Das gesamte Weltgeldsystem basiert auf Lüge, weil die beteiligten Akteure vorgeben, Geld aus dem Nichts schaffen zu können, was nichts weiter als ein groß angelegter Bluff ist.
Vor diesem Hintergrund geht Kurt auf die Frage ein, wie man sich am besten auf den Moment vorbereiten kann, in dem diese weltumspannende Lüge krachend scheitert und die Menschen den Glauben an das Finanzsystem zu verlieren beginnen.
Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR der Heerscharen.
Haggai 2,8
Gott hat mehr für dich!
Von Mammon spricht man erst dann, wenn man auch sein Herz an sein Vermögen hängt
10.04.2025 11:01
Von Mammon spricht man erst dann, wenn man auch sein Herz an sein Vermögen hängt
10.04.2025 11:01
Von Mammon spricht man erst dann, wenn man auch sein Herz an sein Vermögen hängt
Mark. 10, 21........
Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!
Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter. [23] Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen! [24] Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen! [25] Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.
Worum geht es hier tatsächlich? Für mich heißt das nicht, dass jeder Christ sein Hab und Gut veräußern soll! Sondern hier geht es viel mehr darum zu erkennen, wo der "Unterschied" zw. dem welt. Reichtum/ Wohlstand und dem bibl. Reichtum/ Wohlstand liegt?!
Das Neue Jerusalem ist ein Bauwerk aus Gold, Perlen und Edelsteinen. Dort kommen Werte vor, die Gottes Reichtum angehören. Wieso soll es uns dann hier auf Erden noch NICHT gut gehen?!
»Reichtum und Fülle ist in seinem Haus« (Ps 112,3)
Wer nach Gottes Weisheit lebt, gewinnt Reichtum und Ehre (Spr 3,16)
Im Bezug auf Finanzen schreibt Paulus an die Korinther: »Gott aber ist mächtig, euch jede Gnade im Überfluss zu spenden, sodass ihr in "allem" allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk« (2 Kor 9,8)
Wer selbst nichts hat, kann anderen auch in deren Not nichts geben!
Für die meisten Christen ist Geld einfach nur Mammon und damit ist das Buch zu!
Auf der einen Seite wird uns Wohlstand bzw. eine überreiche Versorgung in der Bibel als ein Segen von Gott dargestellt. Auf der anderen Seite werden wir aber auch zur Bescheidenheit aufgefordert. Es gibt Ermahnungen und sogar Warnungen bezüglich Wohlstand. Das zeigt uns, dass wir dieses Thema besonders sorgfältig behandeln müssen, um nicht in eine Schieflage zu geraten.
Bescheidenheit ist KEINE Armut!
Der Vater im Himmel hat jedenfalls nichts dagegen, wenn seine Kinder auf der Erde vermögend sind! Aber es ist fatal, wenn sich ihr Herz daran hängt!
❗ Von Mammon spricht man erst dann, wenn man auch sein Herz an sein Vermögen hängt❗
Finde den "wahren" Fehler 😉
Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!
Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter. [23] Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen! [24] Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen! [25] Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.
Worum geht es hier tatsächlich? Für mich heißt das nicht, dass jeder Christ sein Hab und Gut veräußern soll! Sondern hier geht es viel mehr darum zu erkennen, wo der "Unterschied" zw. dem welt. Reichtum/ Wohlstand und dem bibl. Reichtum/ Wohlstand liegt?!
Das Neue Jerusalem ist ein Bauwerk aus Gold, Perlen und Edelsteinen. Dort kommen Werte vor, die Gottes Reichtum angehören. Wieso soll es uns dann hier auf Erden noch NICHT gut gehen?!
»Reichtum und Fülle ist in seinem Haus« (Ps 112,3)
Wer nach Gottes Weisheit lebt, gewinnt Reichtum und Ehre (Spr 3,16)
Im Bezug auf Finanzen schreibt Paulus an die Korinther: »Gott aber ist mächtig, euch jede Gnade im Überfluss zu spenden, sodass ihr in "allem" allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk« (2 Kor 9,8)
Wer selbst nichts hat, kann anderen auch in deren Not nichts geben!
Für die meisten Christen ist Geld einfach nur Mammon und damit ist das Buch zu!
