Zwei der vier Evangelien berichten gar nicht von der Geburt Jesu.
Du kannst froh sein, dass überhaupt 2 Evangelien von Jesu Geburt berichten. In der Antike war die Kindheit nicht besonders interessant. Antike Biografien enthalten gewöhnlich nichts über die Kindheit einer Person, sondern starten erst da, wo sie öffentlich auftritt. Wenn, dann wurden nur kurze Einblicke in die Kindheit gegeben und dann zur Erwachsenen Person gesprungen.
Die Evangelien sind also genau so, wie man es von antiken Biografien erwarten würde.
Das mal als kleiner Einwurf, auf mehr habe ich gerade keine Lust.
Weihnachten nach Lukas und Mathäus
Gestern, 10:23
Weihnachten nach Lukas und Mathäus
Gestern, 10:23
Weihnachten nach Lukas und Mathäus
Experte: Weihnachten ist kein Ur-Fest der Christenheit
Christen in der ganzen Welt feiern an Weihnachten die Geburt Jesu. In der heutigen Zeit gerät die Geschichte von Jesu Geburt angesichts der Kommerzialisierung des Festes allerdings in den Hintergrund. Wir erklären, warum wir Weihnachten feiern.
Göttingen – Das Weihnachtsfest gehört nach Auffassung des Theologen Wolfgang Reinbold nicht zu den Ur-Festen der Christenheit. „Im Neuen Testament kommt es nicht vor.
Zwei der vier Evangelien berichten gar nicht von der Geburt Jesu.
Und die beiden Evangelien, die davon berichten – Matthäus und Lukas – sind sich in den Details alles andere als einig“, betonte der Professor für Neues Testament an der Georg-August-Universität Göttingen. Beide Evangelisten erwähnten zudem kein exaktes Geburtsdatum von Jesus Christus.
Auch das traditionell-bürgerliche Weihnachtsfest, das hierzulande in vielen Familien gefeiert werde, habe kaum etwas mit den Ursprüngen von Weihnachten zu tun.
Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts habe sich Weihnachten von einem Fest, das zuvor in den Kirchen und auf den Straßen gefeiert worden sei, zu einem bürgerlichen Familienfest entwickelt.
„Das Weihnachtsfest, wie wir es kennen, ist also gerade mal 200 Jahre alt“, unterstrich Reinbold.
Die Wintersonnenwende und der Weihnachtsbaum
Früheste Hinweise darauf, dass Menschen die Geburt Jesu feierten, fänden sich etwa ab dem Jahr 350.
Von dieser Zeit an habe sich der 25. Dezember als Weihnachtstag etabliert, ein Datum, das Reinbold zufolge ebenso in Zusammenhang mit der Wintersonnenwende stehe, wie der Brauch, Weihnachtsbäume in die Stube zu holen.
„Das Aufstellen eines immergrünen Baumes im Winter ist ein Kontrapunkt, ein Zeichen der Kraft des Lebens, ein Symbol dafür, dass das Licht trotz der immer kürzer werdenden Tage wiederkommen wird.“ Seit dem 16. Jahrhundert sei diese Praxis gut belegt.
Das gezeichnete Bild zeigt die Krippe mit dem Jesuskind. Josef und Maria stehen rechts und links daneben. Während Josef das Kind zu bewachen scheint, betet Maria das Kind an.
Das Schmücken des Weihnachtsbaumes wiederum habe sich unter anderem durch die Tradition des sogenannten Adventsbaums etabliert. „Diesen Adventsbaum stellte man zu Beginn der Adventszeit auf und schmückte ihn dann jeden Tag mit einer Kerze. Sie wurde angezündet, während eine der Christus-Verheißungen aus dem Alten Testament vorgelesen oder aufgesagt wurde.“ Erfunden habe diesen Brauch Theodor Fliedner, einer der Gründerväter der evangelischen Diakonie.
Die verbreitete Annahme, dass Jesus, wie im Lukas-Evangelium beschrieben, seine ersten Lebensstunden in einer kargen Krippe verbracht habe, bezeichnete Reinbold als biblisch nicht belegt.
„Das Matthäus-Evangelium weiß hingegen nichts von einer Krippe und noch weniger von dem, was die christliche Weihnachtstradition später daraus gemacht hat.“
Dort sei das Jesuskind von Anfang an ein König gewesen, dem wichtige Männer mit Gold, Weihrauch und Myrrhe „wahrhaft königliche, sehr teure Geschenke“ dargebracht hätten.
