Wer ist Geist der Wahrheit und warum die Welt ihn nicht sieht?
29.05.2011 09:36
Wer ist Geist der Wahrheit und warum die Welt ihn nicht sieht?
29.05.2011 09:36
Wer ist Geist der Wahrheit und warum die Welt ihn nicht sieht?
-Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.
Er ist der Heilige Geist ! Jesus hat ihn verkündet!
Wie Christus verkündigt hat, so verkündigt jetzt der Heilige Geist; wie Christus gelehrt hat, lehrt der Heilige Geist; wie Christus getröstet hat, tröstet und erfreut der Heilige Geist. Was erwartest du, was suchst du, was willst du mehr? Du hast in dir einen Ratgeber, Lehrer, Beschützer, jemanden, der dich leitet, dich berät, ermutigt, auf den Weg bringt, dich in allem und zu allem hin begleitet. Und wenn du nicht die Gnade verlierst, wird er am Ende so an deiner Seite stehen, dass du nichts tun, nichts sagen, nichts denken kannst, was nicht sozusagen durch seine Hand geht und seinem heiligen Willen entspricht. Er wird dir ein treuer, wahrer Freund sein und dich nie verlassen, wenn du ihn nicht verlässt.
Wie Christus während seines Erdenlebens große Heilungen vollbracht und seine Barmherzigkeit in den Leib derer verströmt hat, die ihn brauchten und nach ihm riefen, so wirkt dieser Herr und Tröster geistige Werke in den Seelen, in denen er wohnt... Er heilt die Lahmen, macht, dass die Tauben hören, schenkt den Blinden das Augenlicht, holt die Verirrten heim, lehrt die Unwissenden, tröstet die Betrübten, ermutigt die Schwachen (vgl. Mt 15, 31). Christus hat diese heiligen Werke unter den Menschen vollbracht, und hätte sie nicht tun können, wenn er nicht Gott gewesen wäre. Er hat sie vollbracht mit der menschlichen Natur, die er angenommen hatte, so dass wir sagen, sie sind von einem Gott-Menschen vollbracht. In gleicher Weise bezeichnen wir die anderen Werke, die der Heilige Geist auf Erden in den Herzen derer wirkt, in denen er wohnt, als Werke des Heiligen Geistes, die er zusammen mit dem Menschen vollbringt, der eine sekundäre Rolle dabei spielt. Muss man einen Menschen, der diese Verbindung nicht hat, der einen solchen Gast in seinem Hause nicht beherbergt, nicht als unglücklich und beklagenswert betrachten? Habt ihr ihn dazu gedrängt zu kommen?... Gott sei mit uns! Ich weiß nicht, wie ihr ohne ein so hohes Gut leben könnt. Seht doch alle Wohltaten, Gnaden und Erbarmungen, die Christus den Menschen erwiesen hat: sie alle gießt der Tröster in unsere Seelen ein.
Quelle: Johannes von Avila
"Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll“
Aus dem Erster Brief des Apostel Petrus 3,15-18.
sondern haltet in eurem Herzen Christus, den Herrn, heilig! Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt;
aber antwortet bescheiden und ehrfürchtig, denn ihr habt ein reines Gewissen. Dann werden die, die euch beschimpfen, weil ihr in (der Gemeinschaft mit) Christus ein rechtschaffenes Leben führt, sich wegen ihrer Verleumdungen schämen müssen.
Es ist besser, für gute Taten zu leiden, wenn es Gottes Wille ist, als für böse.
Denn auch Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, er, der Gerechte, für die Ungerechten, um euch zu Gott hinzuführen; dem Fleisch nach wurde er getötet, dem Geist nach lebendig gemacht.
Aus dem Evangelium nach Johannes 14,15-21.
Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.
Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.
Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.
Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch.
Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.
An jenem Tag werdet ihr erkennen: Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir und ich bin in euch.
Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Er ist der Heilige Geist ! Jesus hat ihn verkündet!