Auf der einen Seite wird uns Wohlstand bzw. eine überreiche Versorgung in der Bibel als ein Segen von Gott dargestellt. Auf der anderen Seite werden wir aber auch zur Bescheidenheit aufgefordert. Es gibt Ermahnungen und sogar Warnungen bezüglich Wohlstand. Das zeigt uns, dass wir dieses Thema besonders sorgfältig behandeln müssen, um nicht in eine Schieflage zu geraten.
Bescheidenheit ist KEINE Armut!
Der Vater im Himmel hat jedenfalls nichts dagegen, wenn seine Kinder auf der Erde vermögend sind! Aber es ist fatal, wenn sich ihr Herz daran hängt!
❗ Von Mammon spricht man erst dann, wenn man auch sein Herz an sein Vermögen hängt❗
Finde den "wahren" Fehler 😉
Kommentare
vertrauen2015 10.04.2025 11:37
so verstehe ich es auch: Da wo dein Schatz ist auch dein Herz !
Gebe ich gerne dann redet die Bibel davon : Einen freudigen Geber liebt der HERR !
das Gleichnis mit dem Reichen Jüngling zeigt ein Bild, das leicht zu Missverständnissen führt. Doch JESUS kannte ja sein Herz besser und konnte beurteilen, an was er sich orientierte: Es war ja gut, die Gebote zu befolgen, jedoch wurde er (der Reiche) traurig, als ihn der HERR aufforderte all sein Hab und Gut zu verkaufen und den Erlös den Armen zu geben und dann ihm nachzufolgen
Gebe ich gerne dann redet die Bibel davon : Einen freudigen Geber liebt der HERR !
das Gleichnis mit dem Reichen Jüngling zeigt ein Bild, das leicht zu Missverständnissen führt. Doch JESUS kannte ja sein Herz besser und konnte beurteilen, an was er sich orientierte: Es war ja gut, die Gebote zu befolgen, jedoch wurde er (der Reiche) traurig, als ihn der HERR aufforderte all sein Hab und Gut zu verkaufen und den Erlös den Armen zu geben und dann ihm nachzufolgen
EchtePerle 10.04.2025 11:52
Wir geben ja nicht nur Geld! Das wäre ja einfach!
Wir geben ja auch unser Intersesse am anderen, unsere Zeit, unsere Ideen,
unsere praktische Hilfe, unsere Gebetsunterstützung,
unsere geistliche Auferbauung, unsere geistliche Kritik und Ermahnung,
unseren Beistand, unsere Freundschaft, unsere Gastfreundschaft,...usw.💝
Wir geben ja auch unser Intersesse am anderen, unsere Zeit, unsere Ideen,
unsere praktische Hilfe, unsere Gebetsunterstützung,
unsere geistliche Auferbauung, unsere geistliche Kritik und Ermahnung,
unseren Beistand, unsere Freundschaft, unsere Gastfreundschaft,...usw.💝
Abigal 10.04.2025 12:24
Ja klar, das stimmt natürlich auch, liebe Perle. Mir ging es in erster Linie darum, nochmal einen Versuch zu starten, um zu erklären, dass der bibl. Wohlstand, von dem in der Bibel mehr als zwei, drei mal zu lesen ist, absolut real ist und Gott gewollt ist!
Abigal 10.04.2025 12:25
Es ist klug und äußerst ratsam, Rücklagen zu bilden. Geld anzusparen ist besser, als nur von der Hand in den Mund zu leben und bei plötzlich auftretenden Kosten auf wundersame Geldgeschenke zu hoffen, und das dann »Leben aus Glauben« zu nennen. Den ersten biblischen Bezug dazu finden wir in 1. Mose 41. Hätte Joseph dem Pharao nicht geraten, in den fetten Jahren für die mageren Jahre einen Vorrat anzusammeln, wären die Ägypter (und die Israeliten) verhungert.
Für Israel hatte Gott vorgesehen, dass sich ihr Geld und ihr Besitz vermehren sollte (5 Mos 8,13). Ihre Vorratskammern sollten sich mit Gütern füllen (Spr 3,10). Am Ende sollten sie so viel haben, dass sie ihren Kindern ein reiches Erbe hinterlassen können (Ps 37,25). Wir sehen hier, dass wirklicher Wohlstand bzw. reichlich versorgt zu sein einschließt, dass sich das eigene Vermögen vermehrt. Es kann sich aber nur vermehren, wenn man gut haushaltet und nicht alles immer sofort ausgibt.
