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Wer an mich glaubt,wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird größ

Wer an mich glaubt,wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird größ
Unser Herr hat gesagt: „Selig, die arm sind vor Gott“ (Mt 5, 3). Damit zeigt uns die ewige Weisheit, dass die Arbeiter im Weinberg sich sehr vor Großspurigkeit im Handeln und Reden hüten sollen, und dass ihr Auftreten und ihre Redeweise bescheiden, natürlich und verständlich sein sollen. Es ist der Teufel, der uns dem Zwang ausliefert erfolgreich zu sein; wenn er sieht, dass wir einfach zügig arbeiten wollen, sagt er zu uns: „Das ist doch unwürdig“. Das ist eine List des Teufels! Passt auf, ihr Männer, und lasst solche Eitelkeiten... Haltet euch die demütige und ganz andere Art unseres Herrn vor Augen. Er hätte seinen Taten großen Glanz und seinen Worten souveräne Wirksamkeit verleihen können, er hat es aber nicht getan. Zu seinen Jüngern sagte er: „Ihr werdet die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und ihr werdet noch größere vollbringen.“ Aber Herr, warum willst du, dass sie Größeres vollbringen, wenn sie doch das vollbringen, was du vollbracht hast? Deshalb, weil unser Herr sich bei öffentlichen Aktionen übertreffen lassen will, weil er lieber bescheiden und unauffällig agiert. Es kommt ihm auf die Früchte des Evangeliums an und nicht auf das Getöse der Welt. Deshalb hat er durch seine Jünger mehr geschehen lassen als durch sich selbst. Er wollte, dass  Paulus einmal dreitausend und ein anderes Mal fünftausend Menschen bekehrt (Apg 2, 41; 4, 4), und dass die ganze Erde durch die Apostel im christlichen Glauben unterrichtet wird. Er selber hat, obwohl er das Licht der Welt war (Joh 8, 12), nur in Jerusalem und Umgebung gepredigt, und hat es dort getan, obwohl er wusste, dass er dort weniger Erfolg haben würde als anderswo... Er hat also nur wenig vollbracht, und seine armen ungebildeten und ungeschickten Jünger haben, von seiner Kraft beseelt, mehr bewirkt als er. Warum? Weil er hat demütig sein wollen. 

Quelle:  Vinzenz von Paul 


Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und daß der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, daß ich im Vater bin und daß der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.
Aus  dem Evangelium nach Johannes 14,7-14.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 21.05.2011 16:26
Durch die unterschiedlichen Talente und Gaben, kann nicht jeder alles machen.
Ist ja auch nicht jeder ein guter Redner, z.B.

In der Gemeinde ist es dann wichtig, die Leute nach ihren Gaben auch einzusetzen und nicht da, wo sie sich selbst hin wünschen!
 
CH2006 22.05.2011 05:47
Na so was ,...nicht war,..Du weiß zu bestimmen genauer , wie und wo
alle Gemeinde
agieren. Von welche Gemeinde ist deine Rede Frau ,..
und überhaupt was hat das mit dem gestrigen Thema zu tun ?

Wie viele hast du eher geschaft ,.. zu umkehren
ist die rede nicht irgend ein monolog,..
Wenn du verfügst die Talente zu reden na dannn ,..
verkünde das Evangelium ,... das hat nicht zu tun
mit s dem sich ein Platz in der Gemeinde zu suchen,...
und weniger mit dem Glauben. Übe weiter deine Talente
in dem Du nur Vom Gott führen läßt ,.. So wirdst Du ein
Ministerium erhalten ,... und gerecht sie führen ?


Stellt vor Jesus ,..wurde eingeladen zum
im ein Empfang ,...da kamen auf ihn
zu und fragten neugierig ,.. wo möchtest Platz einnehem
,.. weiß Du was er sagte ,...

Easy Aufgababe ! Malbsehen

Mal sehen ,...was Du kuischerst so?,..wenn du nicht triffst
ernereme ,... ich sage es dir später,..


Gott Lieb dich,.. Egal wo du sitzt?
 
CH2006 22.05.2011 06:09
Apostelgeschichte 6,1-7.

In diesen Tagen, als die Zahl der Jünger zunahm, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden.
Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten: Es ist nicht recht, daß wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen.
Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen.
Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben.
Der Vorschlag fand den Beifall der ganzen Gemeinde, und sie wählten Stephanus, einen Mann, erfüllt vom Glauben und vom Heiligen Geist, ferner Philippus und Prochorus, Nikanor und Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia.
Sie ließen sie vor die Apostel hintreten, und diese beteten und legten ihnen die Hände auf.
Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem wurde immer größer; auch eine große Anzahl von den Priestern nahm gehorsam den Glauben an.
 
(Nutzer gelöscht) 22.05.2011 20:09
Es ging mir nicht, um das Hervorheben der Frau in der Gemeinde, die eh heute schon, gleichwertig in den Gemeinden arbeiten und leben.

Nahm Bezug auf den oberen Text, wo es um die Aufgaben ging, die zu tun sind.

Die Zeiten von Paulus, wo die Frauen Analphabeten z.T. waren, sind glücklicherweise heute vorüber.