Christen in der ganzen Welt feiern an Weihnachten die Geburt Jesu. In der heutigen Zeit gerät die Geschichte von Jesu Geburt angesichts der Kommerzialisierung des Festes allerdings in den Hintergrund. Wir erklären, warum wir Weihnachten feiern.
Göttingen – Das Weihnachtsfest gehört nach Auffassung des Theologen Wolfgang Reinbold nicht zu den Ur-Festen der Christenheit. „Im Neuen Testament kommt es nicht vor.
Zwei der vier Evangelien berichten gar nicht von der Geburt Jesu.
Und die beiden Evangelien, die davon berichten – Matthäus und Lukas – sind sich in den Details alles andere als einig“, betonte der Professor für Neues Testament an der Georg-August-Universität Göttingen. Beide Evangelisten erwähnten zudem kein exaktes Geburtsdatum von Jesus Christus.
Auch das traditionell-bürgerliche Weihnachtsfest, das hierzulande in vielen Familien gefeiert werde, habe kaum etwas mit den Ursprüngen von Weihnachten zu tun.
Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts habe sich Weihnachten von einem Fest, das zuvor in den Kirchen und auf den Straßen gefeiert worden sei, zu einem bürgerlichen Familienfest entwickelt.
„Das Weihnachtsfest, wie wir es kennen, ist also gerade mal 200 Jahre alt“, unterstrich Reinbold.
Die Wintersonnenwende und der Weihnachtsbaum
Früheste Hinweise darauf, dass Menschen die Geburt Jesu feierten, fänden sich etwa ab dem Jahr 350.
Von dieser Zeit an habe sich der 25. Dezember als Weihnachtstag etabliert, ein Datum, das Reinbold zufolge ebenso in Zusammenhang mit der Wintersonnenwende stehe, wie der Brauch, Weihnachtsbäume in die Stube zu holen.
„Das Aufstellen eines immergrünen Baumes im Winter ist ein Kontrapunkt, ein Zeichen der Kraft des Lebens, ein Symbol dafür, dass das Licht trotz der immer kürzer werdenden Tage wiederkommen wird.“ Seit dem 16. Jahrhundert sei diese Praxis gut belegt.
Das gezeichnete Bild zeigt die Krippe mit dem Jesuskind. Josef und Maria stehen rechts und links daneben. Während Josef das Kind zu bewachen scheint, betet Maria das Kind an.
Das Schmücken des Weihnachtsbaumes wiederum habe sich unter anderem durch die Tradition des sogenannten Adventsbaums etabliert. „Diesen Adventsbaum stellte man zu Beginn der Adventszeit auf und schmückte ihn dann jeden Tag mit einer Kerze. Sie wurde angezündet, während eine der Christus-Verheißungen aus dem Alten Testament vorgelesen oder aufgesagt wurde.“ Erfunden habe diesen Brauch Theodor Fliedner, einer der Gründerväter der evangelischen Diakonie.
Die verbreitete Annahme, dass Jesus, wie im Lukas-Evangelium beschrieben, seine ersten Lebensstunden in einer kargen Krippe verbracht habe, bezeichnete Reinbold als biblisch nicht belegt.
„Das Matthäus-Evangelium weiß hingegen nichts von einer Krippe und noch weniger von dem, was die christliche Weihnachtstradition später daraus gemacht hat.“
Dort sei das Jesuskind von Anfang an ein König gewesen, dem wichtige Männer mit Gold, Weihrauch und Myrrhe „wahrhaft königliche, sehr teure Geschenke“ dargebracht hätten.
Kommentare
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Epheser511 Gestern, 13:36
PS: Kannst ja mal überlegen wie viel du über die Kindheit von Julius Cäser oder Alexander dem Großen weißt...
Sherezade Gestern, 15:32
Finde ja schon, dass Zeitlos in der Antike unterwegs ist... da hatte man es nicht so Urheberrechten und Quellenangaben zu Zitaten...in der Neuzeit sollte man es in der Schule gelernt haben...
Hier mal die Quellen:
https://www.evangelisch.de/inhalte/224501/15-12-2023/theologe-reinbold-weihnachten-ist-kein-ur-fest-der-christenheit
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.gab-es-den-stern-von-bethlehem-wirklich.f11904e6-6c04-4c8f-a5cc-08a2563e8748.html
Der Beitrag in der Stuttgarter Zeitung bezieht sich Numeri 24, 17 … leider, wird nicht erwähnt, dass bei den ollen Römern /in der Antike der Stern ein Herrschersymbol war...dadurch bekommt Matthäus eine zusätzliche Brisanz... eine echte Ansage...
