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Ohne Worte, weil sie mir fehlen.

Ohne Worte, weil sie mir fehlen.
Orit Malka Strook ist eine rechtsradikale Ministerin für Siedlungen und nationale Missionen für die Nationalreligiöse Partei – Religiöser Zionismus.

Ihre Tochter erhebt nun schwere Vorwürfe gegen ihre Eltern, sie wurde als Kind sexuell mißbraucht und es ist sogar die Rede von "Ritualen".



Da kommen Erinnerungen an Yehuda Meshi Zahav auf, der sich nach ähnlichen Vorwürfen das Leben nehmen wollte und sich in den Kopf schoß:
https://www.juedische-allgemeine.de/israel/in-kritischem-zustand/
Der Artikel ist schon älter, inzwischen ist Yehuda Zahav nach einem Jahr im Koma gestorben.

Was wäre wohl in der Weltpresse los, wenn über einen "unbequemen" Politiker solche Dinge aufkommen würden?

Der Talmud erlaubt ja Sex mit Minderjährigen, genauso wie Genozid, und manche israelischen Politiker leben offensichtlich nach den "Geboten" des Talmud, können/werden zionistische Christen das auch noch irgendwie rechtfertigen?

Oder wird das wie die vielen anderen Greueltaten Israels einfach wieder ignoriert?

Kommentare

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Sahratrust 12.04.2025 09:41
Im israelischen Supreme-Court wurde gerade verhandelt, ob Israel einen Genozid begehen darf. Die Antwort ist Ja, weil´s doch in der Thora steht:



Aber zionistische Christen bestreiten weiterhin, dass Israel gerade einen Genozid begeht.
 
Autumn 12.04.2025 12:13
Habe dazu einen interessanten Artikel gefunden,
der schon etwas älter ist, aber doch informativ:

https://www.hagalil.com/bet-debora/journal/tabu.htm

Kindermissbrauch - Tabu im Judentum
by Hadass Golandsky

"Ich möchte mit meinen Ausführungen niemanden verletzen oder beschuldigen, sondern vielmehr die Aufmerksamkeit auf ein schwerwiegendes Problem lenken. Denn nur wer aufmerksam ist, kann etwas bewegen, kann sich einmischen und helfen."

● Sexueller Mißbrauch
● Näheres über das Inzestverbot
● Das Tabu des Kindermißbrauchs durch Beschneidung
 
Sahratrust 12.04.2025 13:10
Mal eine schöne Nachricht:

Mitarbeiter bei AIPAC haben offensichtlich genug von den dortigen Machenschaften, es wurden Gespräche mitgeschnitten und unabhängigen Medien zugespielt:

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