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Moses Wüsten-Vernichtungs-Feldzug gegen die eigenen Brüder ...

Moses Wüsten-Vernichtungs-Feldzug gegen die eigenen Brüder ...
"Die Aufnahmen von Ron Wyatt sind legendär. Auch von Jim und Penny Caldwell gibt es Berichte. 

1) Man sieht den Berg Sinai, oben ist der Berg dunkler, wegen dem stattgefunden Feuer auf den Berg. 

2)Man sieht auch Den Fels in der Wüste, der gespalten ist, daraus lief Wasser, man sieht diese Wasserspuren. 

3)Man sieht auch Steinzeichnungen im Fels, hebräische Darstellungen, Menorah, Fusszeichnungen am Boden, Opferstelle mit Abgrenzung für Tiere aus Fels, 

4) die Stelle wo das goldene Kalb stand ist auch nachvollziehbar. 

5) Auch die 12 Brunnen in Refidim. 

6) Der Übergang durchs Rote Meer ist auch nachgewiesen mit Überresten von Ägyptischen Kriegsgerät, noch im Wasser liegend überwuchert mit Korallen.

 
Die besten Aufnahmen stammen von Andrew Jones. Du wirst auf Youtube sehr schnell fündig.

Kommentare

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Zeitlos5 21.12.2024 11:31
zu 1: 
Den Berg Sinaii der Bibel ... gibt es nicht!
Es sehen wohl ein Dutzend Berge zur Auswahl.
Nachdem ihn die Bibel nicht nähe beschreibt - wird es wohl für immer der schriftstellerischen Phantasie des Bibelschreibers überlassen bleiben - jedenfalls war er nie dort ...?

Doch nehen wir mal an, es ist der heute so bezeichnete Berg,
ca. 2300 m hoch und eiskalt.
Die Felsen des Berges Sinai stammen aus der Spätphase des arabisch-nubischen Schildes . 
Sie bestehen aus Granit mit Einlagerungen von vulkanischen Gesteinen einschließlich Porphyr.

Wie soll aus einem Granitblock Wasser herkommen 
- ohne Regen und Quellen?
Horeb heißt übrigens "Einöde" ...

Zu 2:
Wasser aus Granit?
 
Zeitlos5 21.12.2024 11:42
Zu 3:
Steinzeichnungen von Moses ... ca. 1300 v.Chr.?
Damals gab es ja noch keine Schrift .... und auf einem lebensfeindlichen Gebirgszug?

Was zeigen denn die Felszeichnungen an?
Sind sie farbig?
 
Zeitlos5 21.12.2024 11:44
Zu 4:
Kein Mensch glaubt an das Goldene Kalb.
Gold diente nur den Fürsten zum Tausch-Handel!

Wo soll nun die Selle des kalbs gewsen sein?
 
Einar 21.12.2024 11:49
 
Zeitlos5 21.12.2024 11:52
Zu 5:
Auch die 12 Brunnen in Refidim.

Brunnen/Quellen  gibt es nur in einer Talsenke,
denn ds Wasser fließt immer nur bergab.

Die Lage von Refidim in der Nähe von Horeb wurde nicht festgestellt. 

Einige weisen auf Wadi Es-Sheikh hin, andere glauben, dass sich das Gebiet im fruchtbaren Tal von Feiran [en] (Wâdi Feiran) am Fuße des Berges Serbal befand, der von einigen mit Sinai identifiziert wird [3] . Wadi Feiran wird durch alte Überlieferung, Eusebius , Hieronymus und andere bestätigt; Die arabische Überlieferung weist auch auf den Felsen hin, aus dem Moses Wasser schöpfte. Es wird angenommen, dass diese Oase mit einem mehrere Kilometer langen Palmenwald den Amalekitern gehörte und der Einmarsch der Juden dort den Krieg verursachte [3] . Hier befinden sich auch die Ruinen der antiken Stadt Faran , einst Bischofssitz. Die Ebene lebt noch und hat eine Quelle [4] . 

Also nix mit Wasserschlagen ohne Kalkfelsen ...!
 
Einar 21.12.2024 11:52
Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.
Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen einzigen!
Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Den Herrn rufen sie nicht an.
Dann erschrecken sie furchtbar, weil Gott bei dem Geschlecht der Gerechten ist!
Wollt ihr das Vorhaben des Elenden zuschanden machen, obwohl der Herr seine Zuflucht ist?Ach, daß aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn der Herr das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein!
 