Die Aussagen von Epheser über antike Biographien sind korrekt. Klassisches Zitat über antike Biographien wäre von Plutarch. Da Zeitlos eh keine alte Sprache beherrscht, schenke ich es mir...
Ergänze die Aussage von Epheser ein bisserl.. die Evangelien nehmen zusätzlich eine Sonderstellung ein:
"Nur sie behaupten, dass in einem bestimmten konkreten und begrenzten Geschehen der Vergangenheit die Geschichte eine Wende nahm und nun auch Gegenwart und Zukunft von diesem Ereignis bestimmt werden. Deshalb ist die narratio in den Evangelien stets gleichzeitig eine repraensentatio. Es geht nicht nur um Erinnerung, sondern immer auch um kerygmatische Vergegenwärtigung. Insofern ist das Evangelium eine Gattung sui generis, die keiner Obergattung zugeordnet werden kann."
Udo Schnelle: Die ersten 100 Jahre des Christentums Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2013,S.321
Beim Text von evangelisch.de fehlen ein paar Dinge... richtet sich an die Allgemeinheit und ist halt nicht mal ein Mikrospot auf die Geschichte..
Stimmt... in der Antike hat man keine Geburtstage gefeiert... nur die Geburtstage von den göttlichen weltlichen Herrschern.... jedoch gab es bei den den frühen Christen keine starke Polemik gegen solchen Feiern...auch wenn sie sicher nicht daran teilnahmen...
Erwähnenswert ist, dass schon den frühen Christen der genaue Geburtstag des Herren nicht nicht mehr bekannt war. Dennoch versuchte man ihn zu berechnen...dies mit unterschiedlichen Ergebnissen...Clemens von Alexandria war eh der Ansicht, dass man sich mit dem Termin nicht so anstellen solle...recht hatte er... entscheidend ist, dass es passiert ist...
Gott wurde Mensch. Offenbart in Jesus Christus.
Der 25. 12 erfolgte dann durch die Datierungsversuche in :
De solstitiis et aequinoctiis
Den Geburtstag Jesu zu feiern ist ein echtes Gegenmodell...feiern des wahren Königs...
Happy Birthday, Jesus Christus!
Hier mal die Quellen:
https://www.evangelisch.de/inhalte/224501/15-12-2023/theologe-reinbold-weihnachten-ist-kein-ur-fest-der-christenheit
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.gab-es-den-stern-von-bethlehem-wirklich.f11904e6-6c04-4c8f-a5cc-08a2563e8748.html
Der Beitrag in der Stuttgarter Zeitung bezieht sich Numeri 24, 17 … leider, wird nicht erwähnt, dass bei den ollen Römern /in der Antike der Stern ein Herrschersymbol war...dadurch bekommt Matthäus eine zusätzliche Brisanz... eine echte Ansage...
Die Aussagen von Epheser über antike Biographien sind korrekt. Klassisches Zitat über antike Biographien wäre von Plutarch. Da Zeitlos eh keine alte Sprache beherrscht, schenke ich es mir...
Ergänze die Aussage von Epheser ein bisserl.. die Evangelien nehmen zusätzlich eine Sonderstellung ein:
"Nur sie behaupten, dass in einem bestimmten konkreten und begrenzten Geschehen der Vergangenheit die Geschichte eine Wende nahm und nun auch Gegenwart und Zukunft von diesem Ereignis bestimmt werden. Deshalb ist die narratio in den Evangelien stets gleichzeitig eine repraensentatio. Es geht nicht nur um Erinnerung, sondern immer auch um kerygmatische Vergegenwärtigung. Insofern ist das Evangelium eine Gattung sui generis, die keiner Obergattung zugeordnet werden kann."
Udo Schnelle: Die ersten 100 Jahre des Christentums Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2013,S.321
Beim Text von evangelisch.de fehlen ein paar Dinge... richtet sich an die Allgemeinheit und ist halt nicht mal ein Mikrospot auf die Geschichte..
Stimmt... in der Antike hat man keine Geburtstage gefeiert... nur die Geburtstage von den göttlichen weltlichen Herrschern.... jedoch gab es bei den den frühen Christen keine starke Polemik gegen solchen Feiern...auch wenn sie sicher nicht daran teilnahmen...
