Adventskalender - Türchen 20
20.12.2024 08:03
Adventskalender - Türchen 20
20.12.2024 08:03
Adventskalender - Türchen 20
Hallo ihr Lieben 🙂
Wir haben den 20. Dezember. Nur noch 4mal schlafen 😀
Heute ist ein Lied im Türchen. Es war lange mein Lieblingslied, da es sehr stark meine Identität und meine Beziehung zu Gott ausgedrückt hat.
Bei Gott, unserem Papa, dürfen wir so kommen, wie wir sind. Wie kleine Kinder, die alles nötige von ihrem Papa bekommen: Liebe, Zuneigung, Aufmerksamkeit, Schutz, ... eine große Änderung vom Kind sein zum Erwachsenen ist es, dass man viel mehr Sorgen hat, da man nun auf sich allein gestellt ist. Ein Kind lebt in der Abhängigkeit und dem Schutz der Eltern. Und so verstehe ich es auch zwischen mir und Gott. Er versorgt mich, er ist da für mich und liebt mich unendlich.
Und in dieser Haltung dürfen wir in und mit Gott leben. Ohne Angst und als Kinder Gottes sind wir dazu berufen in Freiheit und Frieden durch ihn zu leben.
Gott ist unser mächtiger Papa. Wir brauchen keine Angst haben. Die anderen, die uns etwas antun wollen, sollten es
Und hiermit öffnet sich für euch das 20. Türchen:
https://www.dropbox.com/scl/fi/i8r4ild7memoqizf9ync3/20.jpg?rlkey=0tlztea9m0ij0ffsi1bmywuxd&st=qmnny4gv&dl=0
Seid reich gesegnet 😊
Mein Anliegen:
Ich habe vor einigen Jahren, jährlich, einen Adventskalender für meine Freunde erstellt. Ich wollte denen, die keinen eigenen mehr bekommen eine kleine Freude damit bereiten bzw. einen kleinen Impuls für jeden Tag mitgeben. Sie bestanden aus Zitaten, Liedtexten oder Bibelversen.
Nun dachte ich, dass einige von euch ja vielleicht auch keine Adventskalender mehr bekommen 😉 und sich vielleicht auch über einen kleinen, täglichen Impuls freuen würden 😊
Aus diesem Grund werde ich nun jeden Morgen, bis Weihnachten, ein Adventskalenderfoto für euch posten, um euch eine kleine Ermutigung oder Impuls für den Tag mitzugeben.
Wir haben den 20. Dezember. Nur noch 4mal schlafen 😀
Heute ist ein Lied im Türchen. Es war lange mein Lieblingslied, da es sehr stark meine Identität und meine Beziehung zu Gott ausgedrückt hat.
Bei Gott, unserem Papa, dürfen wir so kommen, wie wir sind. Wie kleine Kinder, die alles nötige von ihrem Papa bekommen: Liebe, Zuneigung, Aufmerksamkeit, Schutz, ... eine große Änderung vom Kind sein zum Erwachsenen ist es, dass man viel mehr Sorgen hat, da man nun auf sich allein gestellt ist. Ein Kind lebt in der Abhängigkeit und dem Schutz der Eltern. Und so verstehe ich es auch zwischen mir und Gott. Er versorgt mich, er ist da für mich und liebt mich unendlich.
Und in dieser Haltung dürfen wir in und mit Gott leben. Ohne Angst und als Kinder Gottes sind wir dazu berufen in Freiheit und Frieden durch ihn zu leben.
Gott ist unser mächtiger Papa. Wir brauchen keine Angst haben. Die anderen, die uns etwas antun wollen, sollten es
Und hiermit öffnet sich für euch das 20. Türchen:
https://www.dropbox.com/scl/fi/i8r4ild7memoqizf9ync3/20.jpg?rlkey=0tlztea9m0ij0ffsi1bmywuxd&st=qmnny4gv&dl=0
Seid reich gesegnet 😊
Mein Anliegen:
Ich habe vor einigen Jahren, jährlich, einen Adventskalender für meine Freunde erstellt. Ich wollte denen, die keinen eigenen mehr bekommen eine kleine Freude damit bereiten bzw. einen kleinen Impuls für jeden Tag mitgeben. Sie bestanden aus Zitaten, Liedtexten oder Bibelversen.
Nun dachte ich, dass einige von euch ja vielleicht auch keine Adventskalender mehr bekommen 😉 und sich vielleicht auch über einen kleinen, täglichen Impuls freuen würden 😊
Aus diesem Grund werde ich nun jeden Morgen, bis Weihnachten, ein Adventskalenderfoto für euch posten, um euch eine kleine Ermutigung oder Impuls für den Tag mitzugeben.
Kommentare
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JonasHerold 20.12.2024 08:04
Die Original-Version in englisch:
Jeanette 20.12.2024 11:47
Oh Jonas, das Lied habe ich schon lange nicht mer gehört. Danke, für die Erinnerung daran, das wieder öfter zu tun.
Was mir noch dazu einfällt…Vor ein paar Jahren habe ich den Film „Die Hütte“ gesehen. Falls ich es richtig in Erinnerung habe. Die Kinder nennen IHN dort PAPI. Es ist nur ein Buchstabe anders, aber es hat sich, für mich nochmal, viel liebevoller, vertrauter und verzeihender angehört. Keine Ahnung, ob das jemand nachvollziehen kann 😅
Also Danke, dass Du dieses Gefühl nochmal hervorgebracht hast.
Was mir noch dazu einfällt…Vor ein paar Jahren habe ich den Film „Die Hütte“ gesehen. Falls ich es richtig in Erinnerung habe. Die Kinder nennen IHN dort PAPI. Es ist nur ein Buchstabe anders, aber es hat sich, für mich nochmal, viel liebevoller, vertrauter und verzeihender angehört. Keine Ahnung, ob das jemand nachvollziehen kann 😅
Also Danke, dass Du dieses Gefühl nochmal hervorgebracht hast.