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Die meisten Menschen haben ein unbewußtes Trauma...

Die meisten Menschen haben ein unbewußtes Trauma...
unbewußt deshalb, weil wir uns - an alle Vorgänge vor dem 3. Lebensjahr nicht mehr erinnern können!!! Man unterscheidet - Entwicklungs-/Bindungstrauma und Schocktrauma. Ein Trauma erfolgt aufgrund eines neg. Ereignisses, vor dem wir nicht fliehen können, nicht dagegen kämpfen können
, bei Tieren erfolgt dann noch der Todstellreflex. Entwicklungstraumen/Bindungstraumen entstehen -vor- der Geburt bis hin zum 3. Lebensjahr, d.h. sie sind uns in der Regel unbewußt, es sei denn , Verwandte, Bekannte haben uns davon erzählt. Schock-Traumen entstehen durch Unfälle Kriege, Gefangenschaften usw. Sie sind in der Regel ener bewußt. Ein Tauma - hat immer eine bremsende, lähmende, ängstigende Wirkung auf den ganzen Menschen, ohne dass diese Ursache oft bewußt ist.
Der/Die ist hat soooo komisch,- wird dann oft gesagt, verlächelt oder verspottet.
Diese Mängelzustände - sollte jede Person - bei sich ausfindig machen und selbst behandeln, idealerweise natürlich behandeln lassen. Anette Hofmann - hat dazu ein sehr gutes Hörbuch verfasst.: Trauma, - befreie Deine verletzte Seele Wie Du Dein Taruma auflöst und endlich glücklich wirst, dank - diese Methoden. Sehr empfehlenswert, für alle die unbewußt unter traumatischen Störungen leiden !!!

Kommentare

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Engelslhaar 26.01.2025 19:21
Lass dich doch endlich behandeln!
Du bist ja regelrecht besessen von dem Thema und nimmst nichts von den Ideen und Vorschlägen an, die hier schon zuhauf kamen!
 
Silberlocke46 26.01.2025 19:32
Engelshaar,- Dich lasse ich zuvor behandeln,- gegen Größenwahn !!!
 
Engelslhaar 26.01.2025 19:33
Meinst du, bei mir liegt so ein unbewusstes Kindheitstrauma vor, das zu 'Größenwahn führt?
Ist etwa meine Oma daran schuld, die mir schon aus der Bibel vorgelesen hat, als ich noch ein Kleinkind war?
 
Silberlocke46 26.01.2025 19:41
Fast alle Menschen sind traumatisiert,- so auch Du. Wenn man/frau das weiss, dann kann man/frau etwas dagegen tun. Sonst bleibt man/frau für immer "komisch"!!!
 
Engelslhaar 26.01.2025 19:42
Ist ja schön, dass du nicht "komisch" bist.
Ich bin manchmal gerne komisch.
Besonders an Karneval!
 
LiebeZurWahrheit 26.01.2025 20:11
Ja, jeder Mensch hat kleinere oder größere Traumata durchlebt und destruktive Verhaltensmuster mit den Jahren einstudiert. Es ist wichtig und sehr eigenverantwortlich sich damit auseinander zu setzen. Das kann sich nur lohnen! 
Allerdings gibt es da wie bei allen anderen Sachen auch, GESUNDE Grenzen. Ständig in sich zu wühlen und verarbeiten zu wollen kann auch mal begünstigen, dass man sich etwas andichtet um es im Anschluss bearbeiten zu können zwinkerndes Smiley Außerdem leben wir in einer Gesellschaft in der Trauma zur Norm gehören. Das dürfen wir annehmen und akzeptieren. Das bringt Würze ins Leben. Wie die Welt wohl wäre, wenn wir alle „heil“ wären? Nun, das wäre wohl der Garten Eden. Aber bis dahin: Wir leben im Hier und Jetzt und dürfen ruhig auch mal Fehler haben und einander ab und zu falsch behandeln. Das ist OK und gehört einfach zum Spiel dazu…

Ich wünsche Dir viel Glück auf deinem Weg Silberlocke. Mir scheint es als hast du eine große Last mit dir zu schleppen, bist dir bereits darüber bewusst, aber kannst vll noch nicht ganz loslassen… soviel von mir und meinen „Projektionen“ zwinkerndes Smiley
 
Bea9 26.01.2025 21:21
Oh my God,

es fehlt nur noch der 
Aufruf:
"Alle auf die Coach"
 
Nemrac73 26.01.2025 21:38
Falls man kein Trauma hat, kann man sich bestimmt eines einreden lassen
 
Engeli 26.01.2025 22:31
Ein Trauma führt nicht zwangsläufig zu einer PTBS. 
Nur dann gehört  ein Trauma behandelt.
Und es gibt Traumata die man besser in Ruhe lässt solange sie nicht stören.
Die meisten Traumata werden aber reframt und als  negative Erfahrung verbucht. Daher sind sie ein Lernerfolg und bringen einem im Leben weiter
 
