weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Deutsche Muslime enttäuscht von Koalitionsvertrag:

Deutsche Muslime enttäuscht von Koalitionsvertrag:
" „Schlag ins Gesicht, Kuschen vor Muslimfeindlichkeit der AfD“
Als massiven Rückschritt kritisieren Muslime und Beobachter die absehbare Politik von Union und SPD in Sachen Islampolitik. Nöte der Muslime würden ignoriert."

Mehr? Hier:
https://www.tagesspiegel.de/politik/deutsche-muslime-enttauscht-von-koalitionsvertrag-schlag-ins-gesicht-kuschen-vor-muslimfeindlichkeit-der-afd-13535509.html

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Arne 14.04.2025 17:25
Vielleicht erst mal eine Entschuldigung für die Anschläge, Messerangriffe & sonstigen Hassverbrechen gegen Europäer, Israelis, Amerikaner?
 
Donaukiesel 14.04.2025 17:57
Die Nöte der Muslime? Ich lach mich schlapp. Das ist so typisch, immer die armen, nicht verstandenen Muslime...🥲
 
Hillery 14.04.2025 18:52
Es wird wirklich Zeit,  dass da mal Klartext gesprochen wird.
So kann es jedenfalls nicht mehr weitergehen. 
Wir fühlen uns doch bald selber als Fremde im eigenen Land.
 
Engelslhaar 14.04.2025 19:30
Das interessiert mich einen feuchten Kehricht, dass Muslime vom Koalitions-Vertrag enttäuscht sind.
Gerne können sie sich zurück begeben in die Länder, aus denen sie herkamen, da wird es sicher keine Enttäuschung geben...
Ironie off..
 
Engelslhaar 14.04.2025 19:39
Ich bin allerdings auch vom Koalitionsvertrag enttäuscht, wobei es das auch nicht so ganz trifft.
Mir war nur das Ausmaß dieses Betruges am Wähler nicht klar.
Ich darf das allerdings sagen, denn ich betrachte Deutschland immer noch als mein Land, das Land meiner Vorfahren.
So meine Ansicht.
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2025 19:54
Das Statement der Muslime kann man so gelten lassen , recht haben sie !

Seit ich denken kann ,seit meiner Kindheit ,Schulzeit ,Freizeit etc. hat man an den Muslimen und am Islam kein gutes Haar gelassen ... überwiegend begegnete man ihnen argwöhnisch oder fremdenfeindlich oder islamdiskriminierend usw...habe ich nie verstehen können.

Ab der Stunde 0 nach dem 2Weltkrieg  ( vor 80 Jahren ) ist Deutschland aus Trümmern neu entstanden und  zu diesem neuen Deutschland haben die Muslime seit fast ebenso vielen Jahren als Heimat Anteil !.- ca 70 Jahre .

Der Islam gehört zum neuen Deutschland wie Deutschland zum Islam gehört !

Cherub gülegüle 😄
 
Engelslhaar 14.04.2025 19:56
Cherub, mir kommen die Tränen: Die armen Muslime!
 
Hillery 14.04.2025 20:12
Und warum sitzen sie hier dann so fest, wenn sie so schlecht behandelt werden?
Ich an ihrer Stelle, würde ganz schnell meine Koffer packen wenn's doch sooo schlimm ist.
Schließlich leben sie hier doch recht gut. Jedenfalls anders, als in ihren Heimatländern.
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2025 20:21
Ihr müsst Deutschland neu denken und erleben !
Deutschland ist Bauchtanz und Schuhplattler!

Deutsche Frauen lieben den Bauchtanz und Kurse  ! !
Studenten lieben den Kebab
Und Kinder das Baclava ..





Cherub
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2025 20:54
Auch im Osten Deutschlands tanzt die deutsche Frau Bauchtanz heutzutage ! 
Islamisches Brauchtum wurde erfolgreich inkulturiert und begeistert aufgenommen !

Nur nicht so steif in den Hüften probierts mal aus,es lockert eich etwas ...



Cherub
 
maxderdritte 14.04.2025 21:08
Alle kommen hierher zu uns und wollen benachteiligt werden..
warum???
 
Donaukiesel 14.04.2025 22:20
Cherub 19.54,  du unterschreibst richtig....güle güle.  Das ist das was Bauer aufs Feld fahren...
 
Klavierspielerin2 15.04.2025 08:59
Bin oft in F, da ich in einer Grenzstadt lebe.
Die Franzosen haben in den banlieus massive Probleme mit den dort schlecht integrierten Muslimen, wodurch sich dort Parallelgesellschaften bilden und das gerät außer Kontrolle des Staates. Brandgefährlich und aus den Fehlern der Integrationspolitik der Franzosen können wir lernen.
 