Einar 21.12.2024 11:53
Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.
Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen einzigen!
Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.
Dann aber überfällt sie Furcht, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine deiner Belagerer; du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen.
Ach, daß aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn Gott das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein.
 
Zeitlos5 21.12.2024 11:55
Einar ohne Worte, der Widerspruch nicht verträgt ....
und von de Wahrheit nichs wissen wiil?
Argumente hat er wohl keine   ... halt typisch Missionar?
trauriges Smiley
 
Zeitlos5 21.12.2024 12:07
Zu 6:
"Der Übergang durchs Rote Meer ist auch nachgewiesen mit Überresten von Ägyptischen Kriegsgerät, noch im Wasser liegend überwuchert mit Korallen."
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Holz fault und Eisen oxidiert imWasser - wie willst Du nach 3000 Jahren aus dem Rost ein Kriegsgerät nachweisen?

Das Schilfmeer kann nur dort gewesen sein - wo heute der Suez-Kanal fließt?

Glaus Du wirklich, daß ein ägyptischer Feldhauptmann 60 Sklaven verfolgen läß,
die in Richtung Meer und Wüste fliehen ... und dort umkommen müßten?
 
FrauSausewind 21.12.2024 12:16
Einar, Du machst es Dir sehr einfach.
 
Zeitlos5 21.12.2024 13:54
Ja, leber Einar,
es gibt viele Narren ... und soche, die es werden wollen?

Kinder und Narren sprechen die Wahrheit.

Lt.Pfadfinder gibt es mindestens 2 Arten von narren:

- die einen, die an einen fabelhaften Gott glauben,
den Moses 1300 v.Chr. erst erfunden hat,
um seine Hammelzüchter zu zügeln und mit Strafen zu drohen ... wenn sie ihm nicht gehorchen bezüglich Hammelbraten und Kriegsdienst!

Dabei konnte er schlecht den ägyptischen Sonnengott Ra nehmen, denn die Ägypter waren ja seine Feinde!
Also klaute er -
- vom Ra die lieblichen Eigenschaften und
- vom zornigen Blitz- und Donner-Gott den Namen Jehova.
Jehova war auf Sinaii bereits bekannt als Feuer- Vulkan und Berggott!
Alsonnix wie los mit wildem phantasie reichem Treiben - und die Oriester verfaßten dazu den Levitikus - und ihr Wohlergehen zu sichern - genau wie heute?

- die anderen Narren:
"Des kleinen Mannes Sonnenschein
sind (helft den Armen vögeln) und Besoffen sein!
lachendes Smiley
Ich bin gerne tierlieb ....!
 
Zeitlos5 21.12.2024 14:13
"Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.!"
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.... aus den Psalmen ...
 
Zeitlos5 21.12.2024 14:58
"Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.!"
--------------------------------------------------------------
.... aus den Psalmen ...

Psalmen tragen die Kennzeichen hebräischer Poesie. Diese hat Ähnlichkeit mit ugaritischer, akkadischer und sumerischer Poesie.

Die meisten Psalmen werden David zugeschrieben ...
dem Bibelschreiber fiel offensichtlich nichts anderes ein?
Tatsache ist
von David existiert nur eine einzige Tonscherbe mit der Keilschrift
"Das Haus Davids"zwinkerndes Smiley
(David heißt "der Geliebte" - also sowieso eine nur eine Romanfigur aus dem Reich der Poesie?)

Aber nehmen wi8ir einmal an, die Tonscherbe ist echt 
und wir Pfadfinder schossen daraus, daß es sehr 
wahrscheinlich um einen erwähnenswerten Häuptling handelt.
Doch es wird viel von Kämpfen erzählt ... also eher Räuberhäuptling in den Volkslegenden?
Dafür spricht auch, daß er sonst nirgends erwähnt wird wie andere Häuptlinge!
"Ernst Weber

Eppelein von Geilingen
Sie haben ihn gefangen
mit Spießen und mit Stangen,
von Geilingen, den Eppelein.

Das war ein Jubeln und ein Schrei'n!
Die ganze Stadt war toll und voll,
und was an Gift und was an Groll
man schon seit Jahr und Tagen
geheim in sich getragen,

das machte sich gewaltsam Luft:
der Erzhalunk', der Schelm, der Schuft!
Kein Schmähruf wurde ihm geschenkt;
denn morgen wird er ja gehenkt.