KatinkaStern 26.01.2025 23:14
Lieber Silberlocke, 
Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen von denen ein erheblicher Teil Bindungsstörungen und Traumata aufweisen. 
Tatsächlich sind diese jungen Menschen auf professionelle Hilfe angewiesen.
Gut das es diese gibt. 
Die gute Frau hat recht. Die meisten, wahrscheinlich alle Menschen, haben traumatische Erlebnisse in ihrem Leben erfahren. Viele davon im frühkindlichen Alter. 
Doch nicht jede traumatische Erfahrung wird zu einem pathologischen Traumata, das Behandlung benötigt. 
Im Grunde kommt es auf viele kleine und große Zusammenhänge an, die bei dem einen eine bleibende Einschränkung hervorrufen, bei dem anderen aber zur Resilienz beitragen. 

Wir haben alle, der eine mehr, der andere weniger, Einschränkungen in unserem Leben. 
Wenn dadurch Leidensdruck entsteht oder gar ein normales Leben unmöglich ist, dann sollte man sich nicht selbst diagnostizieren und therapieren, sondern fachliche Hilfe in Anspruch nehmen. 
Wenn dies aber die Lebensqualität nicht erheblich einschränkt, ist auch kein Handeln nötig. 

Wir werden erst heil sein, wenn wir bei unserem Heiland sind. 😉

Und weißt du, heute darf ich erleben und bin dem Herrn Jesus unglaublich dankbar dafür, dass gerade die Traumata die ich durchlebt habe mir bei meiner Arbeit helfen und so diesen jungen Menschen zum Segen werden. 
Ich kann mit ihnen mitfühlen, ohne den Kopf in den Sand zu stecken. Ich darf sie begleiten, mit der Gewissheit, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist - sie auch in dieser krankenden Welt noch eine Zukunft haben. 
Das ist Gnade! 
Ich habe mir das so nicht ausgesucht. 
Doch der, der mich erdacht hat und mein Leben lenkt, hatte einen besseren Plan als ich ihn je hätte erdenken können. 
Und Gottes Kindern MUSS alles zum Besten mitwirken.
 
Kinkerlintz 26.01.2025 23:22
Zu  den Ausführungen von KatinkaStern ist zum Thema Traumata pränatal oder frühkindlich kaum etwas hinzuzufügen, danke KatinkaStern!
 
Tamicha 27.01.2025 13:37
Amen KatinkaStern den Herrn sei Lob und Dank 🙂
 
TobiasNitsch Gestern, 10:51
Ich habe 2,5 Jahre lang mein Leben mit einer Psychologin aufgearbeitet. Das war eine sehr wichtige Zeit für mich. Was ich dort vor allem lernen durfte, war, mich selber zu reflektieren und Kritik von anderen Menschen zu zulassen. Ich muss sagen, dass ich davor Kritikunfähig war, was für meine Lebensqualität wirklich schlecht war. Seit ich gelernt habe, Kritik, auch wenn das manchmal schmerzhalft ist, zuzulassen und zu reflektieren, bin ich ein ganz anderer Mensch geworden, dessen Lebensqualität deutlich gestiegen ist. 

Ich persönlich glaube heute, dass wenn jemand diese beiden Fähigkeiten hat, also Reflektier- und Kritikfähig ist, werden die Probleme die man hat, irgendwann vor den eigenen Augen sichtbar erscheinen. Ob man dann Hilfe braucht um daran zu arbeiten oder es vielleicht auch selber schafft, muss man dann entscheiden. 

Für mich ist eines ganz wichtig geworden. Höre auf die Leisen stimmen von den Personen, die wenig sagen und im Hintergrund oft verschwinden. Ganz oft erlebe ich nun, dass diese Personen, wenn man anfängt sie wahrzunehmen, mehr sehen als viele andere und einem mit viel Liebe die Dinge aufzeigen, die bei uns im Leben nicht passen. Ich habe diese Menschen früher einfach nicht wahrgenommen. Wenn ich zurückschaue, dann kann ich mich nun an diese Menschen erinnern. Sie waren auch früher schon da. Da Sie aber nicht im Vordergrund, auf der Bühne des Lebens standen, habe ich diese Menschen in einer völlig stolzen und hochmütigen Haltung übersehen. Manchmal wünschte ich mir, genau so eine Person zu sein, die im Hintergrund verschwindet und mit dieser enormen tiefe Menschen begegnen kann. Dafür hat Gott mich aber nicht geschaffen. Ich bin Gott aber sehr Dankbar, dass er mich durch ein großes Leiden hindurch zu einer Person gemacht hat, die diese Schätze in der Gemeinde nun sehen kann. 

Betet darum, dass Gott hilft selber immer demütiger zu werden. Ich wünsche euch Gottes Segen.
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