Klavierspielerin2 15.04.2025 10:32
Dem demokraphischen Wandel müssen wir auch ins Auge sehen: ein Muslim würde nie abtreiben, sie wünschen sich große Familien, oft mit mehr als 4 Kindern.
Die deutsche Frau hat im Schnitt 1, nochwas Kinder. Es ist also lediglich eine Frage der Zeit, bis mehr Muslime als Christen in D, bzw. Eu leben.

Wie haben einen " Fachkräftemangel", der tatsächlich allerdings ein " Nachwuchsmangel" ist.
Uns fehlen die rund 100000/ jährlich Abgetriebenen an  allen Ecken und Enden und womöglich wäre auch einer von ihnen der Entdecker eines langersehnten Krebstherapeutikums gewesen.

In den 60ern hat der Papst, der sog. " Pillen Paule" davor gewarnt- selbst viele Katholiken wollten das nicht hören!
 
Engelslhaar 15.04.2025 10:55
Das glaube ich nicht, dass eine Muslima niemals abtreiben würde, da habe ich schon ganz andere Sachen gehört, diese Dinge geschehen dann in Heimlichkeit.
Und diese eigenartige Rechnung, dass die Abgetriebenen diejenigen wären, die den Fachkräftemangel behoben hätte, also, ich finde das makaber, muss ich schon sagen.
Der wahre Grund des Fachkräftemangels ist, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt und dass viele ins Ausland abwandern.
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2025 11:34
Frankreich verzeichnet doch mehr Taufen und Kircheneintritte meines Wissens nach ,das widerspricht der These daß Christentum minimiert wird wo der Islam zunimmt.

Geschichtlich betrachtet erbaute Kaiser Wilhelm2 im Jahr 1915 die erste Moschee in Deutschland in Berlin , wir blicken also auf eine bereits 100 jährige islamische Kultur in Deutschland zurück .
( erste muslimische Einwanderer gan es schon vor dem 18 Jhdt.) 

Der Islam ist die zweitgrößte Religionsgemeinschaft in Deutschland , man sollte sich langsam mit der Realität abfinden als Deutscher !
Heute gibt es über 300 bautypische Moscheen  plus 2500 Gebetshäuser.

Cherub
 
Hillery 15.04.2025 11:46
Diese Parallelgesellschaften haben wir bei und doch auch schon haufenweise hier.
Neulich kam eine Reportage darüber im TV, da ging's um Essen und es wurde ganz klar gesagt, dass diese Stadt verloren ist .
Oder Berlin,  Frankfurt usw.
Heilbronn ist ja nun wirklich keine Großstadt,  aber auch da ist es zwischenzeitlich sehr gefährlich geworden.
Und wenn jetzt die  "Relativierer" wieder sagen, wir hätten ja auch genügend Deutsche, die Verbrecher sind, stimmt das, aber mit denen haben wir schon genug, da brauchen wir die ausländischen nicht auch noch.
Wie Klavierspielerin sagt, könnten wir von den Franzosen lernen. 
Tun wir aber nicht, weil die selbst immer noch nichts dazugelernt haben.
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2025 12:10
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2025 12:12
Mohammedanische Neubürger 1916 mit erster 
Moschee 1916 

 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2025 12:29


Seit 1915 gab es schon muslimische Einwanderer 

Cherub
 
Klavierspielerin2 15.04.2025 14:18
Was mich mal interessiert, hier im Forum geht ja die große Angst vor Islamisierung Deutschlands und Europas um. Ausser, dass man einer Partei glaubt, die Außengrenzen - nicht mal genügend Personal steht dafür zur Verfügung - dicht zumachen, habe ich keine andere Strategievorschläge lesen können!

Das wäre doch mal ein Blogthema wert.

( Ich muss ehrlich sagen, diese " Angstmache", ohne machbaren Lösungsvorschläge, finde ich persönlich peinlich, weil es vermutlich auch " Zaungäste" mitlesen können, sich entweder amüsieren, oder sich entsetzt abwenden)
 
done 15.04.2025 14:24
doch klavier keine geldgeschenke.....
 
Klavierspielerin2 15.04.2025 14:30
@done: helf' mir auf die Sprünge, was meinst du damit?
 
done 15.04.2025 14:32
die willkommengeschenke, steuergelder , onmass verbraten.
 
Klavierspielerin2 15.04.2025 14:35
Da wird sich etwas ändern.
 
Klavierspielerin2 15.04.2025 14:42
Ich spreche aber von solchen Einwanderern, die bereits in der 3., oder 4. Generation hier sind. Die erkennt man nicht mehr aufgrund schäbiger Klamotten, oder " gebrochenem" Deutsch. 
Z.B. mein ehemaliger Tanzpartner ( tückischer Abstammung)ist Jurist, usw., usf.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren