Kalenderblatt 23. Dezember : Du Emmanuel
Heute, 07:45
Kalenderblatt 23. Dezember : Du Emmanuel
Heute, 07:45
Kalenderblatt 23. Dezember : Du Emmanuel
Vom 17. bis 23. Dezember werden im kirchlichen Stundengebet (in der Vesper) die sog. großen O-Antiphonen gesungen. Im Lateinischen beginnen sie alle mit O (in der Übersetzung durch "Du" wiedergegeben) und rufen nach dem Kommen dessen, der alle Sehnsucht der Menschen erfüllen kann.
IMMANUEL,
du unser König und Richter,
Sehnsucht der Völker und ihr Erlöser,
komm und rette uns,
Herr, unser Gott!
IMMANUEL,
du unser König und Richter,
Sehnsucht der Völker und ihr Erlöser,
komm und rette uns,
Herr, unser Gott!
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Engelslhaar Heute, 07:45
Klavierspielerin2 Heute, 07:50
Lesung (Mal 3,1-4.23-24)
Bevor der Tag des HERRN kommt, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija
So spricht Gott, der HERR:
Seht, ich sende meinen Boten;
er soll den Weg für mich bahnen.
Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel
der Herr, den ihr sucht,
und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht.
Seht, er kommt!,
spricht der HERR der Heerscharen.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt?
Wer kann bestehen, wenn er erscheint?
Denn er ist wie das Feuer des Schmelzers
und wie die Lauge der Walker.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen:
Er reinigt die Söhne Levis,
er läutert sie wie Gold und Silber.
Dann werden sie dem HERRN die richtigen Opfer darbringen.
Und dem HERRN
wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein
wie in den Tagen der Vorzeit,
wie in längst vergangenen Jahren.
Bevor aber der Tag des HERRN kommt,
der große und furchtbare Tag,
seht, da sende ich zu euch den Propheten Elíja.
Er wird das Herz der Väter wieder den Söhnen zuwenden
und das Herz der Söhne ihren Vätern,
damit ich nicht komme
und das Land schlage mit Bann.
Evangelium (Lk 1,57-66)
Die Geburt Johannes’ des Täufers
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte,
und sie brachte einen Sohn zur Welt.
Ihre Nachbarn und Verwandten hörten,
welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte,
und freuten sich mit ihr.
Und es geschah:
Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes
und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharías geben.
Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein,
sondern er soll Johannes heißen.
Sie antworteten ihr:
Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt.
Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen,
welchen Namen das Kind haben solle.
Er verlangte ein Schreibtäfelchen
und schrieb darauf: Johannes ist sein Name.
Und alle staunten.
Im gleichen Augenblick
konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen
und er redete und pries Gott.
Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht
und man sprach von all diesen Dingen
im ganzen Bergland von Judäa.
Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen
und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden?
Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
Bevor der Tag des HERRN kommt, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija
So spricht Gott, der HERR:
Seht, ich sende meinen Boten;
er soll den Weg für mich bahnen.
Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel
der Herr, den ihr sucht,
und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht.
Seht, er kommt!,
spricht der HERR der Heerscharen.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt?
Wer kann bestehen, wenn er erscheint?
Denn er ist wie das Feuer des Schmelzers
und wie die Lauge der Walker.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen:
Er reinigt die Söhne Levis,
er läutert sie wie Gold und Silber.
Dann werden sie dem HERRN die richtigen Opfer darbringen.
Und dem HERRN
wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein
wie in den Tagen der Vorzeit,
wie in längst vergangenen Jahren.
Bevor aber der Tag des HERRN kommt,
der große und furchtbare Tag,
seht, da sende ich zu euch den Propheten Elíja.
Er wird das Herz der Väter wieder den Söhnen zuwenden
und das Herz der Söhne ihren Vätern,
damit ich nicht komme
und das Land schlage mit Bann.
Evangelium (Lk 1,57-66)
Die Geburt Johannes’ des Täufers
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte,
und sie brachte einen Sohn zur Welt.
Ihre Nachbarn und Verwandten hörten,
welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte,
und freuten sich mit ihr.
Und es geschah:
Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes
und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharías geben.
Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein,
sondern er soll Johannes heißen.
Sie antworteten ihr:
Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt.
Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen,
welchen Namen das Kind haben solle.
Er verlangte ein Schreibtäfelchen
und schrieb darauf: Johannes ist sein Name.
Und alle staunten.
Im gleichen Augenblick
konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen
und er redete und pries Gott.
Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht
und man sprach von all diesen Dingen
im ganzen Bergland von Judäa.
Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen
und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden?
Denn die Hand des Herrn war mit ihm.