Für Israel hatte Gott vorgesehen, dass sich ihr Geld und ihr Besitz vermehren sollte (5 Mos 8,13). Ihre Vorratskammern sollten sich mit Gütern füllen (Spr 3,10). Am Ende sollten sie so viel haben, dass sie ihren Kindern ein reiches Erbe hinterlassen können (Ps 37,25). Wir sehen hier, dass wirklicher Wohlstand bzw. reichlich versorgt zu sein einschließt, dass sich das eigene Vermögen vermehrt. Es kann sich aber nur vermehren, wenn man gut haushaltet und nicht alles immer sofort ausgibt.
EchtePerle 10.04.2025 12:40
Liebe werte Abigal,
sei versichert, dass ich Dich von Anfang an gleich richtig verstanden habe!
Mein Kommentar hat nur als Ergänzung zu Deinen Ausführungen, gedacht!
Das Du das alles auhc im Fokus hast, ist mir doch klar!
Außerdem ist es niemals Gottes Wille, dass ich ständig mich selbst und meine
Familie, hinten an stelle und immer alles weg gebe, was ich habe.
Wenn es mich und die Meinen, in Gefahr bringt, muss/soll ich nichts geben.
Auf der anderen Seite, kann es eben im geistlich geprüften Einzelfall
genau richtig sein, das Allerletzte mit anderen Gläubigen zu teilen.
Gott spricht klar zu uns, über unser Gewissen im Heiligen Geist!👍
sei versichert, dass ich Dich von Anfang an gleich richtig verstanden habe!
Mein Kommentar hat nur als Ergänzung zu Deinen Ausführungen, gedacht!
Das Du das alles auhc im Fokus hast, ist mir doch klar!
Außerdem ist es niemals Gottes Wille, dass ich ständig mich selbst und meine
Familie, hinten an stelle und immer alles weg gebe, was ich habe.
Wenn es mich und die Meinen, in Gefahr bringt, muss/soll ich nichts geben.
Auf der anderen Seite, kann es eben im geistlich geprüften Einzelfall
genau richtig sein, das Allerletzte mit anderen Gläubigen zu teilen.
Gott spricht klar zu uns, über unser Gewissen im Heiligen Geist!👍
EchtePerle 10.04.2025 12:55
Menschen, die ständig, ihr Geld, ihren Besitz, verschleudern,
nichts zurück legen, unnötig Schulden machen, faul sind auf Dauer,
sich weigern, diszipliniert einer festen, wenn auch einfachen und sogar
mal schlecht bezahlzen Arbeit nachzugehen, muss ich gar nichts geben,
außer einer Ermahnung und Hilfe, zum Einsehen, ihrer falschen, nicht
biblischen Fehlhaltung gegenüber.
Vor Verhungern kann ich sie begrenzt schützen und helfen.
Aber, es gibt auch Grenzen!
2. Thessalonicher 3, 6-15:
Das richtige Verhalten der Gemeinde gegenüber Müßiggängern
6 Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr euch von jedem Bruder zurückzieht, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat.
7 Ihr wißt ja selbst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt,
8 wir haben auch nicht umsonst bei jemand Brot gegessen, sondern mit Mühe und Anstrengung haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um niemand von euch zur Last zu fallen.
9 Nicht daß wir kein Recht dazu hätten, sondern um euch an uns ein Vorbild zu geben, damit ihr uns nachahmt.
10 Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!
11 Wir hören nämlich, daß etliche von euch unordentlich wandeln und nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben.
12 Solchen gebieten wir und ermahnen sie im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus, daß sie mit stiller Arbeit ihr eigenes Brot verdienen.
13 Ihr aber, Brüder, werdet nicht müde, Gutes zu tun!
14 Wenn aber jemand unserem brieflichen Wort nicht gehorcht, den kennzeichnet und habt keinen Umgang mit ihm, damit er sich schämen muß;
15 doch haltet ihn nicht für einen Feind, sondern weist ihn zurecht als einen Bruder.
