@Lydia, wenn ich etwas kopiere, dann gebe ich das auch an.
Das habe ich mal zusammen mit einem Freund für ein Verteilzettel geschrieben.
LG
Für Johannes,
09.06.2011 19:34
Für Johannes,
09.06.2011 19:34
Für Johannes,
ok, vielleicht habe ich dich nicht verstanden, aber vielleicht verstehst Du das . . .
Es ist ein heißer Sommertag. Die Mittagshitze brütet. Der Mund ist trocken. Jetzt einen großen Schluck kühles Wasser genießen. Spüren, wie das kühle Nass erfrischend die Kehle herunter rinnt. Herrlich!
Jesus sitzt an einem Brunnen und hat Durst. Eine Frau, die dazu kommt, bittet er darum, ihm etwas Wasser zu schöpfen. Dabei ergibt sich ein spannendes Gespräch. Verschiedene Themen haben die Beiden. Aber es kommt heraus, dass der Durst dieser Frau noch größer ist als der Durst, der mit einem Schluck Wasser gestillt werden kann.
Diese Frau hatte einen brennenden Durst nach wirklichem Leben. Durst nach einem erfüllten Leben. Sie sehnte sich nach Geborgenheit und Liebe.
Getrieben von dieser Sehnsucht war sie verschiedene Beziehungen eingegangen. Und dabei war sie von einer Enttäuschung zur nächsten getaumelt. Ihr Durst nach Leben war bestenfalls betäubt, aber nicht wirklich gestillt worden.
Jesus nimmt sie in diesem Gespräch behutsam an die Hand. Er führt sie an den Punkt, wo er ihr sagen kann, „bei mir findest du echtes Leben. Ich nutze dich nicht aus. Ich gebe dir, was deine Seele sucht. Wer von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.“
Wie froh war sie, dass Jesus ihr das gesagt hatte. Wie froh war sie, dass sie das verstand. Und sie lief gleich los in das Dorf, in dem sie lebte und erzählte jedem, was Jesus ihr da gerade gesagt hatte.
Diese Frau ist so ein treffendes Bild für das Leben in unserer Zeit. Unsere Einkaufszentren, Radio- und Fernsehprogramme, die Magazine, Videotheken, Freizeitparks, Computerspiele und nicht zuletzt das Internet, überschwemmen unser Leben mit einer nie dagewesenen Flut von Angeboten. Unterhaltungsangebote für jeden Geschmack sind in Überfülle vorhanden. Keiner muss leer ausgehen.
Ganz egal, welchen Bereich wir nehmen – Politik, Wirtschaft, Sex and Crime, Action, Krimi, Fantasy oder Science Fiction – es ist alles da und mehr als genug. Wir müssten eigentlich die glücklichste Generation aller Zeiten sein. Aber das Gegenteil ist der Fall.
Auf 30 Milliarden Euro jährlich belaufen sich die Kosten, verursacht durch psychische Erkrankungen. Menschen suchen verzweifelt nach Erfüllung und finden sie nicht !
Und das Vakuum ihrer Seele treibt sie in die Verzweiflung. Jesus sagt: Wer von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.
Die Frage ist: Lebst DU schon aus der Quelle?
Nicht nur an Johannes, sondern das sollte sich jeder immer wieder fragen:
Bist DU in Verbindung mit Jesus?
Darf ER den Durst deines Lebens stillen?
Erwartest DU das von ihm? Oder suchst Du noch an anderen Quellen?
Was macht Dich satt?
Die Frau, mit der Jesus gesprochen hat, hat verstanden, wer Jesus ist. Und sie ist zu einer Wasserträgerin für Jesus geworden.
Möchtest Du auch ein Wasserträger für Jesus sein ?
Ich sage ja, und bin mir sicher das Jesus auch meinen Durst stillt !
Reinhard
Es ist ein heißer Sommertag. Die Mittagshitze brütet. Der Mund ist trocken. Jetzt einen großen Schluck kühles Wasser genießen. Spüren, wie das kühle Nass erfrischend die Kehle herunter rinnt. Herrlich!
Jesus sitzt an einem Brunnen und hat Durst. Eine Frau, die dazu kommt, bittet er darum, ihm etwas Wasser zu schöpfen. Dabei ergibt sich ein spannendes Gespräch. Verschiedene Themen haben die Beiden. Aber es kommt heraus, dass der Durst dieser Frau noch größer ist als der Durst, der mit einem Schluck Wasser gestillt werden kann.
Diese Frau hatte einen brennenden Durst nach wirklichem Leben. Durst nach einem erfüllten Leben. Sie sehnte sich nach Geborgenheit und Liebe.
Getrieben von dieser Sehnsucht war sie verschiedene Beziehungen eingegangen. Und dabei war sie von einer Enttäuschung zur nächsten getaumelt. Ihr Durst nach Leben war bestenfalls betäubt, aber nicht wirklich gestillt worden.
