STOPP !
08.06.2011 12:54
STOPP !
08.06.2011 12:54
STOPP !
Es gibt Situationen im Leben, da muss man einfach Stopp sagen und eine Kehrtwendung machen.
Zum Beispiel bei einem Suchtkranken. Wer vom Alkohol frei kommen will oder von anderen Drogen, der muss einen radikalen Schnitt machen. Der kann nicht einfach mal ein Fläschchen weniger pro Tag trinken oder nur noch einmal in der Woche zum Heroin greifen.
Ganz oder gar nicht, Ja oder Nein,
nur eine klare Entscheidung kann hier helfen und Leben retten.
Und das lässt sich durchbuchstabieren, quer durch alle Lebenslagen.
Eine halbe Ehe gibt es nicht, eine halbe Freundschaft auch nicht. Es gibt keinen halben Krieg und keinen halben Frieden.
Und bei der Beziehung zu Gott ist das natürlich genauso.
Es gibt kein halbes Gottvertrauen und keine halbe Nachfolge. Entweder ich lasse mich auf Gott ein oder ich lasse es bleiben.
Ein bisschen fromm, das führt zu gar nichts. Immer wieder ist deshalb in der Bibel von einer radikalen Umkehr die Rede.
„Naht euch zu Gott so naht er sich zu euch.“ Das schreibt zum Beispiel der Apostel Jakobus. „Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmütigen“, fährt er fort.
Mit anderen Worten: Macht reinen Tisch, bringt in Ordnung, was in Ordnung zu bringen ist, und dann nähert euch wieder Gott an.
Bei Jakobus mündet die Aufforderung zur Umkehr in ein Versprechen: Wenn ihr euch zu Gott wendet, dann wendet Gott sich auch zu euch.
Mit alten Gewohnheiten brechen, das ist bei Jakobus nur der erste Schritt.
Der zweite Schritt ist ein neues Stück Lebensqualität. Gott wendet sich mir zu.
Was das im Einzelfall für jeden persönlich heißt, mag unterschiedlich ausfallen.
Aber besser als vorher wird es auf jeden Fall.
Und während ich bislang alleine vor mich hin gewurschtelt habe,
habe ich jetzt Gott auf meiner Seite.
Das wünsche ich einem jedem von euch der gerade in einer Situation ist, wo eine Entscheidung getroffen werden muss.
Allen Segen und Mut zum STOPP sagen
Reinhard
Zum Beispiel bei einem Suchtkranken. Wer vom Alkohol frei kommen will oder von anderen Drogen, der muss einen radikalen Schnitt machen. Der kann nicht einfach mal ein Fläschchen weniger pro Tag trinken oder nur noch einmal in der Woche zum Heroin greifen.
Ganz oder gar nicht, Ja oder Nein,
nur eine klare Entscheidung kann hier helfen und Leben retten.
Und das lässt sich durchbuchstabieren, quer durch alle Lebenslagen.
Eine halbe Ehe gibt es nicht, eine halbe Freundschaft auch nicht. Es gibt keinen halben Krieg und keinen halben Frieden.
Und bei der Beziehung zu Gott ist das natürlich genauso.
Es gibt kein halbes Gottvertrauen und keine halbe Nachfolge. Entweder ich lasse mich auf Gott ein oder ich lasse es bleiben.
Ein bisschen fromm, das führt zu gar nichts. Immer wieder ist deshalb in der Bibel von einer radikalen Umkehr die Rede.
„Naht euch zu Gott so naht er sich zu euch.“ Das schreibt zum Beispiel der Apostel Jakobus. „Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmütigen“, fährt er fort.
Mit anderen Worten: Macht reinen Tisch, bringt in Ordnung, was in Ordnung zu bringen ist, und dann nähert euch wieder Gott an.
Bei Jakobus mündet die Aufforderung zur Umkehr in ein Versprechen: Wenn ihr euch zu Gott wendet, dann wendet Gott sich auch zu euch.
Mit alten Gewohnheiten brechen, das ist bei Jakobus nur der erste Schritt.
Der zweite Schritt ist ein neues Stück Lebensqualität. Gott wendet sich mir zu.
Was das im Einzelfall für jeden persönlich heißt, mag unterschiedlich ausfallen.
Aber besser als vorher wird es auf jeden Fall.
Und während ich bislang alleine vor mich hin gewurschtelt habe,
habe ich jetzt Gott auf meiner Seite.
Das wünsche ich einem jedem von euch der gerade in einer Situation ist, wo eine Entscheidung getroffen werden muss.
Allen Segen und Mut zum STOPP sagen
Reinhard
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