1. Timotheus 5, 8:
8 Wenn aber jemand für die Seinen, besonders für seine Hausgenossen[3], nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.
nichts zurück legen, unnötig Schulden machen, faul sind auf Dauer,
sich weigern, diszipliniert einer festen, wenn auch einfachen und sogar
mal schlecht bezahlzen Arbeit nachzugehen, muss ich gar nichts geben,
außer einer Ermahnung und Hilfe, zum Einsehen, ihrer falschen, nicht
biblischen Fehlhaltung gegenüber.
Vor Verhungern kann ich sie begrenzt schützen und helfen.
Aber, es gibt auch Grenzen!
2. Thessalonicher 3, 6-15:
Das richtige Verhalten der Gemeinde gegenüber Müßiggängern
6 Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr euch von jedem Bruder zurückzieht, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat.
7 Ihr wißt ja selbst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt,
8 wir haben auch nicht umsonst bei jemand Brot gegessen, sondern mit Mühe und Anstrengung haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um niemand von euch zur Last zu fallen.
9 Nicht daß wir kein Recht dazu hätten, sondern um euch an uns ein Vorbild zu geben, damit ihr uns nachahmt.
10 Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!
11 Wir hören nämlich, daß etliche von euch unordentlich wandeln und nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben.
12 Solchen gebieten wir und ermahnen sie im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus, daß sie mit stiller Arbeit ihr eigenes Brot verdienen.
13 Ihr aber, Brüder, werdet nicht müde, Gutes zu tun!
14 Wenn aber jemand unserem brieflichen Wort nicht gehorcht, den kennzeichnet und habt keinen Umgang mit ihm, damit er sich schämen muß;
15 doch haltet ihn nicht für einen Feind, sondern weist ihn zurecht als einen Bruder.
1. Timotheus 5, 8:
8 Wenn aber jemand für die Seinen, besonders für seine Hausgenossen[3], nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.
vertrauen2015 10.04.2025 13:02
kann diese gute Haushaltsführung nur zu gut bestättigen. Es war Psalm 37.4
Ich hatte diese mageren Jahre vor mehr als 30 Jahren, wo der HERR auf wunderbare Weise in mein Leben eingegriffen hat und mir seine göttliche Versorgung zeigte. Das zeigte sich aber auch darin, dass ich mit dem mir zur Verfügung stehende gut haushalten und weise umgehen musste. So durfte ich wie bei der wunderbaren Brotvermehrung es in meinen Finanzen erleben.
Ich bin ein freudiger Geber im geistigen wie im Materiellen Bereich.
Das heisst für mich soviel, die Freude am HERRN ist meine Stärke. Tut Alles ohne Eigennutz !
Ich hatte diese mageren Jahre vor mehr als 30 Jahren, wo der HERR auf wunderbare Weise in mein Leben eingegriffen hat und mir seine göttliche Versorgung zeigte. Das zeigte sich aber auch darin, dass ich mit dem mir zur Verfügung stehende gut haushalten und weise umgehen musste. So durfte ich wie bei der wunderbaren Brotvermehrung es in meinen Finanzen erleben.
Ich bin ein freudiger Geber im geistigen wie im Materiellen Bereich.
Das heisst für mich soviel, die Freude am HERRN ist meine Stärke. Tut Alles ohne Eigennutz !
EchtePerle 10.04.2025 13:08
@vertrauen2015🙂
Genau darum geht es!
Das hast Du super gut beschrieben!👍
Wir müssen das alle erst lernen und auch die Brotvermehrung in unserem Leben
als geistliches Prinzip erfahren und verstehen!
Als Zeugnis dürfen wir davon berichten und Menschen, so zu Herzen sprechen!🙂
Genau darum geht es!
Das hast Du super gut beschrieben!👍
Wir müssen das alle erst lernen und auch die Brotvermehrung in unserem Leben
als geistliches Prinzip erfahren und verstehen!
Als Zeugnis dürfen wir davon berichten und Menschen, so zu Herzen sprechen!🙂
EchtePerle 10.04.2025 15:10
Gott spricht und benutzt in Seinem Wort, der Bibel, das Wort Mammon,
ausschließlich als weltliche, ungeistliche, fleischliche Geld-Liebe, als
höchsten Wert im Leben!
ausschließlich als weltliche, ungeistliche, fleischliche Geld-Liebe, als
höchsten Wert im Leben!