Nun, da man ihn gefangen,
braucht keiner mehr zu bangen,
daß, wenn er auf den Strauchdieb schilt,
der Eppelein ihm das vergilt,
und eh' sich einer des versieht,
ihm etwas um die Ohren zieht,
der gottverlass'ne Räuber!

Die Männer wurden Weiber,
sprach einer nur den Namen aus.
Nun wagt man wieder sich heraus,
und selbst die Mädel wurden kühn:
Heidi, heida, wir haben ihn!

Indes in schweren Sorgen
der Ritter schaut den Morgen.
Noch eine Bitte schenkt ihr mir?
Wohlan, so bringt mein treues Tier!
Bringt mir mein Roß zum letzten Ritt!

Es geht so einen sanften Schritt.
Zum Galgen soll's mich tragen,
ihr dürft mir's nicht versagen.
Ihr fürchtet doch nicht gar Gefahr;
ich bin ja aller Waffen bar!

Da mußten sie zu Willen sein
von Geilingen, dem Eppelein.

Sie rückten an den Kappen
und zäumten ihm den Rappen.
Sie banden fest den starken Mann.
Hinaus zum Zwinger ging es dann.
Die Gaffer waren dicht gedrängt.

Die Alten schrien: »Hängt ihn, hängt
den argen Leuteschinder!«

Und selbst die kleinen Kinder,
sie höhnten: »Eppel-Eppelin!«
und drehten Nasen nach ihm hin,
wo der Gefangne finsterblaß
auf seinem schwarzen Renner saß.

Er saß in stiller Lauer
und wo die Außenmauer
steilrecht zum Graben fiel hinab,
er seinem Hengst die Sporen gab.
Ein Hurrahopp – Stoß rechts, Stoß links –
quer durch die Lanzenreihen ging's,
und hoch trotz voller Rüstung
zwang er die Mauerbrüstung.
Die Wellen klatschten über ihn,
die Städter rannten her und hin;
doch eh' sie kamen an den Rand,
er schon auf Nimmerseh'n verschwand.

Das Stücklein hat von allen
mir immer gut gefallen.
Gar herzlich hab ich stets gelacht,
wenn ich des Eppelein gedacht.
Und war er auch ein Schnapphahn bloß,
als kecker Reiter war er groß,
der ohne langes Zagen
den rechten Sprung tat wagen.

Zur rechten Zeit ein scharfer Sporn!
Es geht kein Reitersmann verlor'n,
wenn unter ihm ein Rößlein schnaubt
und er noch an sich selber glaubt.
 
Zeitlos5 21.12.2024 14:58
"Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.!"
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.... aus den Psalmen ...

Psalmen tragen die Kennzeichen hebräischer Poesie. Diese hat Ähnlichkeit mit ugaritischer, akkadischer und sumerischer Poesie.

Die meisten Psalmen werden David zugeschrieben ...
dem Bibelschreiber fiel offensichtlich nichts anderes ein?
Tatsache ist
von David existiert nur eine einzige Tonscherbe mit der Keilschrift
"Das Haus Davids"zwinkerndes Smiley
(David heißt "der Geliebte" - also sowieso eine nur eine Romanfigur aus dem Reich der Poesie?)

Aber nehmen wi8ir einmal an, die Tonscherbe ist echt 
und wir Pfadfinder schossen daraus, daß es sehr 
wahrscheinlich um einen erwähnenswerten Häuptling handelt.
Doch es wird viel von Kämpfen erzählt ... also eher Räuberhäuptling in den Volkslegenden?
Dafür spricht auch, daß er sonst nirgends erwähnt wird wie andere Häuptlinge!
"Ernst Weber

Eppelein von Geilingen
Sie haben ihn gefangen
mit Spießen und mit Stangen,
von Geilingen, den Eppelein.

Das war ein Jubeln und ein Schrei'n!
Die ganze Stadt war toll und voll,
und was an Gift und was an Groll
man schon seit Jahr und Tagen
geheim in sich getragen,

das machte sich gewaltsam Luft:
der Erzhalunk', der Schelm, der Schuft!
Kein Schmähruf wurde ihm geschenkt;
denn morgen wird er ja gehenkt.