Wie Christus verkündigt hat, so verkündigt jetzt der Heilige Geist; wie Christus gelehrt hat, lehrt der Heilige Geist; wie Christus getröstet hat, tröstet und erfreut der Heilige Geist. Was erwartest du, was suchst du, was willst du mehr? Du hast in dir einen Ratgeber, Lehrer, Beschützer, jemanden, der dich leitet, dich berät, ermutigt, auf den Weg bringt, dich in allem und zu allem hin begleitet. Und wenn du nicht die Gnade verlierst, wird er am Ende so an deiner Seite stehen, dass du nichts tun, nichts sagen, nichts denken kannst, was nicht sozusagen durch seine Hand geht und seinem heiligen Willen entspricht. Er wird dir ein treuer, wahrer Freund sein und dich nie verlassen, wenn du ihn nicht verlässt.
Wie Christus während seines Erdenlebens große Heilungen vollbracht und seine Barmherzigkeit in den Leib derer verströmt hat, die ihn brauchten und nach ihm riefen, so wirkt dieser Herr und Tröster geistige Werke in den Seelen, in denen er wohnt... Er heilt die Lahmen, macht, dass die Tauben hören, schenkt den Blinden das Augenlicht, holt die Verirrten heim, lehrt die Unwissenden, tröstet die Betrübten, ermutigt die Schwachen (vgl. Mt 15, 31). Christus hat diese heiligen Werke unter den Menschen vollbracht, und hätte sie nicht tun können, wenn er nicht Gott gewesen wäre. Er hat sie vollbracht mit der menschlichen Natur, die er angenommen hatte, so dass wir sagen, sie sind von einem Gott-Menschen vollbracht. In gleicher Weise bezeichnen wir die anderen Werke, die der Heilige Geist auf Erden in den Herzen derer wirkt, in denen er wohnt, als Werke des Heiligen Geistes, die er zusammen mit dem Menschen vollbringt, der eine sekundäre Rolle dabei spielt. Muss man einen Menschen, der diese Verbindung nicht hat, der einen solchen Gast in seinem Hause nicht beherbergt, nicht als unglücklich und beklagenswert betrachten? Habt ihr ihn dazu gedrängt zu kommen?... Gott sei mit uns! Ich weiß nicht, wie ihr ohne ein so hohes Gut leben könnt. Seht doch alle Wohltaten, Gnaden und Erbarmungen, die Christus den Menschen erwiesen hat: sie alle gießt der Tröster in unsere Seelen ein.
Quelle: Johannes von Avila
"Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll“
Aus dem Erster Brief des Apostel Petrus 3,15-18.
sondern haltet in eurem Herzen Christus, den Herrn, heilig! Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt;
aber antwortet bescheiden und ehrfürchtig, denn ihr habt ein reines Gewissen. Dann werden die, die euch beschimpfen, weil ihr in (der Gemeinschaft mit) Christus ein rechtschaffenes Leben führt, sich wegen ihrer Verleumdungen schämen müssen.
Es ist besser, für gute Taten zu leiden, wenn es Gottes Wille ist, als für böse.
Denn auch Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, er, der Gerechte, für die Ungerechten, um euch zu Gott hinzuführen; dem Fleisch nach wurde er getötet, dem Geist nach lebendig gemacht.
Aus dem Evangelium nach Johannes 14,15-21.
Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.
Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.
Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.
Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch.
Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.
An jenem Tag werdet ihr erkennen: Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir und ich bin in euch.
Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Philippus aber kam in die Hauptstadt Samariens hinab und verkündigte dort Christus.
Und die Menge achtete einmütig auf die Worte des Philippus; sie hörten zu und sahen die Wunder, die er tat.
Denn aus vielen Besessenen fuhren unter lautem Geschrei die unreinen Geister aus; auch viele Lahme und Krüppel wurden geheilt.
So herrschte große Freude in jener Stadt.
Als die Apostel in Jerusalem hörten, daß Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin.
Diese zogen hinab und beteten für sie, sie möchten den Heiligen Geist empfangen.
Denn er war noch auf keinen von ihnen herabgekommen; sie waren nur auf den Namen Jesu, des Herrn, getauft.
Dann legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.