Abigal 10.04.2025 15:31
Im Neuen Testament wird Mammon im Allgemeinen mit Geld, materiellem Reichtum oder allem, was Reichtum verspricht, in Verbindung gebracht und steht für das gierige Streben nach Gewinn.
Mammon ist der Götze des Geldes, der als Identifizierung des Reichtums angebetet wird. Ihm wird in Wort und Tat gedient, wenn jemand als oberstes Lebensziel das Erringen und Vermehren von Vermögen hat.
Mammon ist der Götze des Geldes, der als Identifizierung des Reichtums angebetet wird. Ihm wird in Wort und Tat gedient, wenn jemand als oberstes Lebensziel das Erringen und Vermehren von Vermögen hat.
Abigal 10.04.2025 15:32
Das Wort "Mammon" bedeutet auf Hebräisch "Geld" (ממון). Es stammt jedoch aus dem Aramäischen und hat ursprünglich die Bedeutung "Besitz" oder "Vermögen".
Herbstprince 10.04.2025 16:08
Im Grunde ist aller Reichtum von Gott. Er hat sowohl das Gold, wie auch Edelsteine, Bodenschätze Baumaterialien uns zur Verfügung gestellt.
Er hat es uns anvertraut, dass wir gut damit umgehen.
Aber uns sollte bewusst sein, es ist alles von IHM, wir sind nackt auf die Welt gekommen und werden genau so wieder gehen.
Mithin sollten wir frei von Habenwollen sein
Wenn man davon frei ist, ist der Weg für Gottes Versorgung frei.
Er hat es uns anvertraut, dass wir gut damit umgehen.
Aber uns sollte bewusst sein, es ist alles von IHM, wir sind nackt auf die Welt gekommen und werden genau so wieder gehen.
Mithin sollten wir frei von Habenwollen sein
Wenn man davon frei ist, ist der Weg für Gottes Versorgung frei.
janinaj 10.04.2025 16:32
Danke Abigal für die Erläuterung.
Für mich ist Geld etwas anderes als Besitz und Vermögen.
Geld hat hierzulande hoffentlich jeder, Besitz und Vermögen jedoch nicht unbedingt. Und Geld ist für mich auch Zahlungsmittel, leider kein Wertspeicher mehr.
Aber die Grundbedeutung in der Bibel ist mir schon klar: Wir dürfen Geld und Besitz nicht zum Götzen machen.
Für mich ist Geld etwas anderes als Besitz und Vermögen.
Geld hat hierzulande hoffentlich jeder, Besitz und Vermögen jedoch nicht unbedingt. Und Geld ist für mich auch Zahlungsmittel, leider kein Wertspeicher mehr.
Aber die Grundbedeutung in der Bibel ist mir schon klar: Wir dürfen Geld und Besitz nicht zum Götzen machen.
janinaj 10.04.2025 16:33
Das beste Buch was ich zum Thema Geld mit bibl. Bezug kenne:
Geld, Besitz und Ewigkeit
von Randy Alcorn (Autor)
4,8 4,8 von 5 Sternen (6)
Randy Alcorn bietet dem Leser mit diesem sehr umfassenden Buch eine äußerst gründliche und biblisch fundierte Zusammenfassung zum Thema Geld und Besitz. 21 Kapitel zeigen sowohl biblische Prinzipien auf, als auch Möglichkeiten, wie sich diese im Alltag praktisch umsetzen lassen. Der Autor spricht mit viel Weisheit und aus großer Erfahrung. Das Buch enthält viele aufschlussreiche Statistiken und Informationen und bietet überraschende Erkenntnisse. 13 Lektionen im Schlussteil dienen als "Leitfaden zum Selbststudium" und eignen sich besonders gut für den Einsatz in Bibelgruppen und Hauskreisen. Ein ausführlicher Bibelindex komplettiert dieses umfangreiche Lehrbuch. (Originaltitel: Money, Possessions and Eternity)
Geld, Besitz und Ewigkeit
von Randy Alcorn (Autor)
4,8 4,8 von 5 Sternen (6)
Randy Alcorn bietet dem Leser mit diesem sehr umfassenden Buch eine äußerst gründliche und biblisch fundierte Zusammenfassung zum Thema Geld und Besitz. 21 Kapitel zeigen sowohl biblische Prinzipien auf, als auch Möglichkeiten, wie sich diese im Alltag praktisch umsetzen lassen. Der Autor spricht mit viel Weisheit und aus großer Erfahrung. Das Buch enthält viele aufschlussreiche Statistiken und Informationen und bietet überraschende Erkenntnisse. 13 Lektionen im Schlussteil dienen als "Leitfaden zum Selbststudium" und eignen sich besonders gut für den Einsatz in Bibelgruppen und Hauskreisen. Ein ausführlicher Bibelindex komplettiert dieses umfangreiche Lehrbuch. (Originaltitel: Money, Possessions and Eternity)
EchtePerle 10.04.2025 17:16
Das ist ja einmal wieder so ein toller Blog!