Erwähnenswert ist, dass schon den frühen Christen der genaue Geburtstag des Herren nicht nicht mehr bekannt war. Dennoch versuchte man ihn zu berechnen...dies mit unterschiedlichen Ergebnissen...Clemens von Alexandria war eh der Ansicht, dass man sich mit dem Termin nicht so anstellen solle...recht hatte er... entscheidend ist, dass es passiert ist...
Gott wurde Mensch. Offenbart in Jesus Christus.
Der 25. 12 erfolgte dann durch die Datierungsversuche in :
De solstitiis et aequinoctiis
Den Geburtstag Jesu zu feiern ist ein echtes Gegenmodell...feiern des wahren Königs...
Happy Birthday, Jesus Christus!
Zeitlos5 Heute, 00:10
Sieh mal einer guck!
Der Epheser, der mich verachtungs-würdigerweise gesperrt hat,
weil ich anderer Meinung war,
schreibt in meinem Blog ... und zu meiner Überraschung über das Baby Jesu in Bethlehem!
"Du kannst froh sein, dass überhaupt 2 Evangelien von Jesu Geburt berichten!"
----------------------------------------------------------------
Des bin ich nun froh ...
über 2 unterschiedlich frohe Botschaften - welcher soll ich jetzt glauben und aus welchem Grund wurden sie überhaupt geschrieben? Ist da wohl irgendwo ein Sack Reis umgefallen?
Pfadfnder neugierige Leute:
Wann ist Jesus überhaupt geboren?
Unter folgenden Voraussetzungen:
- es gab keine Krippe, denn Holz war kostbar,
- es gab weder Ochs und Esel - denn sie kamen erst im Mittelalter dazu im römischen Reich nördlich des Mittelmeeres,
- es gab keine Volkszählung in Judäa - wohl aber eine Ertragschätzung zur Erntezeit für den Tribut (junge Mädchen und Wein für die hungrigen Soldaten; Getreide und Öl für die Saturnalien),
zu dem sich der Besitzer einzufinden hatte - mit Familie, damit nur soviel weggenommen wird, daß seine Familie noch überleben kann - sonst wurde ihm alles wegenommen. Die hübschen Mädchen wurden weggeführt und gegen die Gebrauchten ausgetauscht.
Josef hatte in Bethlehem keinen Weinberg - dort wächst nur Gras für eine gewisse Anzahl von Hammel - begrenzt durch das Bunnen-Wasser!
Josef hatte also keinen Grund, nach Bethlehem zu reisen und die hoffnungsvolle Maria wäre schön blöd gewesen, miitzukommen - zu Fuß über den kalten Höhenweg!
Doch für Lukas gab es schon einen Grund für diie Reise:
Er wollte über einen Messias schreiben, der die Römer vertreibt - mit göttlichen Eigenschaften (die die Juden bis heute nicht anerkennen ... Jesus ist ihnen wurrrscht!)
Lukas hatte als Vorlage die Paulusbriefe ... und ein Messias mußte her, um Paulus zu unterstützen.
Paulus kannte natürlich Moses' Numeri;
dort ist von einem Stern die Rede, der einen Heilsbringer ankündigt!
Messias heiißt "Gesalbter" - Könige wurden von den Priestern gesalbt - damit sie gut riechen für ihre Königin!
Und siehe da: Matthäus schrieb von einem Stern, der aufgegangen war!
Das paßte ...
unklar ist,
weshalb sich der Bibelschreiber Nazareth aks Ausgangsort ausgesucht hatte? Des Sees wegen?
7 v.Chr. erschien also der Weihnachsstern - und dies gleich 3 mal. Sterne bedeuten göttliche Könige.
Jupier galt als Königsstern,
der zum Saturn eilte, dem Beschützer Israels im Sternbild der Fische ... daß es also 2 Sonnen-Planeten waren, die in Wirklichkeit Millionen von km vneinander entfernt waren, störte den Evangelien-Schreiber nicht im Geringsten!
Nun lag das Kind also im Stall im Jahre 0 n.Chr.
Herodes war längst tot (im Jahre 4 v.Chr.).
Der Mönch Eugenius unternahm um 300 n.Chr. den Versuch,
das Geburtsdatum Christi nachträglich festzulegen aufgrund der Kaiser-Jahre:
Dabei verrechnete er sich 2 x und außerdem kannte er das Jahr Null nicht - siehe Termometer!