Jesus hat während seines kurzen Lebens hier auf der Erde, den Frauen viel Mut gemacht, hat sie besonders geschätzt und geachtet.
Denn wenn Mann und Frau etwas gemacht haben, war natürlich die Frau allein schuld.
Gott hat es so voausbestimmt, das Jesus als erster nach seiner Auferstehung einer Frau begegnete, Er sagte ihr, erzähle es weiter, gibt die frohe Botschaft weiter.
Jesus hat endlich auch mal die Frauen hervorgehoben und das finde ich als genial. Auch in den letzen Leidensstunden waren doch die Frauen fest an seiner Seite bis zum letzten Atemzug! Männer haben ihn verleugnet und sind selbst aus Angst vor Verfolgung geflüchtet!

Paulus wollte damals mit seinen Aussagen "Klatsch und Tratsch" vorbeugen, weil die Frauen immer viel erzählt haben, von Haus zu Haus liefen und dies sollte nicht in seine Lehre in der Gemeinde mit Gegenstand sein.

Noch was, was wäre die Welt ärmer, wenn diese ganzen wunderbaren guten Predigerinnen nicht gäbe? Wenn man ihnen einen Maulkorb umbinden würde?

Das heißt aber nicht, das man den Gemeideleiter nicht achten soll von der Struktur her. Doch oft stehen heute Frauen an der Spitze. Nur in einer bestimmten Kirche nicht und man überlege sich sich mal warum wohl nicht!?
 
CH2006 22.05.2011 20:51
,... neee,..Frauen ,..war nicht auxh das Thema
total daneben,.. Ich hoffe nicht du hast bloß nicht
ein Frauenkomplex ,..

Wenn aber du dich ruhmen willst
und anerkennung suchst, da findest du kein lob
Frauer gewehrrn Kinder ,.. das genügt.

Mehr ,.. weußt nicht ,..kommt hier nicht zu sache
Frauen sind verfuhrbar,.. instrumentalisierbar
Sie sind nutzlich,.. bloß ihr Hirn und Aufgabe im leben
ist erfüllt insorfern sie nur Lieben und Dienen

Nun ,.. das villeicht der Grund weshalb Gott sie so
schutzt,..das Dienen und die Liebe ! Sind ihre stärke


Nun ,.. Du aber oft wie alle andete Frauen verlierst die Richtung
daher achte nur earmherzig zu sein und dient
Ruhmt dich nur von deine Lie zu jedem,..
und verschazt Euch nicht in spekulationen

Dienen ,.. das war den Ort das Jesus bei dem
Emfang auwählte ,.. er sagte bringt mir zum den
Dienst ,.. das war seine erwünschten Platz,..

Lebe wohl du Frau,.. Lieb jeden und Dient
dann ist Der Drefaltigen Gott Eure Antlizt,..
Hoffnung und am erfiogrechte erfüllte Freude,..

Gott liebt Dich,.. deswegen

Carlos H

Kein Kom Du äußerst
 
(Nutzer gelöscht) 23.05.2011 00:06
Nun gut, auch mal schön, wenn man so aneinander vorbei redet!

Die Frauen für das Dienen und die Liebe! ??????

Also die drei K - Kinder - Kücke und was war das dritte noch mal??????????

Aber in dieser Gesellschaft kommt wohl keiner in der Familie, ohne den Verdienst der Frau mehr aus und das geht wohl weit mehr über das Dienen und die Liebe hinaus!
 
CH2006 24.05.2011 13:49
Gewis ,..sie,.. die Frauen desgegen haben auch eine Muttertag,..
Was willst du bloß noch,.. mehr,.. Haben ?
Macht?
Selbst jesus hat nur gedient
und uns alle gelieb ,..dir kommt es zu wenig vor?
was ist Anerkennung ,..
Ruhme ,.. Ehre,.. alles nur Machtansprüche
Wenn es dir stllt ,..dann kannst es vom
mir habe,..alle Anerkenung haben,
ich bewunder die barmherzige Liebe und ihre
stärke zu dienen ,.. in jede Frau ,.. Ließ uber
Paulus und die Frauen 1 Kor 14, 33b-36.
sachen wie 1Kor 11,2-16

Monika ,.. Monika,.. du magst dir immer zu viele
unnötige Gedanken,..seie Pristerin ,..setzt dich ein
gegen die Gewalt mit Frauen,..im Haushalt ,..
aber unterdruckt nicht
die gesunde Verständigung zwischen Frauen und Menner,
das angekrazt ist , das gerade passiert , wenn Frauen empanzipieren,..
..sie werden leider in den meisten Fälle nur unglücklish
der Macht ist ein Irregarten und die Familie leidet darunter
bleibt auf der Strecke zerrizen ,..daher frauen aus meiner sicht sind nur
Glücklish ,..wenn sie einfach nur Barmherzig lieben ohne zu
viel denken,.. denn zum lieben muß man nicht denken
und aucht dienen ,.. denn so werden sie richtig geliebt !
gedeihen in familia un nicht werden sie vebitter ,..bleiben allein verlassen,..
oder schlimmer noch ,.zertstören Männer,..und andere Frauen
aus Machtanscprch nur aus dem Grund ,..
sollten immer den Frieden schencken

Jesus hat nur geliebt jeden
und er kam nicht zu herschen sondern
zu Dienen
Das die barmhezige Liebe ,..
vegleite immer,wenn du dienen willst
egal wo und darüber hinaus

Carlos H.




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