So eom wichtiges Thema!
Ich freue mich sehr, über den Einführungstext und alle Beteiligten,
mit ihren wundebaren Kommentaren! Dankeschön! 🙂
So eom wichtiges Thema!
Ich freue mich sehr, über den Einführungstext und alle Beteiligten,
mit ihren wundebaren Kommentaren! Dankeschön! 🙂
Abigal 10.04.2025 17:22
Gut möglich das Mammon "auch" ein Name eines Dämons sein kann, Nice. Da würden mir spontan einige Promis einfallen, die solch einen Dämon haben 😁
Abigal 10.04.2025 17:41
..... wir sind nackt auf die Welt gekommen und werden genau so wieder gehen......
Ich denke das das jeder weiß, sogar Ungläubige 😉
Mithin sollten wir frei von Habenwollen sein
Wenn man davon frei ist, ist der Weg für Gottes Versorgung frei.
Das würde dann im Umkehrschluß heißen, wenn man etwas haben möchte, kann Gottes Versorgung nicht fließen. Das sehe ich "grundsätzlich" nicht so! Da gibt es schon einige Unterschiede.
Wenn jemandem Geld zur Not geworden ist, weil er sich das alltägliche Leben, wie z.B. Lebensmittel nur noch bedingt leisten kann, kann nicht nur ich diese Person verstehen, sondern auch unser Papa i.H., dass sich diese Person auch mal wieder an einen reich gedeckten Tisch setzen möchte.
Ich denke mit diesem Kommentar erübrigt es sich auch weiter auf, Geld hat hierzulande hoffentlich jeder, einzugehen 😉
Ich denke das das jeder weiß, sogar Ungläubige 😉
Mithin sollten wir frei von Habenwollen sein
Wenn man davon frei ist, ist der Weg für Gottes Versorgung frei.
Das würde dann im Umkehrschluß heißen, wenn man etwas haben möchte, kann Gottes Versorgung nicht fließen. Das sehe ich "grundsätzlich" nicht so! Da gibt es schon einige Unterschiede.
Wenn jemandem Geld zur Not geworden ist, weil er sich das alltägliche Leben, wie z.B. Lebensmittel nur noch bedingt leisten kann, kann nicht nur ich diese Person verstehen, sondern auch unser Papa i.H., dass sich diese Person auch mal wieder an einen reich gedeckten Tisch setzen möchte.
Ich denke mit diesem Kommentar erübrigt es sich auch weiter auf, Geld hat hierzulande hoffentlich jeder, einzugehen 😉
Danny78 10.04.2025 17:47
16:08
Genau man soll frei von Geldliebe und auch von Habgier sein.
Deswegen fand ich das Thema so wichtig. Wie wichtig es Jesus war sieht man daran das die Bibel voll damit ist. Das war schon mal Thema hier 2022.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/105271/
Genau man soll frei von Geldliebe und auch von Habgier sein.
Deswegen fand ich das Thema so wichtig. Wie wichtig es Jesus war sieht man daran das die Bibel voll damit ist. Das war schon mal Thema hier 2022.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/105271/
Herbstprince 10.04.2025 17:52
Das "Habenwollen" war mehr in Richtung Gier gedacht oder dass man alle möglichen Sicherheiten will durch Versicherungen, Geldanlagen etc., um in jeder Lage finanziell gewappnet zu sein.
