Auf meinem Profilbild bin ich vor einem Kreuz zu sehen, auf dem steht: " Wer regionale Produkte will, braucht auch regionale Bauern!"
Politik und Machtverhältnisse rauben den Bauern ihr Land. Auch da wird am falschen Boden ausgesät und letztlich treibt das die Produzenten, wie auch den Käufer der Produkte, in den Ruin.
So nagelt man im übertragenen Sinn, alle ans Kreuz.
Andererseits soll das Kreuz in dieser doch sehr christlichen Region, an die eigene Religion erinnern, den Glauben und seinen Inhalt. Wenn dem Glauben entsprechend nicht gehandelt wird, dann ist der auch nichts wert.
Vom Säen und Ernten
24.02.2025 13:34
Vom Säen und Ernten
24.02.2025 13:34
Vom Säen und Ernten
Jetzt habe ich wieder Gemüse ausgesät und freue mich auf die kommende Ernte.
Die junge Saat muß vor meinen freilaufenden Hühnern geschützt werden. Ich hoffe, daß die Hühner viele Schädlinge wegfressen, bevor diese sich wieder massenweise vermehren.
Beim Anbau muß man auf klimaangepaßte Sorten achten. Hier in Andalusien wächst alles anders als in Deutschland, andere Sorten und andere Zeiten.
Im Winter wachsen Salat, Petersilie und Kohl -
in der Sommerhitze eher Tomaten, Paprika und Kürbisse.
Zur Zeit blühen die Mandelbäume und ich sollte meine angekeimten Kartoffeln pflanzen.
Was der Mensch sät, das wird er ernten.
Gutes oder Unkraut.
Segen oder Fluch.
Lohn oder Strafe.
Wie bringen wir unsere Lebenszeit zu?
Was säen wir und was bleibt von uns nach diesem kurzen irdischen Leben?
2. Korinther 9,6 Das aber [bedenkt]: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten.
Galater 6,7 Irrt euch nicht: Gott läßt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.
Galater 6,8 Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten.
Galater 6,9 Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu Seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.
Jakobus 3,18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Die junge Saat muß vor meinen freilaufenden Hühnern geschützt werden. Ich hoffe, daß die Hühner viele Schädlinge wegfressen, bevor diese sich wieder massenweise vermehren.
Beim Anbau muß man auf klimaangepaßte Sorten achten. Hier in Andalusien wächst alles anders als in Deutschland, andere Sorten und andere Zeiten.
Im Winter wachsen Salat, Petersilie und Kohl -
in der Sommerhitze eher Tomaten, Paprika und Kürbisse.
Zur Zeit blühen die Mandelbäume und ich sollte meine angekeimten Kartoffeln pflanzen.
Was der Mensch sät, das wird er ernten.
Gutes oder Unkraut.
Segen oder Fluch.
Lohn oder Strafe.
Wie bringen wir unsere Lebenszeit zu?
Was säen wir und was bleibt von uns nach diesem kurzen irdischen Leben?
2. Korinther 9,6 Das aber [bedenkt]: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten.
Galater 6,7 Irrt euch nicht: Gott läßt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.
Galater 6,8 Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten.
Galater 6,9 Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu Seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.
Jakobus 3,18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Kommentare
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Wiederum 24.02.2025 15:05
Ja, wenn es nur um Profit geht, bleibt der Bezug zur Natur auf der Strecke und der Mensch auch...
Ich freue mich an Yeshuas Gleichnissen. Ihm war alles bekannt, Er war der Schöpfer. Er sorgt für die Menschen ebenso wie für die Tiere.
Um ein Segen zu sein, sollten wir in Seiner Schöpfungsordnung leben. Die Tiere machen es uns vor.
In meinem kleinen Teich sitzen die Frösche, zierliche Männchen und dicke Weiber, und warten auf laue Nächte zur Froschhochzeit.
Mein hübscher brauner Hahn paßt auf seine 8 Hennen auf. Er hält sie zusammen und sagt, wann es Zeit zum Schlafengehen ist.
Ich freue mich an Yeshuas Gleichnissen. Ihm war alles bekannt, Er war der Schöpfer. Er sorgt für die Menschen ebenso wie für die Tiere.
Um ein Segen zu sein, sollten wir in Seiner Schöpfungsordnung leben. Die Tiere machen es uns vor.
In meinem kleinen Teich sitzen die Frösche, zierliche Männchen und dicke Weiber, und warten auf laue Nächte zur Froschhochzeit.
Mein hübscher brauner Hahn paßt auf seine 8 Hennen auf. Er hält sie zusammen und sagt, wann es Zeit zum Schlafengehen ist.
... bei dir erlebst du das ganz praktisch, das Säen und Ernten mit Pflanzen und Erde, Sonne und Tieren und klimatischen Bedingungen.
Du bist eine Unermüdliche und ich wünsche dir eine reiche Ernte!!
Heutzutage ist das nahe Erleben von Saat und Ernte weit weg gerückt. Man selbst geht ins Geschäft und kauft die Lebensmittel. Anbauen können nur die wenigsten.
Manchmal muss man sich Gottes Wort sehr nahe heran holen, um es wirklich zu verstehen. Viele Gleichnisse kann man nicht mehr richtig auslegen, weil einem der Bezug zu dem Beschriebenen fehlt. Du hast diesen Bezug tag täglich vor Augen 😉
2.) Je älter ich werde, desto mehr denke ich über dieses Thema, säen und ernten, nach. Was bleibt, wenn ich gehe? Was war relevant, von dem was ich getan habe? Auf ewige Sicht hin.
Für Gott ist es wichtig.
Nicht in dem Sinne, um auf biegen und brechen eine Leistung zu bringen, sondern vielmehr, um ein Segen zu sein.
Wenn es im Leben gelingt, bringt es Segen für viele. Nicht nur für einen selbst.
Gott denkt an diesem Punkt an alle und auch an den einzelnen. Und will Frieden und Gerechtigkeit für uns alle.