Alle“, so steht geschrieben, „waren ein Herz und eine Seele“ (Apg. 4,32).
so, so; dann beachte mal das ! !
3.Mose 19:17 Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, auf dass du nicht seinethalben Schuld tragen müssest.
1.Johannes 3:15 Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, dass ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend.
1.Johannes 4:20 So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?
Alle“, so steht geschrieben, „waren ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,32).
08.06.2011 07:14
Alle“, so steht geschrieben, „waren ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,32).
08.06.2011 07:14
Alle“, so steht geschrieben, „waren ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,32).
Die Kirche trägt den Abdruck und das Bild Gottes, weil sie das gleiche tut wie er... Gott hat durch seine unendliche Macht alle Dinge ins Dasein gerufen, er umfasst, eint und begrenzt sie. In seiner Vorsehung bindet er alle Wesen fest aneinander und an sich selbst.
Die heilige Kirche führt offensichtlich für uns die gleichen Wirkungen herbei wie Gott, dessen Abbild sie ist. Zahlreich, fast unzählbar sind die Männer, Frauen und Kinder in ihrer Verschiedenheit, unendlich unterschiedlich durch Geburt, körperliche Merkmale, Nationalität und Sprache, durch Lebensweise, Alter und Befähigung, durch Sitten, Gewohnheiten und Wissen, durch Schicksal, Charakter und Beziehungen. Alle aber werden in dieser Kirche geboren, und alle werden durch deren Wirken zu einem neuen Leben wiedergeboren und vom Heiligen Geist neu geschaffen.
Allen hat die Kirche... eine einzige Form, einen einzigen göttlichen Namen gegeben, nämlich zu Christus zu gehören und seinen Namen zu tragen. Allen gibt sie auch eine einzigartige Seinsweise, welche es nicht erlaubt, die unter ihnen bestehenden zahlreichen Unterschiede herauszustellen..., weil in ihr alles eins wird. Durch die Kirche, durch ihre Glieder, ist absolut niemand aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, weil jeder auf den anderen zugeht und alle vereint sind durch das Wirken der unteilbaren Macht der Gnade und des Glaubens. „Alle“, so steht geschrieben, „waren ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,32)...; ein einziger, aus so verschiedenen Gliedern gebildeter Leib ist wirklich Christi würdig, der unser wahres Haupt ist (Kol 1, 18). „In ihm“, sagt der Apostel Paulus, „gibt es nicht mehr Mann oder Frau, Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, sondern sie alle sind 'einer' in Christus“ (Gal 3,28)... So ist also die heilige Kirche das Abbild Gottes; denn sie stellt unter den Glaubenden die gleiche Einheit her wie Gott.
Quelle: Maximus der Bekenner
„Damit sie eins sind wie wir“
Die heilige Kirche führt offensichtlich für uns die gleichen Wirkungen herbei wie Gott, dessen Abbild sie ist. Zahlreich, fast unzählbar sind die Männer, Frauen und Kinder in ihrer Verschiedenheit, unendlich unterschiedlich durch Geburt, körperliche Merkmale, Nationalität und Sprache, durch Lebensweise, Alter und Befähigung, durch Sitten, Gewohnheiten und Wissen, durch Schicksal, Charakter und Beziehungen. Alle aber werden in dieser Kirche geboren, und alle werden durch deren Wirken zu einem neuen Leben wiedergeboren und vom Heiligen Geist neu geschaffen.
Allen hat die Kirche... eine einzige Form, einen einzigen göttlichen Namen gegeben, nämlich zu Christus zu gehören und seinen Namen zu tragen. Allen gibt sie auch eine einzigartige Seinsweise, welche es nicht erlaubt, die unter ihnen bestehenden zahlreichen Unterschiede herauszustellen..., weil in ihr alles eins wird. Durch die Kirche, durch ihre Glieder, ist absolut niemand aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, weil jeder auf den anderen zugeht und alle vereint sind durch das Wirken der unteilbaren Macht der Gnade und des Glaubens. „Alle“, so steht geschrieben, „waren ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,32)...; ein einziger, aus so verschiedenen Gliedern gebildeter Leib ist wirklich Christi würdig, der unser wahres Haupt ist (Kol 1, 18). „In ihm“, sagt der Apostel Paulus, „gibt es nicht mehr Mann oder Frau, Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, sondern sie alle sind 'einer' in Christus“ (Gal 3,28)... So ist also die heilige Kirche das Abbild Gottes; denn sie stellt unter den Glaubenden die gleiche Einheit her wie Gott.
Quelle: Maximus der Bekenner
„Damit sie eins sind wie wir“
Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.
Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.
Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir, und du hast sie mir gegeben, und sie haben an deinem Wort festgehalten.
Sie haben jetzt erkannt, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir ist.
Denn die Worte, die du mir gegeben hast, gab ich ihnen, und sie haben sie angenommen. Sie haben wirklich erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, daß du mich gesandt hast.
Für sie bitte ich; nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du mir gegeben hast; denn sie gehören dir.
Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht.
Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt, und ich gehe zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir.
Aus dem Evangelium nach Johannes 17,1-11a.