ihm die Hoffnung der christlichen Botschaft war bekannt?
Er konnte die Lehre der Auferstehung nicht verstehen.
Kann denn die Überwindung des Todes wirklich geschehen?
Angesichts des Todes ist das Antworten so schwer.
Worte des Trostes erreichen das Herz oft nicht mehr.
Wäre doch Hoffnung vorhanden durch Gott, unsern Herrn,
dann wäre das Leuchten der Ewigkeit ihm nicht so fern.
Ohne Ewigkeit hat unsere Lebenszeit keinen Sinn,
denn wir leben auf ein Ziel unseres Lebens hin.
Von Gott her, zu Gott hin: das ist des Schöpfers herrlicher Plan
er erfüllt sich in allem, was Jesus für uns hat getan.
Am Kreuz Christi zerbrach die Sünden - und Todesmacht.
Wie herrlich ist diese Botschaft, die Versöhnung uns gebracht!
Zu Gott hin, der Weg zum himmlischen Vater ist offen:
es darf jeder sündige Mensch auf Vergebung hoffen!
Jeder Tag hat für den, der glaubt, einen Bezug zur Ewigkeit.
Kein ungewisses Schicksal herrscht über die Lebenszeit.
Wer Gott liebt, weiß sich geborgen, auch in der größten Not.
Was Gott geschehen läßt, dient der Errettung aus dem Tod.
Es hat noch nie ein Mensch bereut, zu Christus zu gehören.
Drum lasse sich niemand von den Dingen der Welt betören.
Wer Gottes Gnade nicht glaubend ins Herz genommen,
kann unversöhnt nicht in die ewige Herrlichkeit kommen.
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2005)
paloma 16.04.2025 07:00
34 b
' Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt das Reich in Besitz,das schon seit Gründung der Welt auf euch wartet!
35
Denn als ich Hunger hatte,habt ihr mir zu essen gegeben; als ich Durst hatte,gabt ihr mir etwas zu trinken; als ich fremd war,habt ihr mich aufgenommen;
36
als ich nackt war, habt ihr mir Kleidung gegeben;
als ich krank war,habt ihr mich besucht,und als ich im Gefängnis war,kamt ihr zu mir....
40 b ' ich versichere euch,was ihr für einen meiner gering geachteten Geschwister getan habt,das habt ihr mir getan.' Mit 25,34 b-36 + 40 b
' Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt das Reich in Besitz,das schon seit Gründung der Welt auf euch wartet!
35
Denn als ich Hunger hatte,habt ihr mir zu essen gegeben; als ich Durst hatte,gabt ihr mir etwas zu trinken; als ich fremd war,habt ihr mich aufgenommen;
36
als ich nackt war, habt ihr mir Kleidung gegeben;
als ich krank war,habt ihr mich besucht,und als ich im Gefängnis war,kamt ihr zu mir....
40 b ' ich versichere euch,was ihr für einen meiner gering geachteten Geschwister getan habt,das habt ihr mir getan.' Mit 25,34 b-36 + 40 b
Rosenwunder 16.04.2025 08:53
Ich weiss das mein Erlöser lebt*
Du bist auch für mich
diesen Weg gegangen,
auf dass ich frei werde.
hast für mich getragen*
ohne zu klagen-
Du bist auch für mich
diesen Weg gegangen,
auf dass ich frei werde.
hast für mich getragen*
ohne zu klagen-
Rosenwunder 16.04.2025 08:56
Dir sei Lob Preis und Ehre in Ewigkeit ,
Alle Engel sollen Dich anbeten****
AMEN
Alle Engel sollen Dich anbeten****
AMEN
pieter49 16.04.2025 09:04
Gebet:
Lieber Gott, gib mir Kraft und Mut, zu dir und deinem Wort zu stehen.
Amen
Constantin Micheel
Lieber Gott, gib mir Kraft und Mut, zu dir und deinem Wort zu stehen.
Amen
Constantin Micheel
Klavierspielerin2 16.04.2025 09:06
Heiliger Gott,
du hast deinen Sohn
der Schmach des Kreuzes unterworfen,
um uns der Gewalt des Bösen zu entreißen.
Gib uns die Gnade,
dass auch wir deinem Willen gehorchen
und einst in Herrlichkeit auferstehen.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
du hast deinen Sohn
der Schmach des Kreuzes unterworfen,
um uns der Gewalt des Bösen zu entreißen.
Gib uns die Gnade,
dass auch wir deinem Willen gehorchen
und einst in Herrlichkeit auferstehen.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
Jeder ist Eingeladen zur Ehre Gottes ,Gehaltvolle Beiträge einzustellen .