Nun, da man ihn gefangen,
braucht keiner mehr zu bangen,
daß, wenn er auf den Strauchdieb schilt,
der Eppelein ihm das vergilt,
und eh' sich einer des versieht,
ihm etwas um die Ohren zieht,
der gottverlass'ne Räuber!

Die Männer wurden Weiber,
sprach einer nur den Namen aus.
Nun wagt man wieder sich heraus,
und selbst die Mädel wurden kühn:
Heidi, heida, wir haben ihn!

Indes in schweren Sorgen
der Ritter schaut den Morgen.
Noch eine Bitte schenkt ihr mir?
Wohlan, so bringt mein treues Tier!
Bringt mir mein Roß zum letzten Ritt!

Es geht so einen sanften Schritt.
Zum Galgen soll's mich tragen,
ihr dürft mir's nicht versagen.
Ihr fürchtet doch nicht gar Gefahr;
ich bin ja aller Waffen bar!

Da mußten sie zu Willen sein
von Geilingen, dem Eppelein.

Sie rückten an den Kappen
und zäumten ihm den Rappen.
Sie banden fest den starken Mann.
Hinaus zum Zwinger ging es dann.
Die Gaffer waren dicht gedrängt.

Die Alten schrien: »Hängt ihn, hängt
den argen Leuteschinder!«

Und selbst die kleinen Kinder,
sie höhnten: »Eppel-Eppelin!«
und drehten Nasen nach ihm hin,
wo der Gefangne finsterblaß
auf seinem schwarzen Renner saß.

Er saß in stiller Lauer
und wo die Außenmauer
steilrecht zum Graben fiel hinab,
er seinem Hengst die Sporen gab.
Ein Hurrahopp – Stoß rechts, Stoß links –
quer durch die Lanzenreihen ging's,
und hoch trotz voller Rüstung
zwang er die Mauerbrüstung.
Die Wellen klatschten über ihn,
die Städter rannten her und hin;
doch eh' sie kamen an den Rand,
er schon auf Nimmerseh'n verschwand.

Das Stücklein hat von allen
mir immer gut gefallen.
Gar herzlich hab ich stets gelacht,
wenn ich des Eppelein gedacht.
Und war er auch ein Schnapphahn bloß,
als kecker Reiter war er groß,
der ohne langes Zagen
den rechten Sprung tat wagen.

Zur rechten Zeit ein scharfer Sporn!
Es geht kein Reitersmann verlor'n,
wenn unter ihm ein Rößlein schnaubt
und er noch an sich selber glaubt.
 
Zeitlos5 21.12.2024 15:20
zu dem Räuberhauptmann David, dem viel-geliebten ...

Nach der sowieso unglaubwürdigen Bibel lebte er ca. 1000 v.Chr..
Dumm nur, daß die Psalmen erst mindestens 600 Jahre später erdichtet und niedergeschrieben wurden von den Priestern.
Sie brauchten Stoff, um in dem neuen Tempel einen liebenden Gott zu verherrlichen - wobei sie nie vergassen, Israel trotz allen Vernichtungen als das "auserwählte Volk" eines liebenden Gottes zu betonen - dessen hungrige Stellvertreter sie nun sind!

Also mußte eine gute Legende her... die wir ja alle kennen.

Märchen und Legenden entsehen vorzugsweise in Notzeiten 
wie 
z.B. "Tischlein deck Dich" 
nach dem blöden 30jährigen Religionskrieg!

So auch dürften die Psalmen zumindest teilweise nach der
babyloniche Sklaverei entstandenn sein
als die hübschen Mädchen - notfalls an den Haaren - mitgeschleppt wurden ... zu angenehmen Dienstleistungen.
Die Männer waren ja alle erschlagen und die Großmütter überließen sie ihrem grausamen Schicksal!

Selenskji läßt grüßen gemeinsam mitdem Deppen von 1933!

Einige Psalmen mußten um die Tempelbauten herum verfaßt worden sein ...um den Tempel mit Leben und Silberlinge auf zu füllen - denn dies alles kostet ja Geld!

... und daß es ja keine Narren gibt, die nichts zahlen wollen für die hungrigen Priester oder gar vom einem Gott nichts wissen wollen,
der ihre Notgroschen haben will ...
lachendes Smiley
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