Der Epheser, der mich verachtungs-würdigerweise gesperrt hat,
weil ich anderer Meinung war,
schreibt in meinem Blog ... und zu meiner Überraschung über das Baby Jesu in Bethlehem!
"Du kannst froh sein, dass überhaupt 2 Evangelien von Jesu Geburt berichten!"
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Des bin ich nun froh ...
über 2 unterschiedlich frohe Botschaften - welcher soll ich jetzt glauben und aus welchem Grund wurden sie überhaupt geschrieben? Ist da wohl irgendwo ein Sack Reis umgefallen?
Pfadfnder neugierige Leute:
Wann ist Jesus überhaupt geboren?
Unter folgenden Voraussetzungen:
- es gab keine Krippe, denn Holz war kostbar,
- es gab weder Ochs und Esel - denn sie kamen erst im Mittelalter dazu im römischen Reich nördlich des Mittelmeeres,
- es gab keine Volkszählung in Judäa - wohl aber eine Ertragschätzung zur Erntezeit für den Tribut (junge Mädchen und Wein für die hungrigen Soldaten; Getreide und Öl für die Saturnalien),
zu dem sich der Besitzer einzufinden hatte - mit Familie, damit nur soviel weggenommen wird, daß seine Familie noch überleben kann - sonst wurde ihm alles wegenommen. Die hübschen Mädchen wurden weggeführt und gegen die Gebrauchten ausgetauscht.
Josef hatte in Bethlehem keinen Weinberg - dort wächst nur Gras für eine gewisse Anzahl von Hammel - begrenzt durch das Bunnen-Wasser!
Josef hatte also keinen Grund, nach Bethlehem zu reisen und die hoffnungsvolle Maria wäre schön blöd gewesen, miitzukommen - zu Fuß über den kalten Höhenweg!
Doch für Lukas gab es schon einen Grund für diie Reise:
Er wollte über einen Messias schreiben, der die Römer vertreibt - mit göttlichen Eigenschaften (die die Juden bis heute nicht anerkennen ... Jesus ist ihnen wurrrscht!)
Lukas hatte als Vorlage die Paulusbriefe ... und ein Messias mußte her, um Paulus zu unterstützen.
Paulus kannte natürlich Moses' Numeri;
dort ist von einem Stern die Rede, der einen Heilsbringer ankündigt!
Messias heiißt "Gesalbter" - Könige wurden von den Priestern gesalbt - damit sie gut riechen für ihre Königin!
Und siehe da: Matthäus schrieb von einem Stern, der aufgegangen war!
Das paßte ...
unklar ist,
weshalb sich der Bibelschreiber Nazareth aks Ausgangsort ausgesucht hatte? Des Sees wegen?
7 v.Chr. erschien also der Weihnachsstern - und dies gleich 3 mal. Sterne bedeuten göttliche Könige.
Jupier galt als Königsstern,
der zum Saturn eilte, dem Beschützer Israels im Sternbild der Fische ... daß es also 2 Sonnen-Planeten waren, die in Wirklichkeit Millionen von km vneinander entfernt waren, störte den Evangelien-Schreiber nicht im Geringsten!
Nun lag das Kind also im Stall im Jahre 0 n.Chr.
Herodes war längst tot (im Jahre 4 v.Chr.).
Der Mönch Eugenius unternahm um 300 n.Chr. den Versuch,
das Geburtsdatum Christi nachträglich festzulegen aufgrund der Kaiser-Jahre:
Dabei verrechnete er sich 2 x und außerdem kannte er das Jahr Null nicht - siehe Termometer!
Zeitlos5 Heute, 00:18
"Erwähnenswert ist, dass schon den frühen Christen der genaue Geburtstag des Herren nicht nicht mehr bekannt war."
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... weil es ihn gar nicht gegeben hat!
War a Paulus ach wurrrrscht - er braucht ja nur ein Vorbild, damit in dessen Namen seine risikoreichen Sabotage-Aktionen ausgeführt wurden - der Depp von 1933 läßt grüßen!
Putin greift um Prokowsk an ... mit Bomben und Granaten - viele Tote und Flüchtlinge ! Frohe Weihnacht ....
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... weil es ihn gar nicht gegeben hat!
