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Der Herr hat seine Gaben unterschiedlich verteilt ...

Der Herr hat seine Gaben unterschiedlich verteilt ...
Römerbrief 6,12.

Na ja, es geht auch ohne Gott - und nur mit den Genen lt. Schule.

Jeder Mann ist ein Unikat!

Er  vollbringt seine Höchstleistung - wenn er seinen Neigungen nachgeht!

... und die passende Frau paßt sich an 
(lt. Bibel in den Sprüchen?)?

Schulbeispiel waren die Hektar-Berechnungen:
was ist ein Hektat, Tagwerk und Dezimal - und woher kommen sie.
Einer hat die Neigung, zu erkunden, warum dies so ist.
Der andere spielt lieber auf der Orgel und freut sich daran!

Kommentare

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Palmeros 21.12.2024 14:21
Na ja, es geht auch ohne Gott

Nichteinmal dein nächster Atemzug geht ohne Gott . 
 
(Nutzer gelöscht) 21.12.2024 15:09
Die Epigenetik bestimmt auch die Immunlage der Nachkommen und das alles durch bestimmte Auslöser  (Umwelteinflüsse ,Krankheiten,) und durch die  Anpassung daran bei den vorigen Generationen , was dann zu bestimmten Genveränderungen führte und so weiter vererbt wurde.
Gehört alles zur Anpassung und Evolution dazu.

In der Psychosozialen Epigenetik ,verändern sich zb.Gene , Stoffwechselvorgänge ,Organfunktionen bereits pränatal beim Nachkommen /Fötus.

Vielleicht ,-eine Vermutung könnte man anstellen, ist ein Gottglaube auch epigenetisch erklärbar , zb.durch die ersten frühen noch unmündigen  Urmenschen ,die einen Glauben an was Übersinnliches praktizierten und das vererbt hatten ,so daß sich im Laufe der Zeit ein religiöser Bezirk/ ein Gottareal im Organ Gehirn festschrieb.

Jetzt könnte man noch vermuten ,ob eine Abkehr vom Gottglauben ,also ein Atheismus , auch wiederum epigenetisch diese vorhandenen Hirnareale wieder verändern wird.

Also Gott - ein epigenetisches Produkt ? 

Gruß
Cherubien
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