Was nützt es, wenn man viele Geldvorräte hat, aber die Sparsamkeit, Geiz und Gier fressen einen in Form von Krankheit auf.
Wer nicht geben kann, um möglichst viel anzusparen, wird nicht den Segen ernten.
Wenn man nicht geben kann, kommt der "Fresser", wie sich aus dem Umkehrschluss con Maleachi 3,11 ergibt.
Ich habe einige Leute kennengelernt, die finanziell sehr gut dastanden- und- sie haben alles verloren. Freiwillig Geben war ihnen nicht bekannt.
Was nützt es, wenn man viele Geldvorräte hat, aber die Sparsamkeit, Geiz und Gier fressen einen in Form von Krankheit auf.
Wer nicht geben kann, um möglichst viel anzusparen, wird nicht den Segen ernten.
Wenn man nicht geben kann, kommt der "Fresser", wie sich aus dem Umkehrschluss con Maleachi 3,11 ergibt.
Ich habe einige Leute kennengelernt, die finanziell sehr gut dastanden- und- sie haben alles verloren. Freiwillig Geben war ihnen nicht bekannt.
janinaj 10.04.2025 18:08
Nur noch zur Klarstellung:
Geld ist für mich nicht gleichbedeutend mit Vermögen oder Besitz. Denn unter Vermögen und Besitz betrachte ich eher Geldanlagen wie Aktien, Fonds usw. und Vermögen besteht bei den meisten Leuten aus Immos.
Geld ist für mich in erster Linie was es schon immer war: Zahlungsmittel. Und mit der Aussage: Hat wohl hoffentlich hierzulande jeder meinte ich nicht, dass mir Mangel unbekannt ist. Jedoch kann hier in D. niemand behaupten, dass er zu einer Gruppe gehört die wirklich gar kein Geld mehr hat. Denn immerhin kann man hier noch Grundsicherung usw. beantragen. In anderen Ländern ist das schlecht möglich.
Und dass wir Christen eines Tages dieses Zahlungsmittel nicht mehr haben werden, wenn wir nicht mehr kaufen und verkaufen können, ist auch klar. Wer aufmerksam ist, erkennt, dass langsam der Privatbesitz weggenommen wird: Spekulationsfrist ist in der Diskussion usw.
Geld ist für mich nicht gleichbedeutend mit Vermögen oder Besitz. Denn unter Vermögen und Besitz betrachte ich eher Geldanlagen wie Aktien, Fonds usw. und Vermögen besteht bei den meisten Leuten aus Immos.
Geld ist für mich in erster Linie was es schon immer war: Zahlungsmittel. Und mit der Aussage: Hat wohl hoffentlich hierzulande jeder meinte ich nicht, dass mir Mangel unbekannt ist. Jedoch kann hier in D. niemand behaupten, dass er zu einer Gruppe gehört die wirklich gar kein Geld mehr hat. Denn immerhin kann man hier noch Grundsicherung usw. beantragen. In anderen Ländern ist das schlecht möglich.
Und dass wir Christen eines Tages dieses Zahlungsmittel nicht mehr haben werden, wenn wir nicht mehr kaufen und verkaufen können, ist auch klar. Wer aufmerksam ist, erkennt, dass langsam der Privatbesitz weggenommen wird: Spekulationsfrist ist in der Diskussion usw.
janinaj 10.04.2025 18:10
Ich denke es ist wichtig, dass man sich klarmacht, dass alles letztlich geliehen, anvertraut ist und wenn wir genug haben ist es auch Gottes Gnade und Fürsorge. Und beten, dass wir unser Herz nicht an Dinge hängen ist so wichtig.
Abigal 10.04.2025 18:16
Sorry Leute, aber manch Kommentar hätte sich erübrigt, wenn man den Eingangstext gelesen und auch verstanden hätte.
Dennoch danke ich euch für eure Kommentare und wünsche allen an dieser Stelle schon ein schönes Wochenende 😀
Dennoch danke ich euch für eure Kommentare und wünsche allen an dieser Stelle schon ein schönes Wochenende 😀

Wer sich aber auf diese kostbaren Verheißungen für eine "selbstsüchtige Lebensweise" beruft, wird am Ende leer ausgehen.