Jesus nimmt sie in diesem Gespräch behutsam an die Hand. Er führt sie an den Punkt, wo er ihr sagen kann, „bei mir findest du echtes Leben. Ich nutze dich nicht aus. Ich gebe dir, was deine Seele sucht. Wer von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.“
Wie froh war sie, dass Jesus ihr das gesagt hatte. Wie froh war sie, dass sie das verstand. Und sie lief gleich los in das Dorf, in dem sie lebte und erzählte jedem, was Jesus ihr da gerade gesagt hatte.
Diese Frau ist so ein treffendes Bild für das Leben in unserer Zeit. Unsere Einkaufszentren, Radio- und Fernsehprogramme, die Magazine, Videotheken, Freizeitparks, Computerspiele und nicht zuletzt das Internet, überschwemmen unser Leben mit einer nie dagewesenen Flut von Angeboten. Unterhaltungsangebote für jeden Geschmack sind in Überfülle vorhanden. Keiner muss leer ausgehen.
Ganz egal, welchen Bereich wir nehmen – Politik, Wirtschaft, Sex and Crime, Action, Krimi, Fantasy oder Science Fiction – es ist alles da und mehr als genug. Wir müssten eigentlich die glücklichste Generation aller Zeiten sein. Aber das Gegenteil ist der Fall.
Auf 30 Milliarden Euro jährlich belaufen sich die Kosten, verursacht durch psychische Erkrankungen. Menschen suchen verzweifelt nach Erfüllung und finden sie nicht !
Und das Vakuum ihrer Seele treibt sie in die Verzweiflung. Jesus sagt: Wer von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.
Die Frage ist: Lebst DU schon aus der Quelle?
Nicht nur an Johannes, sondern das sollte sich jeder immer wieder fragen:
Bist DU in Verbindung mit Jesus?
Darf ER den Durst deines Lebens stillen?
Erwartest DU das von ihm? Oder suchst Du noch an anderen Quellen?
Was macht Dich satt?
Die Frau, mit der Jesus gesprochen hat, hat verstanden, wer Jesus ist. Und sie ist zu einer Wasserträgerin für Jesus geworden.
Möchtest Du auch ein Wasserträger für Jesus sein ?
Ich sage ja, und bin mir sicher das Jesus auch meinen Durst stillt !
Reinhard
Kommentare
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Misio 09.06.2011 23:39
@Evelyn, Du schreibst:
ich denke, es sind zwei verschiedene Aspekte, die in euren beiden blogs angesprochen werden : das eine ist die Sehnsucht nach Leben und dem Sinn darin ( das was nur Jesus geben kann ) ;
das andere ist die Sehnsucht nach Nähe, Liebe und inniger Zweisamkeit ( ...es ist nicht gut, daß der Mensch alleine sei ).
Das sehe ich anders. Wenn die Sehnsucht nach erfülltem Leben - Lebenssinn nicht durch Jesus erfüllt sind, dann sind wir >schwarze Löcher <
und nicht beziehungsfähig.
Jeder Partner ist damit überfordert, wenn er dieses schwarze Loch ausfüllen soll. Nur wenn die Beziehung zu Jesus stimmt, kann man auch eine entspannte Beziehung zu einem Partner aufbauen.
Wir brauchen die Vertikale und Horizontale Beziehung.
LG
ich denke, es sind zwei verschiedene Aspekte, die in euren beiden blogs angesprochen werden : das eine ist die Sehnsucht nach Leben und dem Sinn darin ( das was nur Jesus geben kann ) ;
das andere ist die Sehnsucht nach Nähe, Liebe und inniger Zweisamkeit ( ...es ist nicht gut, daß der Mensch alleine sei ).
Das sehe ich anders. Wenn die Sehnsucht nach erfülltem Leben - Lebenssinn nicht durch Jesus erfüllt sind, dann sind wir >schwarze Löcher <
und nicht beziehungsfähig.
Jeder Partner ist damit überfordert, wenn er dieses schwarze Loch ausfüllen soll. Nur wenn die Beziehung zu Jesus stimmt, kann man auch eine entspannte Beziehung zu einem Partner aufbauen.
Wir brauchen die Vertikale und Horizontale Beziehung.
LG
Jetzt
Von vorneherein sollte dann schon alles perfekt sein, was im Grunde genommen nicht geht!
Oft zieht doch jeder seine Lasten noch immer nach. Da diese bisher noch nicht verarbeitet, vergessen und vergeben wurden.
Was am Anfang so schön aussah, fängt dann oft an der Fassade bereits zu bröckeln. Sehr langsam, aber Stück für Stück.
Vieles ist was man sich vorstellt, aber doch ganz anders ist.
Ehe man wieder etwas neues beginnt, sollte man doch auch das meiste von der eigenen Vergangenheit aufgearbeitet haben. Da gibt es ja etliche Möglichkeiten.
Es sei denn es ist die erste Begegnung überhaupt, das ist ja dann sehr ideal für eine Beziehung.