War a Paulus ach wurrrrscht - er braucht ja nur ein Vorbild, damit in dessen Namen seine risikoreichen Sabotage-Aktionen ausgeführt wurden - der Depp von 1933 läßt grüßen!
Putin greift um Prokowsk an ... mit Bomben und Granaten - viele Tote und Flüchtlinge ! Frohe Weihnacht ....
Zeitlos5 Heute, 00:37
Der 25. Dezember war der 1. Tag der freizügigen römischen Saturnalien, wo die Römer mit sich selbst und ihren lebenslustigen Frauen beschäftigt waren ..
die hungrigen Priester legten also den 25.
Dezember fest, damit sie frühzeitig zu ihren gebratenen Hammeln kamen - als Opfergabe 1 Woche lang!
!
die hungrigen Priester legten also den 25.
Dezember fest, damit sie frühzeitig zu ihren gebratenen Hammeln kamen - als Opfergabe 1 Woche lang!
!
Zeitlos5 Heute, 03:21
Jedes Besäufnis dient der Freude und um die täglichen Sorgen zu vergessen.
Dabei wird zuerst um Vieh verhandelt und später um Bräute
(daher auch der Tanz) - warum nicht das Tanzvergrnügen auch an Weihnachten?
Kirche gegen die menschlichen Bedürfnisse?
Für irgendetwas muß das Weihnachtsfest ja gut sein ...!
Dabei wird zuerst um Vieh verhandelt und später um Bräute
(daher auch der Tanz) - warum nicht das Tanzvergrnügen auch an Weihnachten?
Kirche gegen die menschlichen Bedürfnisse?
Für irgendetwas muß das Weihnachtsfest ja gut sein ...!
Und weiter heißt es in dem Evangelium im Neuen Testament der Bibel:
„Da Jesus geboren war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten ... Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war.
Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an“ (Matthäus, Kapitel 2).
Wann soll man Kindern die Wahrheit über den Weihnachtsmann offenbaren?
Hat es den Stern von Bethlehem wirklich gegeben?
Ein Stern kündete von der Geburt eines neuen Königs in Judäa und zeigte den Weisen aus dem Morgenland den Weg zur Krippe Jesu. Aber hat es diesen Stern wirklich gegeben? War es ein Komet? Oder vielleicht eine Supernova?
Als Stern von Bethlehem – auch Dreikönigsstern, Weihnachtsstern oder Stern der Weisen genannt – wird eine Himmelserscheinung bezeichnet, die nach dem Matthäus-Evangelium Sterndeuter zum Geburtsort des Herrn in der jüdischen Stadt Bethlehem geführt haben soll.
„Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an.“
Um was für ein Himmelsphänomen handelt es sich?
War dieser Stern tatsächlich eine natürlich auftretende Himmelserscheinung? Seit der Spätantike bezogen Theologen, Astrologen und Astronomen diesen Stern auf verschiedene vor der Zeitenwende um Christi Geburt sichtbare Himmelsphänomene, um die Geburt des himmlischen Kindes exakter zu datieren.
Bereits im frühen Christentum suchte man nach Erklärungen für das in der Bibel beschriebene Himmelsphänomen. Der Theologe Origenes (185-254) vertrat im 3. Jahrhundert die Ansicht, es habe sich um einen Kometen gehandelt.
Andere, modernere Theorien erklären den biblischen Stern von Bethlehem mit einer sogenannten Supernova - also der grellen Explosion eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit -, den Halleychen Kometen oder mit einer besonders hellen Konstellation der Planeten Jupiter und Saturn. Astronomen sprechen dann von einer „Großen Konjunktion“.
Was die biblischen Zeichen und Gestalten bedeuten
WeihnachtsgeschichteWas die biblischen Zeichen und Gestalten bedeuten
Theologisches Symbol ohne realen Hintergrund?
Heute halten viele Forscher eine Begegnung von zwei hellen Planeten am Himmelsfirmament für die wahrscheinlichste Erklärung. Vielleicht handelt es sich beim Stern von Bethlehem auch nur um ein theologisches Symbol ohne realen kosmologischen Hintergrund.
So heißt es im vierten Buch Mose (auch Numeri genannt) über die Ankunft des Messias: „Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen.“
Für den Evangelisten Matthäus sind solche Rückbezüge auf biblische Verheißungen typisch. Es kann folglich sein, dass der Evangelist den Stern von Bethlehem als Symbol für den wahren Retter Israels verwendet hat und nicht etwa als Beschreibung eines Naturphänomens.